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1

Donnerstag, 30. September 2010, 11:48

Hier finden jetzt eure Charaktervorstellungen platz:

Name
Alter
Aussehen
Charakter
(Stärken & Schwächen)
Waisenkind/Jäger
Fähigkeit
(Stärken & schwächen)
Familie
Herkunft
Vorgeschichte
(50 - 250 Worte)
Sonstiges (Z.b. spezielles Interesse für alte Bücher oder so)

Bitte ein wenig darauf achten,
dass euer Charakter einem anderen nicht zu sehr ähnelt.
Und die Waisenkinder bitte die Fähigkeit erstmal als Wunsch
eintrageb, denn die Jäger dürfen ja Veto einlegen,
sollte die Fähigkeit unpassend sein. =3


~ Du hast mich zum Teufel gejagt und er empfing mich mit offenen Armen. ~

2

Donnerstag, 30. September 2010, 12:39

Name: Misa.
Ihren Nachnamen kennen sie und ihr Bruder nicht,
da ihre Familie wohl sehr wohlhabend gewesen ist
und es als Schande ansah, "unnormale" Kinder zu bekommen.
Deshalb gab die Familie die Kinder weg
ohne ihnen einen Nachnamen zu lassen.

Alter: 17

Aussehen:
- Rot-braune Haare & stechend grüne Augen.
- Blasse Haut mit Sommersprossen auf der Nase.
- 1, 60 groß & sehr zierlich.

Charakter:
Misa ist ein eher zurückhaltenes und schüchternes Mädchen,
die aufgrund ihrer Vergangenheit nicht die Chance hatte,
Selbstbewusstsein aufzubauen. Der einzige Mensch, dem sie
vertraut, ist ihr großer Bruder, der ihr alles bedeutet.
Sie ist stets freundlich, höflich und immer hilfsbereit.
Dennoch muss sie ihren Platz in der Welt erst noch finden.

Waisenkind

Fähigkeit:
Misa kann all das, was vorhanden ist vermehren,
verstärken, vergrößern, etc.
Wenn also z.B. über den Wiesen ein leichter Nebel liegt,
dann kann sie daraus einen dichten Nebel entstehen lassen.
Eine aktive Kraft hat sie allerdings nicht, weshalb sie
sich ohne Waffe nicht wirklich verteidigen kann.

Familie:
Viel weiß Misa über ihre Familie nicht.
Alles, an was sie sich erinnern kann ist das große Haus
und die schicke Kleidung, die ihre Eltern trugen.
Die wohlhabenden haben ihre Kinder sehr früh fortgegeben,
sodass ihnen kaum Erinnerungen blieben.
Alles was sie noch hat ist ihr Bruder Ryoru,
den sie liebevoll nur Ryo nennt.

Herkunft:
Misa kommt aus 'San Zalenium' einer großen Metropole
nahe des yanischen Ozeanes.
Eine Stadt, in der viele wohlhabende Familien leben
und in der das Ansehen eine große Rolle spielt.

Vorgeschichte:
Als Misa gerade 3 Jahre alt war geschah es das erste Mal,
dass sie aus ein paar Bonbons einfach mehr machte.
Damals fiel das noch keinem so wirklich auf, etwa ein halbes Jahr
später passierte es dann, dass Misa zusammen mit ihrem Bruder
in einem kleinen Kinderpool im Garten spielte und dieser aus
dem Wasser kleine Springbrunnen steigen lies, welche Misa
dann wachsen lies und in diesem fröhlichen Spiel dann
standen plötzlich die Eltern dabei und waren sichtlich geschockt.
Einige Wochen und Monate versuchten die Eltern dann die Kinder
zu erziehen und ihnen diese Fähigkeiten auszureden doch ohne Erfolg.
Da es für die Familie eine Schande war, Kinder zu haben, die anders sind
und sie das Risiko nicht eingehen wollten, durch die Entdeckung davon,
ihren guten Ruf zu verlieren, schickten sie ihre Kinder kurzerhand
in ein Heim für Kinder, die "Störungen im Verhalten" aufweisen.
Gerade 4 Jahre alt war Misa geworden, als sie dort mit ihrem Bruder
ein neues Zuhause fand. In mitten von Kindern, die ebenfalls wie sie
aufgrund ihrer besonderen Gaben verstoßen worden waren.

Sonstiges:
Misa hat eine Schwäche für spannende Bücher und Musik.
Ob singen, tanzen, musizieren, es ist für sie Balsam für sie Seele.


~ Du hast mich zum Teufel gejagt und er empfing mich mit offenen Armen. ~

3

Donnerstag, 30. September 2010, 12:43

Name: Ryoru Den Nachnamen kennen er und eine schwester nicht, da ihre Familie sehr wohlhabend gewesen ist, und es als Schande ansah, "unnormale" Kinder zu bekommen. Deshalb gab die Familie die Kinder weg ohne ihnen den Nachnamen mitzugeben.

Alter: 18. Jahre

Aussehen: ein recht großer schlanker junger mann, mit braunen Haaren und grünen augen

Charakter: (Waisenkind)
Ryoru, ist eigendlich ein ein ruhiger offener junger mann, der nicht so schnell aus der fassung zu bringen ist.
seine Fähigkeiten sind schon recht ausgeprägt, aber nicht perfekt. Ryoru hat einen sehr ausgeprägten BeschützerInstinkt, seiner kleinen Schwester gegenüber.
Für sie würde er durchs Feuer gehen, und alles aufgeben um sie zu beschützen

Fähigkeit: Ryoru ist ein wasserbändiger, der sich in Wasser nähe am stärksten fühlt.
in trocken gebieten fühlt er sich ausgetrocknet und machtlos, das ihn angst einflößt.

Familie: Die Errinerungen an die Familie sind mit Lücken gespickt,
Ryoru kann sich zwar an die Umgebung und an seine Eltern errinern, doch details verschwimmen vor seinem inneren auge.
Das einzige was genau in kla in seinen gedanken ist,
ist seine kleine schwester Misa

Herkunft: Ryoru kommt aus dem ort 'san Zalenium' einer großen metropole der Reichen Familien nahe des
Yanischen Ozeanes.

Vorgeschichte:
Ryoru lebete in einem großen haus, glücklich zusammen mit seinen elltern und seiner kleinen schwester. Freunde hatte er nicht, daher wurde im laufe der Zeit seine Schwester der beste freund den er haben konnte. Zusammen wahren die beide ein herz und eine Seele, die beide getrennt zu sehn war höhst selben.
Doch einestagen, gab es einen wendepunkt in ihrem leben. Die beiden wurde erwischt, wie sie mit dem Wasser anders umgingen wie andere.
Ryoru ließ das wasser in formen springen, und misa ließ diese anwachsen. Die Eltern wahren total geschockt von diesen 'fähigkeiten' und schicken die beiden kinder
troz ihrem jungen alter in ein Heim.

Sonstiges:
Ryoru, wird von personen die ihn schon länger und gut kennen, Ryo und nicht mehr ryoru genannt
~NeVer Ending Story~


~ Semper Fi ~

4

Donnerstag, 30. September 2010, 14:17

Name: William Carter Genannt: Will

Alter: 21

Aussehen:
Kurzes silberfarbenes Haar. Blaue Augen. 1,75m groß Athletischer Körperbau.

Charakter (Stärken & Schwächen): (Jäger) Will ist eher der nachdenkliche Beobachter. Er handelt selten bis gar nicht Impulsiv und gerät daher selten in brenzlige Situationen. Er hilft gerne seinen Kameraden wenn es dem Ziel dient lässt sie aber auch im Stich sollte es dem Ziel dienen.

Fähigkeit
(Stärken & schwächen):
In einer bisher 5 jährigen militärischen Ausbildung zum Scharfschützen lernte er sehr viel über den Gebrauch eines Hocheffektiven Präzisionsgewehrs und das einschätzen von Situationen aus sicherer Entfernung. Er eignete sich an mit dem Gelände nahezu zu verschmelzen um möglichst ungesehen beobachten zu können. Aber Will hat auch Probleme damit Menschen aus näherer Entfernung zu töten oder unschädlich zu machen.

Familie:
Seine Familie ist männlicherseits eine reine Militär Familie. Seine Uropa, sein Opa, sein Vater und die Brüder der genannten waren alle Mitglieder in der Armee. Sein Vater wurde einer Sondereinheit zugeteilt um "andere" Menschen zu jagen und fürs Militär zu verpflichten.

