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2175 - Das RPG

181

Montag, 29. November 2010, 18:20

* * *

Ich beobachtete Claire, wie sie das Fell von Vocko streichelte und
versonnen in die Entfernung blickte. 'Irgendwas hat sie doch...'

Wir beratschlagten uns noch eine Weile und kamen zu dem Schluss,
dass wir noch bis zur Abenddämmerung hier warten würden
und ehe die Tore der Stadt zur Nacht geschlossen werden würden
zu Shane zu gehen um uns die Nacht dort zu verstecken.

Wie auf heißen Kohlen warteten wir Sekunde um Sekunde
auf das Eintreffen der anderen. 'Was ist bloß passiert,
dass es so lange dauert?'
Ich begann meine Haare zu flechten
und den Zopf wieder zu öffnen. Sinnlose Beschäftigungen.
"Ich würde so gern rein gehen uns sie suchen..."
Ich sprach ins Nichts und bekam auch keine Antwort.
Die anderen wussten genau so gut wie ich, dass es sinnlos wäre.

Ich blickte auf die Zeitanzeige meiner Digitaluhr.
'In einer Stunde wird die Sonne untergehen und dann dauert
es nicht mehr lang bis die Tore schließen...'
Der Klos im Hals wurde immer größer und drückender.
Die Sorgen um die anderen und vor allem um meine beste Freundin
krallten sich mir in die Brust und machten das Warten
beinahe unerträglich. 'Waren wir die restlichen?'
Ich schüttelten die Gedanken ab und hoffte weiter.

* * *


~ Du hast mich zum Teufel gejagt und er empfing mich mit offenen Armen. ~

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Montag, 29. November 2010, 18:50

* * *

Aus den Augenwinkeln sah ich Misa ihren Kopf schütteln. Aber sie war nicht die einzige, die langsam unruhig wurde. Auch Ryoru und Shane wirkten sichtlich bedrückt.
Eine Welle aus Hilflosigkeit, schließlich wurde ich hier anderen wegen festgehalten, überrollte mich.
Dieses Warten, dieses Nichtwissen, kommen sie jetzt?, oder kommen sie nicht?, war zum Nerven zerfetzten.
Um mich selbst zu beruhigen, begann ich in den Bergen aus Gepäck zu wühlen und brachte dann entlich meine kleine Trommel aus Kuhhaut hervor. Ein weiteres, eins der vielen Male an diesem Tag, warf ich mich auf den Boden, lehnte mich gegen die Stadtmauer und begann auf das Instrument einzuschlagen. Träumend schloss ich meine Augen und lauschte dem Klang. Erst langsam und unorganisiert, doch dann formten sich nach und nach Teppige aus den verschiedensten Tönen. Es klang, als würde ich nicht alleine spielen, umsomehr fanszinierender klang es, dass ich all diese Klänge aus nur einer einzigen Trommel treiben konnte.
Der Nebel aus Klangteppig hüllte mich ein, bis ich entgültig in meiner Traumwelt angelangt war.

* * *
And these children that you spit on
As they try to change their worlds
Are immune to your consultations.
They're quite aware of what they're going through.

183

Montag, 29. November 2010, 18:55

* * *
Ein bisschen zögerte ich doch dann nickte ich Itemaru zu. Konzentriert trat ich an den Mann der sich mit dem Verkäufer stirtt und brachte ihn entgültig zum ausrasten. Der Verkäufer reagierte prompt. Er packte den Mann am Kragen und versuchte ihn aus dem Laden zu schleifen, die Augen aller Anwesenden waren auf den Streit gerichtet. Ein Blick nach oben verriet mir, das manche Kameras sogar durch den begegungs und Lautstärke Sensor auf das Geschehen gerichtet waren. Nur zwei von ihnen wachten noch über den Laden. Bis wir aufgeflogen sind würde es aber so lange dauern, bis wir schon lange nicht mehr anwesend wären.

Mich tickte Jemand auf die Schulter. Es war Eno der auf Itemaru zeigte der schon an der Tür stand. "Lass uns verschwinden, wir haben genug." Konzentriert wie ich gewesen bin hatte ich nicht bemerkt, wie viel und von was die beiden Jungs alles etwas genommen hatten doch ich war mir sicher sie hatten genug eingesteckt. Auch dazu waren die PM-Taschen brauchbar.
Schnell verließen wir den Laden und rannten so schnell wir konnten zurück durch die Straßen durch die wir gekommen waren. "Vielleicht sollten wir ein paar Hüte und Mützen besorgen." Der Gedanken n künstliche Haare war auch mir nicht ganz angetan aber mit Mützen könnte ich mich vereinbaren lassen.