Herkunft:
Will kommt von einem Inselstaat namens Paeninsula Angelus (Insel der Engel) [mein gott wie kitschig xD]

Vorgeschichte
(50 - 250 Worte):
Will ist von Kind an schon immer Militärisch erzogen worden. Während er heranwuchs wurden Disziplin und Ordnung stets großgeschrieben. Mit 11 Jahren kam er bereits in eine Militär Akademie und mit 16 fing sein Vater an ihn zu Schulen. Er musste ständig trainieren oder lernen. Welche Pflanzen waren essbar? Welche Waffen treffen wie genau? Welche Munition eignet sich für welche Situation am besten? Das waren dinge die er früh lernen musste und auch gelernt hat. Seit 2 Jahren hat er jetzt einen Posten in einer Einheit die sein Vater vor einigen Jahren mit augebaut hat. Sie hat sich darauf spezialisiert "andere" Menschen mit besonderen Gaben für sich zu gewinnen oder Notfalls zu Eliminieren. Will konnte sich nie damit anfreunden diese Leute einfach zu töten "notfalls" also überließ er das stets anderen.

Sonstiges:
Da er als Kind immer auf den Umgang mit Waffen gedrimmt wurde wurde aus Will ein richtiger Waffennarr.

5

Donnerstag, 30. September 2010, 18:04

Name: Lillyana-Leandra Karuso

Alter:
16

Aussehen:
Lange, blonde Haare, hellblaue Augen, 1,55 groß, schlank.

Charakter
: (Waisenkind) Lillyana-Leandra ist ein aufgewecktes, lustiges Mädchen die für jeden Spaß zu haben ist,auch wenn sie früher verworfen wurde von ihrer Familie hat sie ihren Lebensmut nie verloren und findet schnell Freunde unter ihresgleichen und ist im Waisenhaus eigentlich bei den Kindern mehr beliebt als unbeliebt. Sie will oft das alles so genau sein soll wie sie es haben will und dafür tut sie auch gern mal etwas.

Fähigkeit:
Lillyana-Leandra kann anderen Menschen ihren Willen aufzwingen wenn sie einen schwachen eigenen Willen haben und wenn sie nicht wissen wie sie sich entscheiden sollen dann trifft Lillyana-Leandra einfach die Entscheidungen für sie. Aber wenn Jemand einen starken Willen hat kann sie nichts dagegen tun.

Familie: Lillyana-Leandras Familie besteht aus ihren Eltern von denen der Vater sich als Lillyana-Leandra noch klein war getrennt hat und keinen Kontakt zu ihr hat, ihrer Mutter wurde es dann zu viel und als die einen neuen Mann kennen lernte der etwas gegen Lillyana-Leandras Kräfte hatte verstießen sie Lillyana-Leandra im Alter mit 7 Jahren dann in das Heim.

Herkunft:
Akapurso (ein Dorf in dem Land Aketa am Fluss von Yerome).

Vorgeschichte:
Lillyana-Leandra ist mit 7 fast 8 Jahren in das Waisenhaus gekommen weil ihre Mutter einen neuen Mann kennen gelernt hat und nicht mit einem verrückten Kind zusammen leben wollte. Dann kam sie in das Heim. Ob ihr Vater noch lebt weiß sie garnicht weil sie schon lange nichts von ihm gehört hat zuletzt hat sie ihn gesehen als sie 4 Jahre alt war oder so. Im Heim kommt sie gut mit den Kindern zurecht weil sie viel fröhlich ist und gute Laune versprüht. Wenn etwas doof ist dann versucht sie einfach die Entscheidungen von anderen zu ändern und schon ist alles so wie sie es haben will. Doch sie hat sich vorgenommen irgendwann mal nach hause zurück zu gehen, sie glaubt fest daran das ihre Mama sie liebt und nur der Mann böse ist. In ihrem Denken ist sie manchmal eben noch sehr naiv.

Sonstiges: Lillyana-Leandra sammelt alles mögliche. Muscheln, bunte Steine, Perlen, usw. Außerdem hat sie eine Vorliebe für Rustyboards. (Rustyboards sind eine Art Skatebords die über Kupferleitungen im Boden fliegen können.) Nebenbei hat sie ein großes Herz für Tiere und fotografiert für ihr Leben gern.
Love is like heaven, but it can hurt like hell.



° N- R- C °

6

Donnerstag, 30. September 2010, 21:03

⇒  Clarissa Arbanville
Name: Clarissa Arbanville
Spitzname(n): Claire

Gruppenzugehörigkeit: Waisenkind

Alter: zZ 17 (Ihren genauen Geburstag erzählt sie niemanden. Deshalb sagt sie immer, sie habe am ersten Montag den 15 im Jahr Geburtstag)

Aussehen: Clarissa ist Anhängerin des Gothic Stiles.
Sie hat (-ja-) straßenkötergräuliche Haare mit bräunlichen Strähnchen.
Ihre Augenfarbe ist undefinierbar :P. In der Regel leuchten sie leicht rötlich.

Charakter: Clarissa ist relativ still, hört gerne zu, sagt dennoch gerne jedem ihre Meinung. Sie sieht ihre Fähigkeit als Selbstverständlichkeit an. Das Leben ohne Vormund genießt sie. Clarissa kann sich trotz ihrer kurzen Geduld gut beherrschen und schimpft nicht herum. Eher regelt sie solche Situationen, wenn sie denn mal explodiert, so, dass sie sich in Einsamkeit begibt und das Problem mit sich regelt.
Clarissa liebt die Gemeinschaft. Ihr sind Menschen und Kontakte furchtbar wichtig. In Gruppen, kleinen Gruppen, deren Mitglieder sie schon länger kennt, fühlt sie sich wohl, und lernt gerne neue Leute kennen.
Umso mehr verletzt es sie, wenn man ihr das Gefühl gibt, im Weg zu stehen, nicht gebraucht zu werden. In dieser Hinsicht ist sie sehr sensibel.

Fähigkeit: Sie besitzt eine eher passive, spirituelle Fähigkeit: Beherrschen von Träumen.
Dazu gehören:
- Deuten von Träumen
- Einsetzten bestimmter Träume in bestimmte Menschen und unmittelbare Veränderung von Träumen
- Sehen der Träume anderer (während des Träumens oder unmittelbar (ca. 12h, dennoch immer schwächer und detailloser je länger) danach)
- Voraussehen der Träume anderer (max einen Tag vorher)

Schwächen: Clarissa kann zwar andere mit ihrer Fähigkeit beglücken, aber sich selber täuschen kann sie nicht. Das heißt die oben genannte Fähigkeit kann sie nicht bei sich selber einsetzten. Außerdem hat sie, seitdem sie diese Fähigkeit besitzt, selber nie wieder geträumt.
Der Zweite der oben genannten Punkte ist so zu verstehen, dass sie einem nicht „sagen“ kann, er solle seinen geheimen Plan träumen, damit Clarissa ihn somit erfährt. In ihrer Macht steht nur, dass sie ihm z.B. „Sagen“ kann, von seiner Vergangenheit zu träumen, oder, anderes Bsp: dass jmd einen Albtraum haben soll.

Vorgeschichte/ Familie/ Herkunft: Sie hat einen älteren Bruder, Andrew, den seit einiger Zeit aus den Augen verloren hat. Den Rest ihrer Vergangenheit hat sie bis jetzt immer gekonnt verdrängt. Woran sie sich noch erinnern kann, ist die Tatsache, dass ihre Eltern immer sehr fürsorglich zu ihr waren, bis zu dem Tag an, den sie selbst den grellen Tag nennt, sich selbst aber kaum noch daran erinnern kann, nur, dass sie nachdem den Rest ihrer Familie nicht mehr wieder gesehen hat.
Von ihrer Fähigkeit erfuhr sie selber erst vor eingigen Jahren, als sie plötzlich diese Nebelschwaden um träumende Menschen herum bemerkte.
Sie behauptet aus Ardar zu kommen. Manchmal erklärt sie, Ardar wäre eine Inselkette, andermale wird darauf eine Großstadt bis hin zu einem Dorf oder eine Handelsmetropole im Tale eines bestimmten Flusses. In einigen Versionen beschreibt sie Ardar als die Länderein ihrer Familie.

Interessen: Clarissa hat kaum technologische Interessen.
Stattdessen liebt sie Feuerwerke, fallende Kirschblüten, schwarzen Tee und Kaffee. Sie liebt Musik und spielt die unterschiedlichsten Instrumente, die sich selbst beigebracht hat; spielt sie aber nur mäßig, beherrscht also keines perfekt: Mundharmonika, Maultrommel (die hat sie immer bei sich), Zigarettenkisten Banjo, uvm, das in diese Richtung geht.
Ihre Lieblingsinstrumente sind die Perkussion. Auf Grund ihrer Lage hat sie auch begonnen auf jeglichen Gegenständen herumzutrommeln. Daher verschaffte sie sich auch ihren weiteren Spitznamen: Die Trommlerin. Wenn sie Perkussion spielt, kann sie sich in ihrer eigenen Welt verlieren. Ihr ist dieses Spiel ziemlich wichtig, da es für sie einen Ersatz für ihre fehlenden Träume darstellt.
And these children that you spit on
As they try to change their worlds
Are immune to your consultations.
They're quite aware of what they're going through.

Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von »Mo Saw« (2. Oktober 2010, 13:58)

7

Donnerstag, 30. September 2010, 22:26

Name: Chris Redfield

Alter: 19

Aussehen: Blonde, schulterlange Haare
Blaue Augen
gebröunte Haut
1,82 groß

Chara: eher zurückhaltend
kann manchmal ziemlich grob sein ist aber meistens sehr nett
da er nie Eltern hatte hasst er es wenn andere damit prahlen wie gut es ihrer Familie geht

Waisenkind

Fähigkeit (Stärken und Schwächen): kann gedanken lesen
sollte er sich aber zu lange in fremden gedanken aufhalten bekommt er starke migräne und ist somit so gut wie nutzlos
durch seine fähigkeit gedanken zu lesen ist er gut im hinterhalt
an der front allerdings eher unbrauchbar

Familie: hatte er nie da er sich nicht an sie erinnern kann und sie anscheinend tot sind

Herkunft: ist seit er ein kleines kind war im heim aufgewachsen und hatte daher nie wirklich ein anderes zuhause

Vorgeschichte: das letzte an das er sich erinnern kann ist das er halbtot am straßenrand gefunden wurde
er hatte keine eltern und kein zuhasue und wurde deswegen im heim aufgenommen
im alter von 5 Jahren geschah es erstmals das er hören konnte was andere gerade dachten
später nutzte er diese neuerworbene fähigkeit um bei diebstählen zu helfen indem er den ladenbesitzer mit seinen eigenen gedanken durcheinander brachte
heute ist er die meiste zeit i-wo unterwegs und versucht so gut wie möglich mit den anderen kindern aus dem heim auszukommen

Sonstiges: er liebt entspannende Musik da er dabei von seinen fähigkeiten abschalten kann

8

Samstag, 2. Oktober 2010, 00:56

Name: Sayuri Takamori

Alter: 16

Aussehen: Sayuri hat hüftlange hellblonde, fast weiße Haare, meist zu einem Zopf gebunden. Ihre Augen sind dunkelblau, fast schwarz. Vom Körperbau her ist sie schlank, aber nicht dürr. Sie ist ca 1,62 m groß. Auf dem Rücken hat sie eine Narbe aus ihrer Vergangenheit.

Charakter (Stärken & Schwächen): Sayuri ist schüchtern und misstrauisch gegenüber den Menschen die sie nicht kennt. Wenn sie jedoch jemanden genauer kennen gelernt hat öffnet sie sich demjenigen voll und ganz und würde sogar ihr Leben in dessen Hände legen.

Jäger

Fähigkeit
(Stärken & schwächen): Sayuri kann sehr gut mit Heilmitteln umgehen, daher ist sie auch zur Sanitäterin des Militärs geworden. Jedoch hat sie auch die normale Waffenausbildung hinter sich und weiß demenstprechend wie man sich mit einfachen Waffen verteidigen kann. Sie weiß ausserdem wie man aus verschiedenen Kräutern Heilmittel herstellt.

Familie: Sayuri hat eine Mutter, einen Vater und eine kleine Schwester, welche allerdings verbannt wurde aufgrund von ihren Fähigkeiten. Zum Militär gekommen ist sie aufgrund von ihren Eltern die beide ebenfalls in der Armee sind. Ihre Mutter ist Flugzeugpilotin und ihr Vater Techniker des Militärs.

Herkunft: Sayuri und ihre Familie leben in einem kleinen Haus in der Kleinstadt Cheninsa nahe der Metropole San Zalenium.

Vorgeschichte
(50 - 250 Worte): Sayuri ging zur Schule und lernte wie jedes andere Kind auch. Als die Eltern ihre Vorliebe für Kräuter und Heimittel entdeckten, machten sie es sich zur Aufgabe sie zur Sanitäterin auszubilden. Mit 5 Jahren bekam Sayuri eine kleine Schwester, bei der mit 2 Jahren magische Fähigkeiten entdeckt wurden und sie daraufhin verbannt wurde. Sayuri vermisst ihre kleine Schwester und hofft sie eines Tages wiederzusehen, jedoch weiß sie nicht wo die kleine ist. Mit 15 wurde Sayuri zur Sanitäterin und einberufen die Jagdgruppen zu unterstützen.

Sonstiges
(Z.b. spezielles Interesse für alte Bücher oder so): Sayuri liebt Sonnenuntergänge und Wasser. Ausserdem liebt sie alle Arten von Pflanzen und macht auch gerne Spaziergänge in Wäldern, Wiesen und ähnlichem.

9

Samstag, 2. Oktober 2010, 11:34

Name:
Itemaru Vanyiari

Alter:
17

Aussehen:
Nicht allzu lange, verstrubbelte schwarze Haare.
Stechende, schwarze Augen mit ein paar bläulichen Einschlüssen darin.
Ca. 180 groß.
Schlank und mit durchtrainiertem Körperbau, aber auf eine athletische, bewegliche Art, nicht wie ein Muskelprotz.
Charakter:
Er gibt sich nach außen hin meist recht kühl und unnahbar, was oft als Arroganz interpretiert wird. Aufgrund dieses Charakterzuges findet er nicht sehr leicht Freunde,
aber die Wenigen, die sich davon nicht abschrecken lassen, erkennen dass er auf den 2. Blick sehr einfühlsam und freundlich sein kann. Was er (vor allem seinen Freunden gegenüber) auch ist.
Harte Schale weicher Kern sozusagen.
Er kann ein ziemlicher Sturkopf sein und ist eher der einzelgängerische Typ, der nicht gerne seine inneren "Werte" bzw. Gefühle zeigt.
An Probleme geht er mit seiner von Natur aus ruhigen Art heran und lässt sich nicht so leicht aus der Ruhe/aus dem Gleichgewicht bringen, wenn aber doch, dann richtig.

Fähigkeit:
Er kann auf visueler Ebene mit Schatten verschmelzen und diese in einem gewissen Maß auch ausdehnen, um sich darin sozusagen unsichtbar zu machen. Diese Fähigkeit ist ihm in seinem bisherigen Leben immer wieder zu gute gekommen, z.B. in seiner Kindheit als er sich vor anderen Kindern verstecken musste, die ihn aufgrund seiner Abnormalität verfolgten. Genauso gut kann er mit hilfe seiner Fertigkeiten auch zum Angriff übergehen und seine Wiedersacher aus den Schatten heraus angreifen bevor diese wissen wie ihnen geschieht.
Allerdings muss er mit den Schatten mit denen er verschmelzen will in Verbindung stehen, mit seinem Körper oder mit seinem eigenen Schatten. Er kann auch nur zwischen verschieden Schatten wechseln, wenn diese einander berühren.
Dabei kommt ihm auch zupass dass er Schatten ausdehnen bzw. vergrößern kann. Jedoch nur in einem gewissen Maß, er könnte zum Beispiel den Schatten den ein... sagen wir mal ein Auto wirft beinahe verdoppeln, aber den eines Berges nicht merklich verändern. Es kommt also auf die Größe des zu verändernden Schattens an.
Und seine Fertigkeit hat noch einen Hacken. Wenn er seine Kräfte zu oft oder zu lange beansprucht beginnt er mehr und mehr mit dem Schatten zu verschmelzen bis er sich komplett auflöst. Es wird für ihn immer schwerer den Schatten zu entkommen je weiter der Verfall vortgeschritten ist.
Im Laufe der Jahre haben sich die ihm zur Verfügung stehenden Energien kontinuierlich vergrößert, sind mit ihm "mitgewachsen", außerdem hat er mit der Zeit gelernt wo seine Grenzen liegen und wann er sich beginnt aufzulösen.
Nun, da es nicht mehr ganz ein Jahr dauert bis er "erwachsen" ist, spürt er wie der Zuwachs seiner Kräfte immer geringer wird, diese werden sich wohl ab seinem 18. Geburtstag nicht mehr vergrößern und auf dem dann erreichten Niveau bleiben.