Nach einem kurzen Besuch im Tracking Store wo wir Mützen und Wanderschuhe ergatterten machten wir uns dann auch auf den Weg zurück zu den anderen. Die Sonne würde bald untergehen, wir mussten uns beeilen um nicht zu spät zu kommen. Dennoch durften wir uns nicht auffällig verhalten was mit den Taschen und Packeten die wir trugen sowieso etwas schwierig war.
"Schnell!"
* * *
Love is like heaven, but it can hurt like hell.



° N- R- C °

184

Dienstag, 30. November 2010, 01:39

* * *

Ich ging nervös auf und ab
"Da es schon in der Zeitung ist,
ist es glaube ich dann doch sicherer
das wir uns im Wald verstecken.
ich kenne hir in der nähe einen kleinen See
mit einer Höhle da könnten wir uns für die Nacht sicher verstecken."

Ich blieb mit diesen Worten sehen und fragte mich


´Warum ?, ich wollte damit doch nur helfen und der
dank ist das ich angemekert werde.´

Ich guckte Misa an doch ihr blick fürhte zu Claire die
anscheinend eingeschlafen war.
Ich setzte mich zu Claire, gleich kam Vucko zu mir
und kuschelte sich an mich.
"jaa guter Junge"
Ich streichelte ihn und guckte wieder zu Misa.
´Ob sie mich verstenden hat?´

* * *
Ich erinnere mich genau an die Worte von S.,die er bei seinem
einzigen Besuch im Suicide Apartment äußerte:
„Und das ist die Ecke,in der Dein Gehirn hätte kleben sollen“.
Er deutet mit dem Zeigefinger auf die weiße Betonwand und grinste verlegen.

185

Dienstag, 30. November 2010, 16:59

* * *
Schwer bepackt gingen wir so schnell wie möglich Richtung Stadtmauer.
Ich wurde richtig nervös, nicht nur weil die Sonne immer tiefer stand
und die Schließung der Tore immer näher rückte, sondern auch
weil uns nun richtig viele Leute mit ihren Blicken folgten.
Ich begann zu schwitzen und als ich zu Eno und Lilly blickte sah ich dass es ihnen nicht besser erging.
Dann endlich kamen die Stadttore in Sicht. Zu unserem Entsetzten mussten wir erkennen,
dass sich die Torwächter daran machten sie zu schließen.
"Schnell! Lauft!" hörte ich Eno rufen und schon flitzen wir auf die Tore zu
und gerade noch hindurch bevor sie sich schlossen.
Schwer beladen wie wir waren, standen wir nun keuchend außerhalb der Stadt
und die Torflügel schlugen krachend hinter uns zusammen.
Ich sah mich um. Da entdeckte ich unsere Freunde wie sie zusammengekauert
ein Stück entfernt an der Stadtmauer saßen.
"Hey, da hinten sind sie!" sagte ich zu den beiden anderen und wies ihnen die Richtung.
Gemeinsam gingen wir zur Gruppe, erst beim näher kommen bemerkte ich die bedrückte,
ja verzweifelte Stimmung. Diejenigen die nicht eingeschlafen waren hingen ihren Gedanken nach.
Ich warf mir die Beutel die ich trug über die Schulter, und marschierte zu ihnen.
Alle Köpfe ruckten in unsere Richtung.
"Na, habt ihr uns vermisst?" fragte ich grinsend.
Als ich von einem Hund angebellt wurde fuhr ich erschreckt zurück und erst jetzt bemerkte ich
die eine Person die ich nicht kannte und runzelte überrascht die Stirn.

~Touched by his noodly appendage~

186

Dienstag, 30. November 2010, 17:33

***

Es war schon gegen Abend als wir die Lichter von Erdras erblicken. Nur noch ein paar wenige Kilometer durch einen kleinen Wald und wir wuerden die Stadt erreichen. Als "Regierungsbeamte" hatten wir auch in der Nacht zutritt.

" Ach Mist wo bleiben Will und die anderen, eigentlich wollten wir uns irgentwo auf halbem Wege treffen. Immerhin haben sie das Auto"

Andrew lies seine Libelle noch einmal aufsteigen. Falls sie noch versuchen vor der Dunkelheit aus der Stadt zu kommen, wollten wir das gerne in High-Res miterleben.
"Sollen wir alleine weiter vorstossen Andrew? Ich habe das Gefuehl wir sind jetzt ganz nah. Es koennte gefaehrlich werden."
Auf einmal schoss es mir in den Kopf. Ich hob die Katze zu mir hoch und schaute sie an.
Ist es jetzt nah genug? Kannst du sie spueren? Der Kater sah mich gleichgueltig an. "Verschwinde jetzt! Finde sie!"
Der Kater machte einen Satz und rannte in die Dunkelheit.

"Es ist nur ein Versuch, Andrew. In der Vergangenheit hat er nie das gemacht was Ich Ihm gesagt habe."

Wir gingen langsam in den Wald hinein, in der Hoffnung die Anderen wuerden bald zu uns aufschliessen.