Familie/Herkunft/Vorgeschichte:
Itemarus Großeltern stammen aus dem kleinen Land Illiuma, da es jedoch wertvolle Rohstoffvorkommen besaß war es relativ wohlhabend.
Ihr Heimatdorf wurde bei einem Großbrand vernichtet und so wanderten sie mit ihren letzten Ersparnissen in ein benachbartes Land aus.
Sie arbeiten hart und konnten sich nach einiger Zeit ein eigenes Haus kaufen.
In diesem Haus lebten Itemaru und seine Eltern nach dem Tod der Großeltern.
Seit der "Flucht" der Großeltern integrierte sich die Familie immer mehr in die Gesellschaft des Landes, doch auch jetzt, Jahrzehnte nach der Ankunft lässt man sie spüren dass sie nicht von hier stammen.
Sie erfahren zwar keine direkte Ablehnung mehr, jedoch verhalten sich die Einheimischen ihnen gegenüber noch immer etwas voreingenommen und etwas Mistrauisch. Doch wie gesagt nicht direkt, ich kann das nicht so genau beschreiben.
In der Schule wird Itemaru von den anderen Kindern ganz normal behandelt, nur die Lehrer bevorzugen die anderen Schüler etwas mehr als ihn, doch davon bekommt er nicht allzu viel mit.
Alles verläuft mehr oder minder normal, sie sind weder reich oder arm, haben ein Durchschnittseinkommen, keinerlei Familienstreitigkeiten.
Itemaru hat eine glückliche Kindhheit und wächst behütet und geborgen auf, bis zu seinem 8. Geburtstag.
Eines Abends, er und seine Eltern waren zuvor in ein Restaurant gegangen um die Beförderung seines Vaters zu feiern, werden sie auf dem Nachhauseweg überfallen.
Sie gehen an einer schmalen Gasse vorbei, als ein schmutziger und heruntergekommener Kerl aus der Gasse eine Schusswaffe mit Schalldämpfer (ich weis nicht was es in der Zukunft für Waffen geben wird, also nenn ich sie mal so) auf sie richtet und das geld seines Vaters verlangt.
Dieser greift bereits in die Innentasche seiner Jacke um seine Geldtacshe hervorzuholen da ertönen ovn der Straße Polizeisirenen. Die Polizei wusste natürlich nichts von dem Überfall, der Streifenwagen fuhr zu einem Banküberfall.
Nichts desto Trotz bekam es der Kriminelle mit der Angst zu tun und er flüchtete. Auf seiner überstürzten Flucht wurde er sich bewusst dass er keine Zeugen zurücklassen durfte.
Er war skrupellos genug um Itemarus Eltern im Weglaufen jeweils eine Kugel durch den Kopf zu jagen und ihre Hirnmasse auf den Backsteinwänden der Gasse zu verteilen.
Als er auch noch den Jungen erledigen wollte konnte er ihn nirgendwo entdecken. Da er noch immer fürchtete jeden Moment von der Polizei geschnappt zu werden ließ er es darauf beruhen und rannte davon.
Selbst wenn er gesucht hätte, hätte er Itemaru nicht entdeckt, denn durch den Schock und das Grauen hatte sich zum ersten Mal seine Fähigkeit bemerkbar gemacht. Er war in den Schatten die 2 überfüllte Mülltonnen in der Gasse warfen verschwunden.
Am nächsten Tag wurden er, im Schockzustand hinter den beiden besagten Mülltonnen kauernd, und seine beiden toten Eltern gefunden.
Itemaru wurde in ein normales Kinderheim gesteckt, wo er allerdings bald von einem Ehepaar adoptiert wurde.
Seit dem Mord seiner Eltern wurde er sehr still und in sich gekehrt, er redete nicht mehr allzu viel und wollte auch nichts mit seinen Adoptiveltern zu tun haben. Anfangs saß er dei meiste Zeit apathisch in seinem Zimmer, auf seinem Bett und tat nichts. Nach und nach verarbeitete er das Erlebte immer mehr und wurde wieder umgänglicher, sodaß er wieder in die Schule gehen konnte. Dennoch blieb er stil, verschlossen und trotzig. Ein richtiges Problemkind für seine neuen Eltern. Seine seelischen Schmerzen hat er in sein Innerstes gesperrt um nach außen hin stark zu bleiben und um nicht immer daran erinnert zu werden und so daran zu "zerbrechen". Diese Charakterzüge hat er bis heute in abgeschwächter Form beibehalten.
Nun begann er auch seine merkwürdigen Kräfte zu erkunden. Anfangs wurden sie nur durch starke Emotionen aktiviert, doch mit der Zeit lernte er sie absichtlich zu benutzen.
Er trainierte so oft wie möglich um sie immer besser beherrschen zu können.
Die neue Schule auf die er ging war ihm egal, bei seinen Mitschülern (bald auch in der ganzen Schule) war er als Sonderling und Außenseiter bekannt. Somit hatte er dort keinerlei Freunde, aber er versuchte auch nicht welche zu bekommen, also war ihm das egal.
Als er einmal heimlich während der Pause im Schulhof, in einer abgschiedenen, schattigen Ecke übte, beobachteten ihn ein paar Kinder, seine ganze Schule erfuhr dass er wirklich völlig "anders" war als die anderen. Er wurde gemobbt, andere Eltern wollten nicht dass ihre Kinder in die selbe Klasse gehen wie er, nach Schulschluss wollten immer wieder Gruppen von Schülern ihn verprügeln. Dieses vorhaben wurde aber stets von ihm dank seiner Fähigkeiten vereitelt, entweder entkam er, oder die anderen waren diejenigen die Prügel kassierten. Die Schulleitung konnte nicht mehr tatenlos zusaehen und wollte auch nicht, dass ein solcher "Abnormaler" den Ruf der Schule befleckte, so wurde Itemaru von der Schule geworfen. Seine Ersatzeltern schämen sich so etwas wie ihn adoptiert zu haben und steckten ihn mit seinen 9 1/2 Jahren in das besagte Waisenhaus für "Abnormale Kinder".

Sonstiges:
Er mag Tiere sehr gern, versucht aber vor anderen seine Fasade aufrechtzuerhalten und nicht wegen eines Tieres zu viel Emotionen oder gefallen zu zeigen. Zum Beispiel würde er nie, wenn er ein kleines Süßes Kätzchen sieht hinrennen und rufen: Oh mein Gott! Wie süß!
Oder etwas Ähnliches.
Ihm gefällt es außerdem Spaziergänge durch den Wald zu machen, er findet das entspannend.
Er hört auch gerne Musik, am liebsten ruhige entspannende Musik, muss nicht unbedingt klassische Musik sein, aber eben entspannend.
Es stört ihn nicht wenn jemand etwas härteres, wie zum Beispiel Metal in seiner Nähe abspielt,
manchmal hat er selbst Lust sowas zu hören, aber halt nicht aktiv.
In letzter Zeit trainiert er mit Messern die er aus der Küche stibitzt hat seine Fähigkeiten, da er sich auf Angriffe aus dem Hinterhalt spezielisieren möchte. Falls er so etwas mal brauchen sollte.



P.S.: Sorry, dass ich so einen langen "Roman" geschrieben habe, es hat gedauert bis ich die Idee hatte es so zu machen, aber sobald ich angefangen hab zu schreiben ist das ganze aus mir rausgesprudelt. XD
ochmal 'tschuldigung dass ihr so viel lesen musstet. ^^

~Touched by his noodly appendage~

10

Samstag, 2. Oktober 2010, 12:53

Name: Andrew Arbanville

Gruppenzugehörigkeit: Jäger

Alter: 20

Aussehen: 185cm, straßemköter Blond, muskolöser Körperbau, aber kein Bodybuilderkörper, sein Körper wirkt eher athletisch, aufgrund seines Gepäcks ist er aber mehr muskolös als athletisch. Bevorzugt militärische Kleidung.

Charakter: Eher ruhig und entschlossen, ist aber fremden gegenüber nicht abweisend sondern mehr aufgeschlossen. Durch seine Ausbildung ist er es gewöhnt zu führen, erkennt er sein gegenüber aber an, ist er auch bereit Befehle entgegenzunehmen. Seine Ablehnung gegenüber Menschen mit übernatürlicher Fähigkeit, versucht er gar nicht zu verstecken, wenn er nicht die Order bekommt dieses zu tun.

Fähigkeit: Dank Jahre langer Erfahrung aus dem Kendo, ist Andrew ziemlich geschickt mit seinem Schwert, das im normalzustand aussieht wie eine Taschenlampe, da es keine normale Klinge hat, im aktivierten Zustand, stellt die Klinge ein laser dar, der so stark gebündelt ist, dass er auch Metall zerschneidet. Zudem ist er ein sehr gut geschulter Schütze mit seinem Gewehr, das ebenfalls durch die Lasertechnik modifiziert wurde, dadurch werden die Geschosse so extrem erhitzt, dass ein treffer nicht nur eine Schußverletzung darstellt, sondern auch Verbrennungen hinterlässt. Eine Peitsche die elektrische Schöcke verteilt und nach mehrmaligen Treffern paralysierend wirkt vervollständigt seine Equiptment.

Schwächen: Seine Bewaffnung ist zwar sehr Tödlich, stellt aber auch seine größte schwäche dar, da seine Waffnen sehr viel Energie verbrauchen und ohne Energie, nichts mehr bis auf sein gewehr und dieses auch nur wie ein gewöhnliches Gewehr mit halbierter Feuerrate funktioniert trägt er neben seinen Waffenmagazinen auch viele lithium Batterie Magazine bei sich. Durch dieses Mehr an Gewicht, ist seine Geschwindigkeit eingeschränkt. Es sei denn, er befreit sich von seiner Last, dann ist er aufgrund des Fehlenden Balastes sogar sehr Flink.

Vorgeschichte/ Familie/ Herkunft: Andrew lebte mit seiner Schwester und seiner Familie glücklich bis zum fünften Geburtstag seiner Schwester. An welchen, er seine gesamte Familie verloren hat. Das Unglück ereilte sich just in den Moment, in dem er gerade außer Haus war um ein Geschenk für seine kleine Schwester zu holen. Als er aber wieder zurückkehren wollte, fand er aber nur ein lichterloh brennendes Haus. Vor entsetzen ließ er das Geschenk fallen und konnte in seinen geschockten Zustand nicht wirklich realisieren, was dort passiert war. So nahm er es auch nur am rande wahr, wie er von einen Mann angesprochen wurde und diesem auch folgte. Das die Karte auf deren Oberseite für Clarissa stand feuer fing hat Andrew gar nicht mehr realisiert.
Später hieß es dann, diese Tragödie sei aufgrund einer geplatzten Gasleitung entstanden, doch Andrew kann sich bis heute nicht daran erinnern, eine Explosion gehört zu haben, die notwendigerweise dabei entstanden sein müsste.
Der Mann, den er damals gefolgt war, ist sein jetziger Adoptivvater, ein geheimnisvoller Mann, der ein besonders großes Interesse an Menschen mit übernatürlichen Fähigkeiten hat. Als Andrew ihm fragte, wie es eigentlich dazu kam, dass er an diesem Tag sich an diesem Ort befand, antwortete dieser, er habe eine große Rauchschwabe gesehen und wollte nachsehen, was dort passiert sei.
Er hat Andrew auch gesagt, dass er die Aussage mit der Gasleitung nicht glaube, da es keine so laute Explosion gegeben habe, viel mehr glaube er daran, dass ein Mensch mit besonderen Fähigkeiten daran schuld sei. Auch sagte er, dass diese Menschen keine Gefahr sind und man sie unschädlich machen müsse. Nicht einmal eine Woche nach diesem Ereignis, fing das harte Training für Andrew an, der Hass gegen diese Menschen, die ihm seine Familie geraubt haben, spornten ihn dazu an, nicht einmal die völlige Erschöpfung zu fürchten. Die Widersprüche, die sein Adoptivvater in seinen Erzählungen hatte, nahm er gar nicht Wahr.
Heute ist er in der Organisation seines neuen Vaters tätig.

Interessen: Wie seine Bewaffnung es vermuten lässt, ist er an Technik sehr interessiert, ganz besonders angetan, hat ihn die lasertechnik wenn er mal Zeit hat, bastelt er auch gern an seiner Ausrüstung rum, manchmal schafft er sogar passable Modifizierungen aber in der Regel verwandelt er seine Sachen in Schrott, das gegelntlich auch gern im- oder explodiert.

11

Montag, 4. Oktober 2010, 15:02

⇒  Enobakhare Tiara
Waisenkind

Name:
Enobakhare Tiara. Von seinen Freunden wird er Eno genannt.

Alter: 19

Aussehen: Etwa 1,90m groß. Dunkle Hautfarbe, aber nicht mehr so dunkel wie einst seine Ahnen. Schwarze, schulterlange Haare. Grüne Augen.

Charakter: Eno ist ein freundlicher Mensch, der gerne lacht. Aufgrund seines bedrohlichen Äußeren schrecken viele Menschen zunächst vor ihm zurück, aber wer ihn näher kennt weiß, dass zu ihm wohl eher der Begriff >sanfter Riese< passt. Allerdings braucht er auch seinen Freiraum und streift gern allein umher, besonders nachts.


Fähigkeit: Telekinese. Mit seiner Fähigkeit kann Eno einzelne Dinge allein durch Gedankenkraft bewegen. Bis jetzt ist es ihm noch nicht gelungen seine Kraft auf mehrere Gegenstände gleichzeitig anzuwenden. Auch spielen seine Gefühle keine unerhebliche Rolle und beeinflussen die Stärke seiner Kraft. Bei unkontrollierten Gefühlsausbrüchen oder starker Konzentration kann es passieren dass seine Fähigkeit ungewollt zum Einsatz kommt.

Familie: Enos Familie stammt ursprünglich aus den südlichen Ländern, wanderte aber bereits vor mehreren Generationen aus, als Bürgerkriege die Länder erschütterten. Seine Großeltern praktizieren noch alte Riten und auch seine Eltern beten noch häufig, aber er selbst hat keinen Bezug mehr zu der Religion seiner Vorfahren. Eno ist der jüngste von 4 Geschwistern und lebte mit seiner gesamten Familie zusammen.

Vorgeschichte: Eno hatte schon von klein auf ein großes Interesse an Sport. Seit seinem 6. Lebensjahr war er ein großer Airball-Fan, ein Spiel, ähnlich dem zur Jahrtausendwende beliebten Fußball, bei dem mit einem schwebenden Ball gespielt wird. Als er 12 Jahre alt war, entdeckte Eno durch Zufall seine Fähigkeiten. In einem Spiel schoss er gerade auf das Tor und obwohl der Ball hätte vorbeigehen müssen, machte er kurz vor dem Tor eine Drehung nach links und traf. Seine Mitspieler hielten es für eine plötzliche Windböe, aber Eno wusste wie sehr er sich gewünscht hatte, der Ball möge treffen. Von da an versuchte er oft die Fähigkeit erneut einzusetzen, aber nur selten gelang es.
Als er gerade seinen 14. Geburtstag gefeiert hatte, beschloss er seiner Familie von seiner Fähigkeit zu erzählen. Inzwischen konnte er sie fast immer einsetzen wenn er es wollte. Doch die Reaktionen die er erhielt, schockierten ihn. Seine Großeltern, die sonst immer so liebevoll zu ihm waren, würdigten ihn kaum noch eines Blickes und auch seine Eltern wirkten von da an sichtlich distanziert. Er wünschte sich oft, dass er nichts gesagt hätte. Doch auch wenn er von da an nicht mehr von seiner Fähigkeit sprach, bemerkte er wie seine Familie ihn immer weiter ausgrenzte. Eines Nachts belauschte er ein Gespräch seiner Großeltern, sie sprachen von Hexerei und dem Fluch der über ihre Familie gekommen war. Von da an wusste er was seine Familie nun in ihm sah. Noch in derselben Nacht packte er seine Sachen und verschwand.
In dem Waisenhaus landete er etwa 1 Jahr später, nachdem ihn eine Patrouille aufgegriffen hatte. Er hatte sich unter einen Baum gesetzt um ein Nickerchen zu machen und leider schwebte genau in dem Moment als die Soldaten vorbeigingen, seine Mütze etwa 30cm über seinem Kopf.


Sonstiges: Eno hat große Angst vor Albträumen. Nicht unbedingt vor den Träumen ansich, allerdings kommt es vor dass bei besonders lebhaften Träumen seine Fähigkeit unbewusst aktiviert wird und er fürchtet sich davor, was in so einem Fall geschehen könnte.


One good thing about music, when it hits you, you feel no pain.

12

Montag, 4. Oktober 2010, 18:52

Name: Kenta Yamada

Alter: 27

Aussehen: Er ist gute 1,84m groß. Er hat mittellange schwarze Haare, vorne bedecken sie fast die komplette Stirn und wirken ein sind ein wenig durcheinander. Hinten sind die Haare zu einem kleinen Zopf zusammengebunden. Die Hautfarbe tendiert eher zum Blassen und seine Augengegend lässt einen düsteren Blick recht oft zu. Abgeschlossen wird das Ganze mit einem sportlichen Körper und einem Stopelbart welcher das Gesicht umschließt.

Charakter (Stärken & Schwächen): Kenta ist nicht gerade der Inbegriff des Teamplayers. Er ist Arrogant gegenüber den meisten Leuten und ist ungerne von Anderen abhängig. Kenta ist sehr verschlossen und zurückhaltend was seine Gefühle angeht. Da er sich nie auf andere verlässt kann er manchmal ziemlich Stur sein und versucht stets seine Ideale und Ideen durchzuziehen. Zudem kann er sich in emotionsvollen Kämpfen zu sehr reinsteigern und die Überhand verlieren. Dennoch stecken auch einige andere Charakterzüge in Kenta Yamada. Wenn dieser Mann einmal einen Menschen völlig vertraut und/oder respektiert kann er auch ein wertvoller Verbündeter sein. Denn nur dann achtet er auf seinen Mitmenschen und arbeitet mit ihnen zusammen. Vielleicht öffnet er sich sogar diesen, doch vorgekommen ist dies noch nicht.

Jäger

Fähigkeit (Stärken & Schwächen): Kenta Yamada hat stets eine gewisse Sympathie für altmodische Waffen gehabt, auch wenn sie mit diversen Erneuerungen aufgefrischt werden mussten. So hat er stets eine sehr moderne Armbrust mit Zielfernrohr und diversen anderen kleinen Zusätzen seinem Rücken hängen. Er hat stets mit solch einer Waffe gekämpft und kann vorzüglich mit dieser umgehen. Für den Fall das Kenta mal in einen Nahkampf verwickelt wird hat er jeweils einen größeren Dolch an der unteren Seite seines Arms befestigt. Sie sind nicht gerade die idealste Waffe für den Nahkampf. Überwiegend benutzt er diese Dolche um hinterücks oder überraschend einen Feind zu morden. Es ist also nicht verwunderlich das er stets auf Distanz bleibt. Er versteht es sich in seiner Umgebung gut versteckt zu halten und schnell zu morden.