***

187

Dienstag, 30. November 2010, 18:28

* * *

Ich lief los und fiel Lilly um den Hals.
"Ich hatte solche Angst ihr würdet nicht wieder kommen!"
Tränen stiegen mir in die Augen und ich versuchte mich zusammenzureißen.
"Es war so knapp..." Ich schaute Eno und Itemaru an, lächelte und freute mich,
dass wir nun alle wieder zusammengekommen waren. 'Alles ist gut...'
Ich atmete erleichtert auf und schluckte meine restliche Angst hinunter.
"Jetzt können wir nicht mehr bei dir übernachten Shane. Wir müssen also
wohl oder übel die Höhle aufsuchen, von der du uns erzählt hast."

Ich nahm Lilly die beiden PM-Taschen ab, die sie getragen hatte.
"Lasst uns los gehen. Wenn wir hier bleiben, fallen wir früher oder später auf."

* * *


~ Du hast mich zum Teufel gejagt und er empfing mich mit offenen Armen. ~

188

Dienstag, 30. November 2010, 18:44

* * *
Ich beobachtete wie der Kater wegrannte und schüttelte kurz mit den Kopf.

" Na wenn Sie meinen, dass das etwas bringt unkonventionelle Methoden stoßen bei mir nicht auf unverständnis."

Danach kramte ich in meinen Rucksack und holte eine Fernbedienung heraus.

" Mit dieser Fernbedienung kann ich die Libelle selbststeuern wir sollten aufjeden Fall auf die anderen warten."

Während ich das sagte entstand ein Hologramm vor unseren Augen, dass die Sicht der Libelle darstellte danach lenkte ich die Libelle in Richtung Erdras
dabei schaltete ich die eine Kamera auf Infarot um Lebewesen schneller erkennen zu können.

* * *

189

Dienstag, 30. November 2010, 19:03

* * *
"Okay alles klar, wir müssen erstmal ein bisschen der Stadtmauer folgen,
denn fast auf den anderen seite der Stadt, also fast nur östlich,
ist eine Bucht mit vielen felsen und da ist dann der See und halt die höhle.
Ich geh da meistens immer hin wenn ich langeweile habe."

Ich stand auf ging zu Vucko nahm ihn an die leine.
"Ihr seit die restlichen aus der truppe, mein Name ist Shane freut mich."

Ich grinste die anderen an, drehte mich mit diesen worten um und ging langsam los.
Ich guckte wieder runter zu Vucko patschte ihm auf dem Kopf.
"du sollst doch nicht jeden und alles an bellen hörst du."
Ich drehte mich nochmal um und guckte in die gruppe
"Sagt mal ist es okay wenn wir euch begleiten?,
denn irgendwie bin ich ja eine von euch und ich könnte euch nützlich sein..."

Ich verschrenkte meinen Arm und kratzte mich am Kopf.
"Hoffe ich zumindest.."
Ich grinste leicht und guckte noch zu den anderen.
´Hoffe die sind nett.´

* * *
Ich erinnere mich genau an die Worte von S.,die er bei seinem
einzigen Besuch im Suicide Apartment äußerte:
„Und das ist die Ecke,in der Dein Gehirn hätte kleben sollen“.
Er deutet mit dem Zeigefinger auf die weiße Betonwand und grinste verlegen.

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Dienstag, 30. November 2010, 19:05

* * *

Wir liefen jetzt schon eine ganze Zeit in Richtung Erdras. 'Wo bleibt Toshiko bloß mit dem Wagen?'
Es sah ihr nicht ähnlich sich zu verspäten. Dennoch war keine Spur von ihr auch von Rebecca und
Kenta fehlte jegliche Spur. Nur Andrew udn der Professor befanden sich vermutlich schon in der
nähe von Erdras. "Es ist gut zu Wissen das du deine Priorität und damit auch deine
volle Aufmerksamkeit wieder der Mission widmest. Wir wollen ja später keine Fehler
bereuen müssen, die nicht hätten passieren müssen."
Ich lächelte. Ich merkte wie diese
Mission langsam an meiner Erziehung zerrte. Bei dieser Mission kam ich nicht viel weiter
mit der typischen Militär strenge. Das würde unser Team bestenfalls außeinander reißen.
Änderte mich wirklich diese Mission oder war es mein Team das in mir diese änderungen hervorrief?
Diese frage stellte ich mir noch oft. Doch die Antwort die hat lange auf sich warten lassen.
Dort war er, der Ort von denen Andrew udn der Professor sprach. Weit konnte es jetzt nicht
mehr sein bis Erdras. "
Hier hat tatsächlich jemand geruht. 4 oder 5 Zelte wurden hier
notbedürftig aufgebaut... interessant. Wie sie wohl an die Zelte gekommen sind?"


* * *

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Melkorohl« (30. November 2010, 19:26)

191

Dienstag, 30. November 2010, 23:51

***

[Schroedingers Katze Erwin erreicht die Waisenkinder]

Die Katze sprang aus dem Strauchwerk nahe der Stadtmauer.
"Miau"
Der zottelige Hund der Waisenkinder wollte sich auf Erwin stuerzen, doch er sprang winselnd zurueck als die Katze Ihm tief in die Augen sah.

Geschwind lief der Kater zu Misa und strich Ihr um die Beine.
[Telepathie] "Hoerst du mich Misa? Was tut Ihr hier? Glaubst du es wird so einfach den Jaegern zu entkommen?"
Die Katze mautzte und schlich weiter um Misas Beine.
[Telepathie] "Keine Angst ich will euch nichts schlimmes. Einer dieser Jaeger, ein Trottel namens Schroedinger, glaubt mich kontrollieren zu koennen.
Wegen Ihm bin Ich in diesem Koerper gefangen"


Der Kater sah Misas Verwirrung und legte sich auf den Boden.
[Telepathie]" Verstehst du es nicht? Ich bin ein Akuni, wie Ihr! Ich kann mich in jedem lebenden Koerper aufhalten und Ihn wechseln.
Nur aus diesem verdammten Kater komme Ich nicht wieder heraus! Sein winziges Hirn begrenzt meine Macht.
Doch Ich bin unwichtig! Ihr muesst eure Kraefte trainieren und einsetzen, dann wird kein Jaeger der Welt euch etwas anhaben koennen!
Seid gewarnt, die Jaeger sind ganz in der Naehe!"


Die Katze sprang auf und verschwand so schnell wie sie aufgetaucht war.

***

192

Mittwoch, 1. Dezember 2010, 00:13

* * *

So schnell ich konnte, rannte ich der Katze hinterher.
"Bleib stehen!" Suchend lies ich meinen Blick über die Gräser streichen.
"Bitte komm doch zurück..." Doch die Katze war verschwunden.

Langsam trottete ich zu den anderen der Gruppe zurück.
"Was ist? Was willst du mit der Katze?" Ryo fasste mir, seine Schwester am Arm.
"Wir haben keine Zeit! Wir müssen hier weg. Die Jäger sind nicht weit."
Ich packte die PM-Tasche, die ich bis dahin getragen habe
und schritt schleunigst weiter in die Richtung des Sees.
'War das echt? Oder ist es eine Falle? Ich weiß es nicht...'
Zu sehr mit meinen Gedanken beschäftigt um den anderen zu
erklären, was ich soeben erlebt hatte, lief ich weiter und weiter.
Die anderen dicht hinter mir.

Als der See in Sichtweite kam, blieb ich abrupt stehen.
"Lasst uns nicht hier übernachten. Wir sollten weiter laufen,
bis unsere Füße uns nicht mehr tragen können. So weit wir hier
weg kommen, umso besser." Ich schaute die anderen beinahe flehend an,
doch die anderen schienen nicht meiner Meinung.
"Misa wir sind müde. Wir brauchen eine Pause. Es ist Nacht.
Sie werden nun selbst zur Ruhe kommen um morgen mit aller Kraft
ihre Suche wieder aufnehmen zu können. Wenn wir uns nachts
nicht ausruhen, dann können wir es nie." Einstimmiges nicken.
Nur ich schien etwas daran auszusetzen zu haben aber alleine
würde ich nicht weiter gehen.

Also kletterten wir in die Bucht und stiegen in die Höhle hinauf.
"Sobald die Sonne aufgeht, werden wir weiter reisen."
Ein wenig von den Speisen wurde verteilt und alle machten sich
daran, ihre Nachtlager aufzubauen.
Ich setzte mich mit einem Apfel und einem Schokoriegel
an den Höhleneingang, an dem mir Vocko Gesellschaft leistete.
"Wir passen auf nicht wahr?" Ich tätschelte den Kopf des Hundes.

Nach und nach wurde es still hinter mir, die anderen lagen bereits
in ihren Schlafsäcken und sanken langsam in den Schlaf.
'Ich hoffe nur, dass diese Nacht ruhig überstanden wird...'

Meine Augen hatten sich an die Dunkelheit gewöhnt
und ich beobachtete den See, in dem sich Sterne spiegelten.
Irgendwann in der Nacht, als mein Kopf auf meine Brust gesunken war
und ich drauf und drann war, selbst in den Schlaf hinüber zu gleiten,
vernahm ich ein Knacken hinter mir. Sofort horchte ich auf,
tat jedoch vorerst weiterhin so, als würde ich schlafen.
Da ertönte erneut ein Geräusch, diesmal war es ein Knacken.
Irgendjemand war wach geworden und schälte sich aus seinem Schlafsack.
Dann kamen Schritte näher.

Im Schein des Mondes erkannte ich Clarissa, die versuchte,
so leise wie möglich an mir vorbei nach draußen zu kommen.