Familie: Es ist nicht sonderlich viel über seine Familie bekannt. Seine Eltern sind bei einem Brand ums Leben gekommen als Kenta gerade einmal 9 Jahre alt war. Geschwister hatte er nicht und andere Verwandte wie Onkel/Tante oder Oma/Opa sind ihm nicht bekannt. Er kam kurzdarauf in ein Waisenhaus und lebte dort vor sich hin bis er zum Militär kam.

Herkunft: Vor dem Unglück seiner Eltern lebte Kenta in einem kleinen Vorort nah der Metropole San Zalenium.

Vorgeschichte (50 - 250 Worte): Bis zu seinem neunten Lebensjahr führte Kenta Yamada ein ganz normales und glückliches Leben mit seinen Eltern. Bis es schließlich zu einem Brand in ihrem Haus kam. Kenta hat sich sofort aus dem Haus befreien können als er den Brand mitbekam. Doch seine Eltern dagegen hatten nicht so viel Glück. Sie verstarben bei diesem Brand und keiner wusste wie dieser Brand zustande kam. Kenta kam darauf in ein Waisenhaus und von dem Moment an verkroch sich Kenta immer mehr in sich selbst. Er redete so gut wie gar nicht und fiel wenn überhaupt dann nur negativ auf. Er hat alle abgewiesem um sich herum.
Nach einigen Jahren schließlich war er das Waisenhaus leid. Er war zu diesem Zeitpunkt gerade Siebzehn Jahre alt geworden und ist aus dem Haus ausgebrochen. Er hatte keine Perspektiven und überhaupt keinen Plan was er nun tuen solle. Er wusste nur das er nicht länger in diesem Haus seine Zeit verbringen konnte. Von daher lief er orienterungslos durch die Stadt und hat gehofft auf irgendwas zu treffen. Dies passierte auch. Ihm fiel einen kleinen Werbeposten des Miltärs auf. Er wusste nicht wohin er sollte und er hatte kein Geld um sich Nahrungsmittel zu kaufen. Also hat er entschieden sich bei dem Militär zu melden um sein Leben zumindest mal einen Anfang zu geben.
Von diesem Moment an hat er nur versucht sich im Militär einen Platz zu sichern. Wohin sollte er auch gehen. Er hat sich einen Namen gemacht und seine Fähigkeiten sind ihnen mehr als nur bekannt. Das Merkwürdige ist allerdings das er nach einiger Zeit sein Interesse an besonderen Menschen deutlich zeigte. So richtig versteht niemand dieses Interesse und besonders woher es kommt aber er hofft bereits seit einiger Zeit in diese Spezialeinheit zu gelangen, welche sich mit den Menschen mit besonderen Fähigkeiten beschäftigt.

Sonstiges: Kenta ist in der letzten Zeit ziemlich nachdenklich geworden und zieht sich wieder öfters zurück für einige Zeit. Häufig ist das in unberührten Orten in der Natur. Er hört meist den Tieren und der Natur zu während er sich von seinen Gedanken leiten lässt. Es sind die Orte wo er sich noch am ehesten ein wenig verstanden fühlt.

13

Samstag, 9. Oktober 2010, 22:04

Jäger
Name: Toshiko (Toshi) Watanabe
Alter: 18
Aussehen:
Toshiko hat helles, lila hüftlanges Haar und blau-lila Augen. Sie ist 1,67 cm groß. Sie sieht zierlich aus, ist aber sehr stark da sie schwere Waffen trägt. Oft ist diese Täuschung ein großer Vorteil.
Charakter: Toshi ist ein sehr stilles Mädchen. Sie befolgt Anweisungen und findet selbst dass sie kein guter Anführer wäre. Ihre Art lässt sie kalt wirken doch sobald sie Zuneigung zu einer Person entwickelt scheut sie sich nicht dies auch zu zeigen. Sie spricht nicht oft über sich selbst dennoch ist sie eine aufrichtige und loyale Person. Emotional ist sie nicht sehr stark und nimmt sich oft Dinge zu Herzen versucht aber dies vor anderen zu verstecken.
Fähigkeit (Stärken & Schwächen):
Toshiko ist eine talentierte Nahkämpferin und hat die Fähigkeit im Kampf ein breites Energie-Schwert zu benutzen oder mit ihren schweren,dicken Titan-Handschuhen sich zu verteidigen bzw. anzugreifen. Sie weiß wie verschiedene Maschinen und Fahrzeuge funktionieren und wie man sie benutzt. Von Fernkampfwaffen hält sie nicht viel, obwohl sie weiß, das eine ihrer Schwächen ihre Verwundbarkeit aus der Ferne ist. Mit verschiedenem Equipment kann sie auch umgehen. Durch das schwere Schwert und die Titan-Handschuhe ist Toshiko nicht besonders schnell. Sie ist körperlich sehr kräftig obwohl man es ihr nicht ansieht und hat ohne die Fäustlinge und das Schwert eine überdurchschnittliche Ausdauer.
Familie: Toshiko hat eine Mutter und einen Pflegebruder. Sie fanden Nate als kleinen jungen in einer heruntergekommen Gegend in einem Vorort der Metropole San Zalenium und nahmen ihn bei sich auf. Nate ist ungefähr 2 Jahre jünger als sie und durch ihn hat sie einen starken Beschützerinstinkt entwickelt. Toshiko hat trotz ihrer Neugier, nie nach ihrem Vater gefragt da sie befürchtet dass sie damit nur traurige Erinnerungen ihrer Mutter wecken würde.
Herkunft: Ihre Familie kommt aus einer weit entfernten Ortschaft. Toshiko ist aber seitdem sie zum Militär gegangen ist nicht mehr dort gewesen.
Vorgeschichte: In der Ortschaft in der Toshiko und ihre Mutter aufwuchsen war es die meiste Zeit sehr kalt und es war immer ein langer Winter. Ihr gefiel das Leben dort aber nichts desto trotz hatte sie das Gefühl das eine Gewisse Aufregung in ihrem Leben fehlt. Die Familie Watanabe hatten einen kleinen Laden und Toshiko half da täglich aus. Die Schwester ihrer Mutter wohnt in der Nähe der Mega-Stadt San Zalenium und als sie dorthin fuhren um sie zu besuchen fanden sie einen kleinen jungen namens Nate. Er litt unter Amnesie aber er kannte glücklicherweise noch seinen Namen. Zur der Zeit war Toshi nur 7 Jahre alt und im Laufe der Jahre hatte sie sich wie eine große Schwester gefühlt. Ihr Bruder war sehr intelligent und sie wusste dass er eine große Zukunft vor sich haben würde. Vielleicht würde er ein berühmter Wissenschaftler werden oder Techniker. Doch sie war nicht so sicher was mit ihr passieren würde. Ihr Interesse in die neue Technologie wuchs und als es an der Zeit war sich für einen Beruf zu entscheiden wählte sie eine Karriere im Militär. Sie lernte im Laufe der Jahre mit einigen Nahkampfwaffen umzugehen spezialisierte sich aber auf einzigartige Titan-Handschuhe und ein Breitschwert. Ihr gefielen diese am meisten da sie sich mit ihnen verteidigen und angreifen konnte. Während ihrer Ausbildung eignete sie sich auch das Wissen einiger Funktionsweisen verschiedenster Mashinen , Fahrzeuge und Geräte an.
Sonstiges : Toshi hat eine unaufhaltsame Gier nach Süßigkeiten und benimmt sich wenn es um dieses Thema geht oft wie ein Kleinkind. Ebenfalls hat sie ein großes Interesse an Gruselgeschichten die sie dann oft ihrem kleinem Pflegebruder Nate erzählt.

Call me Rukia-sama!

14

Dienstag, 12. Oktober 2010, 14:47

Etwas verspätet, aber ich hoff' das passt dennoch.

Zitat

Name:
Rebecca Cho


Spitzname:
Becky, Becca


Alter:
24


Aussehen:
Rebecca ist 1.69 m groß und vom Körperbau her recht schlank, was nicht heißt, dass sie dürr ist.
Ihr Haar ist so schwarz wie die Nacht und ihre Augen leuchten in einer giftgrünen Farbe, mit wenigen bernsteinfarbenen Akzenten, wenn man genauer hinsieht. Ihre Frisur ist gleichmäßig geschnitten und reicht ihr bis knapp über dem Kinn, wobei der hintere Teil des Haars wie ein Bob nach oben geschoren ist. Dadurch wirkt der eigentliche gleichlange Pony etwas länger.
Die Cho liebt Nietengürtel und Lederarmbänder über alles. Selten sieht man sie ohne einer dieser Accessoire aus dem Haus herum laufen. Meistens trägt sie einen dunkelbraunen, fast schwarzen dünnen Lederband. Als Anhänger trägt sie das ägyptische Kreuz "Ankh" aus purem Silber. An ihren Handgelenken zieren ebenfalls sämtliche Lederbänder und ein paar dünne Nietenarmbänder mit Pyramiden-Nieten. Selbiges gilt auch für den circa vier Zentimeter breiten Nieten-Gürtel um ihre Hüfte.
Ihre Lieblingsfarbe ist Schwarz. Demnach sieht man sie auch hauptsächlich in dieser Farbe eingekleidet. Meistens trägt sie ein schwarzes, enganliegendes T-Shirt mit recht kurzen Ärmeln und dazu eine schwarze Schlaghose aus Jeans-Stoff mit weißen bleached Sitzfalten vorne an den vorder Oberschenkeln. Ansonsten trägt die junge Frau noch einen schwarzen Ledermantel, sowie auch flache, schwarze Schuhe, damit es ihr leichter fällt von Dach zu Dach zu springen, gar die Wände hinauf klimmen zu können. Etwas, was noch erwähnenswert wäre, wäre ihr Tattoo - ein schwarzer Kanji was "Wiedergeburt" übersetzt bedeutet. Es befindet sich hinten am Nacken.


Charakter: (Stärken & Schwächen)
Die junge Frau ist recht geheimnisvoll und gibt demnach relativ wenig von sich preis. Manch' einer würde behaupten, sie sei sehr kühl, wenn nicht, sogar verdammt unsympatisch. Ihre Stimme schafft es sogar anderen einen eiskalten Schauer über den Rücken zu jagen und ihr Lächeln schlägt viele in die Flucht. Ihr messerscharfer Verstand raubt anderen den Verstand.
Viele versuchen etwas aus ihren Augen heraus zu lesen, aber bislang hat es noch keiner geschafft, so lässt die Cho es nicht zu, dass jemand weiß, woran sie gerade denkt. Man könnte fast meinen, sie hätte eine unsichtbare Mauer in ihrem Kopf eingebaut was die Menschen, um ihr herum, verhindert zu wissen, woran und ob sie überhaupt gerade am denken ist.
Gerade ihre Stärke wird der jungen Schwarzhaarigen zu einer enormen Schwäche. Indem sie ihre Emotionen ausschaltet, herrscht ein massiver Konflikt mit ihren eigenen Emotionen im inneren ihres Körpers, was sie zu einer Gefahr von emotionalen, plötzlichen Ausbrüchen machen könnte, so würde Rebecca ihre Liebe, die sie momentan nicht besitzt, oder sogar ihre eigene "Familie" blind vor Wut verletzen und angreifen.


Waisenkind/Jäger:
Jäger


Fähigkeit: (Stärken & schwächen)
Die Schwarzhaarige wurde in den Künsten des japanischen Schwertkampfes, Kenjutsu, gelehrt. Sie kann aber nicht nur mit einem Katana, sondern mit sämtlichen anderen Schwertern problemlos umgehen. Auch ist sie in der Lage mit beiden Händen kämpfen zu können. Sie ist also nicht auf ihre Schokoladenhand angewiesen, sondern kann genauso gut mit der linken Hand kämpfen. Was noch von Vorteil ist, ist die Tatsache, dass sie ihren Körper wie ein Schlangenmensch verbiegen kann. Fast so, als wären ihre Gliedmaßen aus Gummi, was aber nicht der Fall ist. Gut im Springen und Klettern ist sie als geborene Attentäterin selbstverständlich auch.
Rebecca besitzt insgesamt vier Katana und zwei Sai-Gabeln. Zwei Katana's befinden sich überkreuzt hinter ihrem Rücken befestigt. Die anderen Beiden befinden sich an ihrer rechten und linken Hüfte. Dort teilen sie ihren Platz mit jeweils eine Sai-Gabel.
Dass die Frau auch noch eine Rauchgrante, sowie auch die klassischen Shinobi-Waffen wie zum Beispiel Kunai und Shuriken dabei hat, ist selbsterklärend. Die befinden sich in zwei kleine Waffentaschen, die an ihren Oberschenkeln angebracht wurden.
Als Nahkämpferin ist Rebecca unantastbar, als Mittel-, gar Fernkämpferin ist sie nutzlos, was natürlich zu einer herben Schwäche mitten im Kampf werden kann.


Familie:
Über ihre eigene Familie ist nicht wirklich viel bekannt. Liegt daran, da Rebecca sämtliche Akten und Nachweise über ihr "vorheriges" Leben verbrannt und zerstört hatte. Zu ihrer jetzigen "Familie" gehört die Militärgruppe "J.Ä.G.E.R."


Herkunft:
Aufgrund der Akten- und Nachweisenverbrennung weiß man nicht woher sie ursprünglich kommt. Nur anhand ihres Nachnamens weiß man, dass sie asiatischer Abstammung ist. Das heißt, solange sie ihren Namen nicht auch noch verändert hat..


Vorgeschichte:
Donnerstag - an diesem Wochentag wurde sie an einem verregneten Tag geboren. Tag und Monat - das weiß keiner. Nur anhand ihres Alters weiß man, in welchem Jahr sie geboren wurde. Viel ist aus ihrer Vergangenheit unbekannt, aber Gerüchten zufolge, so sagt man, hatte sie eine älteren Bruder. Jedenfalls behauptete man, dass ihr älterer Bruder mit besonderen Fähigkeiten "gesegnet" war, während es bei Rebecca zum Glück beider Eltern nicht der Fall war, so waren diese Art von "Fähigkeiten" überall auf der Welt verpönnt und als "Böses Omen" bezeichnet, woraufhin ihr Bruder von der Familie verstoßen wurde. In dieser Zeit keimte in der damals fünfjährigen Rebecca großen Hass im Inneren gegenüber ihrem Bruder auf. Sie schämte sich teil seines Blutes zu sein; schämte sich überhaupt eine Verbindung mit ihm zu haben und ist heilfroh, dass sie keine Fähigkeiten besaß. Zumindest nicht "solche" Fähigkeiten, denn ihre Fähigkeiten lagen darin verdammt gut mit bestimmten Waffen umgehen zu können.
Was mit ihren Eltern geschah weiß man auch nur aus Gerüchten. Man behauptet, sie wurden kurz nachdem ihr Sohn aus der Familie verstoßen wurde ermordet. Vermutlich hatten die Bewohner der Stadt riesige Angst gehabt, dass die Eltern ebenfalls Fähigkeiten besaßen von denen keiner wusste. Noch bevor großes Unheil über das Volk ausbrechen konnte, wurden sie geköpft und anschließend verbrannt - ein Ritual gleich. Rebecca indes tauchte ab; verließ die Stadt und lebte fortan im jüngsten Alter allein. Hier und da schloss sie sich einige Familien an, lernte die japanische Schwertkampf und wurde eines Tages von J.Ä.G.E.R. entdeckt, bei dem sie bis zum heutigen Tage an diente.


Sonstiges:
Rebecca sammelt leidenschaftlich gerne die Kreditkarten, Ausweise und sämtliche andere Sachen von ihren toten Opfern, die sie in alphabetischer Reihenfolge in einer Mappe aufbewahrt.

15

Freitag, 15. Oktober 2010, 23:36

Boa ich krig bald die kriese
ich habe jetz glaub schon zum 3ten mal diese scheiß cara beschreibung machen müssen.
1x wegen meiner sis weil sie internet geschlossen hat
2x weil internet abgekackt ist
3x weil mein browser (opera) ein fehler gefunden hat.......
das regt echt auf

(deswegen schreibe ich es jetz nicht gleich hier sondern editiere dann meinen beitrag wenn ich es geschreiben haben)
ich glaub ihr könnt mich verstehen das ich das jetz nicht noch mal online schreibe sondern Offline
nicht das ich das noch 20 x schreiben muss

16

Samstag, 16. Oktober 2010, 19:45

Na dann wollen wir mal...

Ich spiele einen Jaeger

Name Prof. Schroedinger

Alter 28

Aussehen 2,05 Meter gross und recht abgemagert macht der Professor einen sonderbaren Eindruck. Seine Haare sind stets auf schmucklose 3mm geschoren. Seinen geschundenen Koerper, dessen Narben von zahlreichen fehlgeschlagenen Selbstversuchen erzaehlen, verbirgt er stets unter einem weiten Mantel aus hellem Leder.
Die eingefallenen Augen zeugen von zahllosen schlaflosen Naechten, werden jedoch von einer Laborbrille verdeckt, die offensichtlich mit vielen verschiedenen Objektiven und Funktionen modifiziert wurde.Seine rechte untere Wange ziert ein Drachen- Tattoo, das Zeichen der wichtigsten Studentenverbindung der Asgard- Eliteuniversitaet.