* * *

@ alle Waisenkinder: Bitte weiter schlafen. Danke. xD
(Mo Saw und ich haben noch etwas vor. =)


~ Du hast mich zum Teufel gejagt und er empfing mich mit offenen Armen. ~

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Mittwoch, 1. Dezember 2010, 04:10

Ich spul dass mal ein wenig vor, da Rukia, Middi und Kash ja mal wieder auf ihren Post warten lassen.

***

"Ich geh davon aus, dass sie sich die Zelte gestohlen haben..."
antwortete ich Will und schaute mir ebenfalls die Abdrücke an.
Nach einiger Zeit stießen dann Toshiko mit dem Wagen, Rebecca und Kenta zu uns.
Wir setzten uns alle in den Wagen und fuhren in die Richtung in die der Treffpunkt
liegt an dem wir uns mit dem Professor und Andrew treffen würden.

***

194

Mittwoch, 1. Dezember 2010, 08:30

* * *
Dank der Infrarotsicht, war es ein leichtes die Katze zu folgen, nach einer Weile schmiegte die Katze sich an dem Bein eines Mädchen und rann wieder weg.
Plötzlich ertönte ein Signal aus dem Hologramm.
" Target AK ID112587 lokalisiert Nahauf..."


Plötzlich gab es nur noch die Sicht in Rotierbewegung. Ein Raubvogel muss meine Libelle für ein schmackhaften Happen gehalten haben. Mit größter Mühe schaffte ich es die maltretierte Libelle in eine Baumkrone landen zu lassen.
Während der ganzen Prozedur sah mich Schroedinger verwirrt an. Kurzerhand gab ich ihm die Erklärung

" Das ist der Erkennungscode für einen Akuni, Computer brauchen keine Namen und ich hatte kein Interesse mich näher mit ihnen zu beschäftigen, wie sie sicher längst erkannt haben, besteht fast meine gesamte Ausrüstung aus technischen Dingen, die Bilder und Namen sind in meinen Rechnern eingespeichert, sollten wir also auf identifizierte Akuni treffen, werde ich es wissen."

Danach ließ ich einen Statusbericht der Libelle erstellen.

" Solare Energiezelle außerbetrieb Flügel 4 ohne Funktion Flügel 6 abgerissen, Flugfähigkeit zu 45% gegeben. Sekundäre Energiequellen 3 und 4 verloren Energiereserve in 20 Minuten aufgebraucht Infrarot ausgefallen. Abhör- und Aufnahmegerät irreparabel beschädigt."

Während des Berichtes wirkte ich für einen kurzen Moment beinahe wie ein kleiner Junge dessen Spielzeug man kaputtgemacht hatte. Ich ließ alle unwichtigen Systeme desaktivieren und richtete die Kamera in Richtung Akuni

195

Mittwoch, 1. Dezember 2010, 19:34

* * *

Nun haben wir den Treffpunkt erreicht. Andrew und der Professor
scheinen über irgendwas zu diskutieren. Was genau konnte ich
natürlich nicht erkennen aber es ging wohl um irgendeins von
Andrews technischen Spielzeugen. "Scheint als wären wir soweit."
Ich bedeutete Toshiko den Wagen anzuhalten. "Los ihr beiden,
steigt ein wir werden uns in der Stadt ausruhen. Habt ihr
irgendetwas von den Akuni gehört oder gesehen?"
Ich öffnete
eine der beiden Türen um ihnen eintritt zu gewähren. Als sie
eingestiegen sind bedeutete ich Toshiko ihre Fahrt nach Erdras
weiterzuführen.

* * *

196

Mittwoch, 1. Dezember 2010, 22:26

Hey Leuts, sorry, dass ihr alle auf mich warten musstet.
So, hier ein Post aus Turbo-Produktion. ;)

* * *

Außerhalb der Stadt, nahe der Gewässer in einer Höhle, die uns Shane gezeigt hatte, verbrachten wir die Nacht. Zumindest wollten wir das. Wir taten es auch. Nur eine nicht.
Es war, wie ich mir vorgenommen hatte. Mitten in der Nacht wachte ich auf. Geweckt durch meine eigenen Plan.
Misa hatte mir schoneinmal einen Strich durch die Rechnung gemacht, indem sie die absurte Idee äußerte, die Nacht nicht in der Stadt zu verbringen, nicht allein und auch nicht ohne die Weltenbummler, die nun, alle drei, wieder zu uns zurück gefunden hatten. Und alle hatten dieser Idee lobend beigepflichtet.
Und nun hockte ich in dieser dunkeln Höhle.
Untätig.
Verloren.
Und vor allem: Unzufrieden und verlassen.
Ich liebte die Gemeinschaft und ich konnte sagen, dass mir alle, trotz der vielen Launen, die wir alle durchmachten, durch die Zeit des Waisenhauses wenigstens ein Stück weit ans Herz gewachsen waren. Schließlich waren sie meine Familie, hatten sie mir ersetzt.
Und nun gab es Leben, Hoffnungen, auf meine wirkliche Familie.
Ein Fleck, wo ich wirklich hingehörte. Menschen, zu denen ich wirklich ohne Zweifel hinzugehörte. Mein Clan, den es galt, durchzubringen, überleben zu lassen.

Und so gab es nun Plan B.
Flucht.
Ich wachte auf. Die Träume riefen leiser in dieser Nacht, als würde auf unerklärliche Weise Ruhe eingekehrt sein, als würde sich jeder an die Situation gewöhnt haben. Alle Träume tanzten. Jeder schlief.
Mit einem kleinen Wink brachte ich sie dazu, dass sie in dieser Nacht friedlich blieben. Wenn sie mich tatsächlich vermissen würden, und ich wusste nicht, ob ich mir das nicht nur einbildete, um mir selber das Gefühl von Geborgenheit zu verschaffen, oder ob es tatsächlich da war. Doch wohl eher das Erstere, beschloss ich. So würde es leichter werden.
Für alle beteiligten.
Es würde mir keiner übelnehmen, wenn ich zu unseren Feinden überlaufen würde.
Wahrscheinlich würde ich diesen Akt eh nicht überleben. Es gab also nichts, was noch gegen meine Planung sprach. Alles war gut so.

Ohne Zögern, aber vorsichtig und mit Bedacht, schob ich mich aus meinem Schalfsack und griff nach meiner Tasche, die ich schon am späten Abend gepackt hatte. Sie umfasste nur ein wenig des Proviants, dass die Weltenbummler aus der Stadt mitgebracht hatten, meine Trommel und einige Decken.
Geräuschlos tapste ich aus dem Inneren der Höhle in die sternenklare Nacht hinaus.

Plötzlich hielt ich inne. Ein Zucken und ein Kribbeln durchfloss mich rasendschnell vom Kopf durch die Hände in die Füße.
Stille.
Ein Traum war erloschen. Einer der vielen Träume sang nicht mehr.
Ich wusste, was es bedeutete.
Jeder Mensch träumte.
Und nun nicht mehr.

Ich war nicht die Einzige, die in diesem Moment nicht schlief.

Ängstlich drehte ich mich vor dem Eingang stehend um.
Und blickte in die leuchtenden Augen von dem Mädchen Misa.
All meine Hoffnungen, meine Träume zersplitterten in etliche kleine Teilchen.

Doch diesmal wollte ich es schaffen. Diesmal sollte keine Macht der Welt es wagen, mich aufzuhalten.
Ich würde unseren Gegnern entgegentreten. Und auch nicht einmal Misa könnte mich jetzt noch aufhalten.
„Ich gehe. Ich verlasse das Lager. Ich habe damals, als wir in der Stadt waren ein Gesicht wieder erkannt. Ich muss es wiedersehen“, sprach ich ruhig. Und diese Gelassenheit gab mir all den Mut, der mir noch fehlte, die Höhle, Misa und all die anderen Erinnerungen hinter mir zu lassen.
Ich hatte den nötigen Mut, meinen eigenen Weg zu gehen.

* * *
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They're quite aware of what they're going through.

197

Mittwoch, 1. Dezember 2010, 22:59

Yippie.

* * *

Ich sah Claire an und wusste, dass es keinen Sinn machen würde,
ihr zu widersprechen. Also nickte ich bloß, stumm, zustimmend.
Als ich erkannte, dass Claire die Stirn runzelte, trat ich auf sie zu.
"Ich habe gesehen, dass dich das, was du gesehen hast, beschäftigt.
Es ist dir durch den ganzen Körper gefahren. Also muss das Gesicht,
welches du gesehen hast, dir sehr wichtig sein. Ich kann dich verstehen."

Ich weiß nicht wieso aber ich hatte plötzlich das Gefühl, ich müsste
ihr helfen, Frieden zu finden. "Lass uns gehen." Ich trat neben sie.
"Doch lass deine Sachen hier. Es hat keinen Sinn, unser Leben aufs
Spiel zu setzen, wir werden gehen und wieder zurück kommen,
wenn wir gefunden haben, was du suchst."

Ich wusste, dass die Anderen irgendwo auf uns warten würden,
wenn sie unsere Sachen hier finden würden. Ein Zeichen dafür,
dass wir freiwillig gegangen waren. 'Ryo wird warten...'

In meiner Hand hielt ich ein Zweimannzelt und eine Tasche
mit Nachtsichtbrillen. "Mehr brauchen wir nicht. Das uns ein bisschen
Essen und Trinken. Den Rest lassen wir hier."

Claire war sichtlich verwirrt. Wütend über mein Erwachen und
unsicher über meine Pläne. Sie wandte sich zum gehen.
"Wenn du gehst, werde ich schreien." Sie erstarrte im Schritt.
Ihr wurde klar, dass sie sich meinem Plan anschließen musste.
"Ich will dir nicht die Tour versauen, ich werde mit dir gehen
und dir helfen, dir zur Seite stehen, aber ich kann nicht zusehen,
wie du vielleicht dem Fein in die Arme läufst und unsere Gruppe
verrätst, sie brauchen uns.
" Ich nahm ihr die Tasche ab und stellte
sie zu meiner in die Höhle. Die Lebensmittel nahm ich mit.
Claire wartete dort, wo ich sie hatte stehen lassen.

"Komm, wir sollten die Nacht nutzen."
Ich wusste auch ohne zu fragen, wo sie hin wollte.
"Erdras nicht wahr?" Denn ich hatte gelesen, dass die Jäger in
dieser Stadt am nächsten Tag eine Durchsuchung durchführen wollten.
Wir würden uns also in die Höhle des Löwen begeben.
Ich reichte ihr einen der blauen Pullover und zog selbst einen über.
"Nimm auch noch diese Perrücke." Ich reichte ihr ein
dunkelbraunes Haarteil. "Wir müssen so sicher gehen, wie möglich..."
Mit einem Zopfband schnürte ich meine Haare zusammen und
zog ein schwarzes Haarteil drüber. Mit einem Abdeckstift
übermalte ich meine Sommersprossen. Meinen Gürtel legte ich ab
und die Strumpfhose zog ich aus. Zusammen mit Claires Mütze
und ihrem Parker brachte ich alles zurück in die Höhle.

"Wir können gehen."
Stumm gingen wir nebeneinander her, mit dem Wissen,
dass die anderen erst in einigen Stunden under Verschwinden
bemerken würden, machten wir uns auf den Weg zurück zur Stadt.

* * *


~ Du hast mich zum Teufel gejagt und er empfing mich mit offenen Armen. ~

198

Donnerstag, 2. Dezember 2010, 16:45

***

Damit war die Jaegertruppe wieder gemeinsam unterwegs.
"Den letzten Bildern die Andrews fliegendes Auge ausgespuckt hat zufolge haben die Akuni die Stadt bereits wieder verlassen.
Wenn man bedenkt wo sie um diese Urzeit waren, naemlich hier an der Stadtmauer [er tippt auf das Display der Umgebungskarte],
dann koennen sie nicht weit gekommen sein! Wir sollten die kleinen Nebenstrassen und Wege in der Richtung erkunden,
vielleicht gibt es irgentein Gebaeude oder andere Verstecke".


Wir fuhren weiter mit hoher Geschwindigkeit in Richtung Erdras.
"Da vorn, auf der Strasse! Hart aufs Eisen Toshi!"
Der Wagen rutschte leicht zur Seite als die Bremsen Ihn unsanft zum stehen brachten.
Ich oeffnete die Tuer, und liess meine Katze herein. Ich war beeindruckt, sie war wirklich wiedergekommen.
Wir setzten uns wieder in Bewegung.

"SO und jetzt raus damit, was hast du dem Akuni-Maedchen erzaehlt?"

Der Kater schaute den Prof nur treuherzig an.
"Pah! Versuch ja nicht schon wieder, mich fuer dumm zu verkaufen! Und ob du mit ihr geredet hast! Alles auf Kamera."
Er schuettelte das Tier unsanft. Die Katze schien keine Reaktion zu zeigen.
"Noch ein Kommentar ueber meine Mutter und du fliegst aus dem Fenster! Naja, wenigstens hast du uns in ihre Richtung gefuehrt.
Wir sprechen uns noch".


Wir hielten Ausschau nach Andrews Libelle, die man sicher noch einmal verwenden konnte. Unser Heuhaufen wurde mit jeder Minute
wieder groesser, und wir wussten nicht ob sich unsere Nadeln noch bewegten.

***

199

Donnerstag, 2. Dezember 2010, 17:09

* * *

„An einem noch kalten kommenden Sommertag

Liebes Tagebuch,

ich kann es nicht fassen. Diese Göre ist einfach unaustehlich und unberechenbar zu gleich. Voller untätiger Wut habe ich ihr meinen Blick schmerzvoll in ihren Rücken gebohrt, als ich tatenlos zusehen musste, wie sie meinen Parker samt meiner Trommel in der Höhle auf den Boden fallen ließ. Leise genug, dass keiner aufwachen konnte. Schließlich unterbrach kein einziger Traum seinen Gesang. Doch meine Trommel brachte einen kleinen dumpfen Laut zu stande.
Ich kenne sie doch, ich weiß doch, wie sie spricht. Sie hat nach mir gerufen. Noch nie bin ich von ihr getrennt gewesen. Aber ich glaube, liebes Tagebuch, es wird nicht lange dauern, bis ich eines Nachts, Misa verlassen werde und sie mir wiederholen werde.
Ich kann alles hinter mir lassen. Nur nicht meine Trräume, Pläne und eben meine Trommel.
Ich konnte ihr nur wehmütig hinterher blicken.

Und kaum hatte ich richtig schalten können, stand ich schon in ungewöhnlicher Montur vor dem Höhleneingang und die Unausstehliche stand freundlich neben mir, mit der Absicht mir zu helfen. Wenn diese Unterstützung tatsächlich ihr Ziel war, dann war sie um einiges zu weit gegangen. Jetzt würde es nur noch helfen, ihr eines überzubraten und heimlich zu fliehen.
Das würde aber auch heißen, den Zorn der anderen auf sich zu lenken.
Aber wenn du wüsstest, wie sehr ich in diesem Moment ausrasten konnte, Misa würde jetzt nicht neben mir gehen.


Wütend musste ich den Gang fortsetzten und ihr folgen, wie sie den Weg Richtung Erdras einschlug.

Meine Gedanken laufen im Kreis.
Sie hatte mir gesagt, sie wolle nicht, dass ich die Gruppe verrate! Pah! Was bildet sich dieses Weib bloß ein. Und dann auch noch das Theater, dass ich all mein Hab und Gut, was mir noch geblieben war, zurücklassen solle. Und ich netter Mensch, lasse sie natürlich auch noch walten. Nicht einmal ein Irregewordener würde so handeln.
Ich koche immer noch vor Zorn und balle eben jetzt vor Ägerniss die Hände zusammen. Ich spüre, wie mir voller Erregheit ein wenig die Augen tränten.
- Erst ein paar lange Momente später, jetzt begreife ich, dass es die Verzweiflung vor meiner eigenen Schwäche war. .. Ich wusste doch, dass ich allein nicht lange überleben kann… Aber was für ein Leben wird es nun werden, wenn ich nicht mehr allein bin? Bildete ich mir ein, es würde all mein Unsicherheit und Hilflosigkeit lösen?
Gewiss nicht.

Es beginnt zu dämmern.
Und wir laufen, und laufen und laufen und sprechen kein Wort dabei.
Die Straße verwandelte sich eben in einen längeren und mehr ausgetrampelteren Weg. Um uns herum sieht man die Felder wachsen.
Ich weiß nicht, wie es Misa eben ergeht, doch ich will den Kopf nicht heben und sie anblicken. Schweigen gehen wir nun Richtung Süden. Bald wird links von uns, hinter den endlosen Feldern die Sonne aufgehen.

Dies war wohl die Nacht, in der ich eigentlich meine Freunde seit vielen Jahren verlassen wollte. Ich hatte ja schonmal Visionen, bei einer Traumphase während des Trommelns, von dem Tag, an dem ich sie alle verlassen werde, aber nun muss ich mir einen Weg überlegen, wie ich Misa beibringen kann, dass ich nie geplant hatte, die Gruppe wiederzutreffen, dass ich niemals damit gespielt hatte, den Gedanken an Wiederkunft zu erwähnen.
Ich werde nicht zurückkehren, das war von Anfang an so.

Das einzige, was ich in diesem Moment an ihr zu schätzen wusste, was, dass sie mich kein einziges Mal nach meinem tasächlich Grund fragte, der mich dazu trieb, das Lager zu verlassen.“


Während ich nach und nach die Zeilen füllte, brach tatsächlich, und wir schienen tatsächlich nach all der Zeit noch kein wenig erschöpft zu sein, winzige Strahlen an Dämmerung hinter dem Horizont hervor. Es würde nur noch einige, nicht mehr viele, Zeiten dauern, bis wir die Stadttore von Erdras erreichen werden.

* * *
And these children that you spit on
As they try to change their worlds
Are immune to your consultations.
They're quite aware of what they're going through.

200

Donnerstag, 2. Dezember 2010, 18:14

* * *

Ich lag immernoch in dieser Höhle, mit dem sicherem Gedanken
das wir alle zusammen dort wahren.
Ich verfiel immer wieder in die Tiefschlafphase.
in meinen träumen fließen reisende flüsse und ich mitten drinn.
Doch ich war nicht im wasser, sonder stand auf der wasseroberfläche,
war herr meiner kräfte und ein meister des wassers.

Plötzlich änderte sich der Traum...
die J.Ä.G.E.R traten in form von von Steinen in meinen
Traum, sie fielen alle nach und nach ins Wasser und zerstörten
die spannung der Wasseroberfläche und ließen mich ins Wasser fallen.

Der Strom des Wasser wurde immer stärker und stärk und riss mich mit sich.
Kein Ast.. kein Stein war in sicht, also auch keine Rettung..
ich trieb immer weiter und weiter, bis es plötzlich dunkel wurde..
ich war aufgewacht, vollkommen perplex von dem Traum fasste ich mir an die
Kleidung die jedoch knochentrocken war.
'nur ein Traum ryo es war nur ein Traum'
immer noch mit dem Schock in den Knochen legte ich mich wieder hin
und schlief genauso schnell wieder ein, wie ich aufgewacht war.

* * *
~NeVer Ending Story~


~ Semper Fi ~

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