Charakter
(Stärken & Schwächen) Schroedinger kann schlecht mit Menschen umgehen und neigt dazu, sie als simple Objekte, insbesondere im Bereich seiner Forschung, zu betrachten. Nach aussen hin wirkt er meist kaltherzig und gleichgueltig. Obwohl er stets konzentriert zu sein scheint, laesst er sich leicht ablenken , insbesondere von Frauen, die er als einzige Lebewesen mit einem gewissen Respekt behandelt. Sarkastische Witze und Bemerkungen Anderer findet er amuesant, selbst wenn sie auf seine eigenen Kosten gehen. Er ist der geborene Einzelkaempfer und laesst sich nur sehr ungern auf die Ideen von Anderen ein.
Seine Denkweise und Sprache sind sehr ruhig und gesetzt, er hat kein Problem damit ein Gespraech zu verzoegern um sich Zeit zum gruebeln zu nehmen.

Waisenkind/Jäger Jaeger

Fähigkeit
(Stärken & schwächen) Diagnose nach seiner Geburt: Unsterblichkeit. Dies stellte sich jedoch im Alter von 15 Jahren als Fehler heraus, der Professor hat keinerlei uebernatuerliche Kraefte. Seit dem widmet er seinen scharfen Geist der Forschung in den Bereichen Biologie und Physik, stets den Gedanken vor Augen, diesen "Mangel" an sich auszugleichen. Durch langjaehrige Selbstversuche und Operationen ist es Ihm gelungen, einige fuer Ihn "ueberfluessige" Nervenbahnen in seinem Gehirn zu durchtrennen, wodurch er keinerlei koerperlichen Schmerz mehr empfindet und sein Schlafbeduerfnis ignorieren kann, was seinen Koerper allerdings zusehens mitnimmt. Da er keine Schmerzen kennt kann er seinen Koerper bis zum Extremsten belasten und verfuegt ueber eine beachtliche Schnelligkeit und Ausdauer.
Seine Waffen sind zwei Pistolen: Eine verschiesst Plasma-Partikel und fuegt toedliche Wunden zu, die sich regelrecht in das jeweilige Opfer hineinfressen. Die zweite verschiesst Elektroblitze die selten toedlich sind, das Opfer allerdings laehmen und grosse Schmerzen zufuegen. Durch das Zielobjektiv in seiner Brille benutzt er diese Waffen auf mittlere Distanz mit grosser Genauigkeit. Zudem verbirgt er unter seinem Mantel zahlreiche
Spritzen und Pillen, von Dopingmitteln ueber Heilmittel bis hin zu simplem Nervengift. Im Notfall benutzt er diese auch im Nahkampf, den er
jedoch meidet.


Familie Sein Vater war ein reicher Industrieller, der seinem Sohn Zugang zu bester Bildung sicherte. Anders als andere Kinder mit Faehigkeiten wurde er aufgrund seiner Unsterblichkeit als Wunderkind gefeiert und sollte spaeter das Werk seines Vaters fortsetzten. Nachdem er erfuhr das er nur ein normaler Mensch ist, verbitterte er zusehens und vergrub sich in sein Labor. Seinen Professortitel machte er bereits mit 22 Jahren, weit vor der angesetzten Zeit . Als er 24 Jahre alt war starben seine Eltern bei einem Feuer das durch die Explosion seines Labors in der heimatlichen Villa entstand. Seit dem verwaltet er das Vermoegen der Familie allein und widmet sich seinen fragwuerdigen Experimenten. Durch sein Desinteresse an Industrie ist das beachtliche Erbe des Vaters jedoch bereits sehr geschrumpft.

Herkunft Er stammt aus Reingau, einer Kleinstadt in den Bergregionen von Illiuma.
In der Naehe befindet sich die Asgard- Universitaet, die im Bereich Medizin und Physik als beste der bekannten Welt gilt. Angeblich laesst sich sein Stammbaum bis auf den beruehmten Physiker Erwin Schroedinger zurueckverfolgen.

Vorgeschichte
(50 - 250 Worte) Da seine Experimente immer mehr ins stocken kommen, beschliesst er, sich nur noch auf Versuche zu konzentrieren die das Ziel haben, die Erbstruktur von Menschen mit besonderen Faehigkeiten zu bekommen. Dazu braucht er allerdings zahlreiche "Freiwillige" , und in den Gefaengnissen fand er nur einige wenige Erwachsene, die mit Ihren Faehigkeiten Verbrechen begangen hatten. Sie waren allesamt zu alt, da Ihre Faehigkeiten nie entwickelt wurden und teilweise kaum noch vorhanden waren.
Er brauchte juengere Versuchsobjekte, jedoch wurden seine Anfragen, Kinder aus einem Heim zu bekommen, stets als moralisch sehr bedenklich abgewiesen. Fuer grossangelegte Bestechungen fehlte Ihm mittlerweile das Geld.
Durch Kontakte aus seiner Unizeit erfuhr er, das vor kurzem einige Kinder aus diesem Heim entflohen seien und schrieb sich als "wissenschaftlicher Berater" im
J.Ä.G.E.R. - Team ein. Nun verfolgt er seine eigenen Ziele...

Sonstiges seit einigen Jahren folgt Ihm auf Schritt und Tritt eine weisse Katze, die sich nicht verjagen laesst. Obwohl er Tieren abgeneigt ist taufte er den Kater schliesslich
Erwin, in Gedenken an seinen vermeintlichen Urahn.

Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von »Schroedinger« (20. Oktober 2010, 20:41)

17

Montag, 22. November 2010, 00:47

Name:
Shane

Alter:
18 Jahre

Aussehen:
1,66 groß,
Dunkelrote Haare,
Hellbraue Augen,
Brandnarbe an dem linken Arm

Charakter:
Sie iwill immer alles hals über Kopf erkundigen,
kann nicht ruhig sitzen ist Abenteuerlustig, verspielt und ein bisschen dümmlich.
Will immer das letzte wort haben und
ist bei streitereien immer ziemlich bockig.
Aber auch sehr freundlich und lernt immer wieder gerne neue leute kennen.

Waisenkind

Fähigkeit:
Shane kann mit Hunden und Wölfen reden und sie verstehen.

Familie:
Mutter:Ajuka hat sich von Ziku getrennt und lebt mit Flexo zusammen
Vater:Ziku ist Alkoholiker und kann seine Taxi-flieger
kaum noch ausüben.

Herkunft:
Erdras
Eine kleine Stadt am Fuß eines Berges.

Vorgeschichte:
Als shane 5 Jahre war, verlies ihre Mutter die Familie.
Da sie die aggressiven ausbrüche ihres Mannes nicht mehr aushalten konnte.
Ihr Vater, der bis dahin Taxi-Flieger gewesen ist, versank in tiefer
Trauer und ertränkte sich von mal zu mal immer mehr im Alkohol.
Irgendwann gab es für ihn nur noch den Alkohol, was dazu führtem das
Shane ziemlich allein war bis sie ihren Hund Vuc´ko bekam, zu dem sie eine
tiefe Bindung hat.
In dieser Zeit hat sie immer wieder einige Worte von Vu´cko verstanden
und konnte sich das selber nicht erklären.


Sonstiges:
Shane hat einen treuen begleiter Vuc´ko
Der jedoch immer vorsichtig ist und auf alles acht geben muss was Shane machen.
Ich erinnere mich genau an die Worte von S.,die er bei seinem
einzigen Besuch im Suicide Apartment äußerte:
„Und das ist die Ecke,in der Dein Gehirn hätte kleben sollen“.
Er deutet mit dem Zeigefinger auf die weiße Betonwand und grinste verlegen.

18

Freitag, 1. April 2011, 18:26

Kann man sich hier noch anmelden? :3 Sorry falls es ne blöde Frage ist, aber ich dachte wer nicht fragt bleibt dumm und ich sollte lieber Fragen bevor ich nen ellenlange Steckbrief verfass XD (Goar wie oft ich jetzt das Wort "Fragen" benutzt hab >.<')
Oder is RPG tot ich blick hier noch nich so ganz durch @_@


19

Donnerstag, 15. September 2011, 18:20

Name: Levin Niemand

Alter: 21

Aussehen:
Mittelgroß, längeres, blondes Haar. Seine Gesichtszüge sind Weich und freundlich.
Schmal und besitzt nicht viele Muskeln.


Charakter (Stärken & Schwächen):
- Hell, Offen und Freundlich
- Starke Neugier und Erkundungsdrang
- Trotz seiner sonst so Hellen Art birgt er viel Zorn in sich und kann, wenn man ihn entsprechend provoziert, sehr Bösartig werden (Wo Licht ist, dort fallen auch Schatten)
- Er hat Probleme mit Menschen umzugehen und fühlt sich unsicher wenn er mit ihnen konfrontiert wird.
- (Siehe Sonstiges!) Er kann sich in den unmöglichsten Situationen dazu entscheiden das etwas GENAU JETZT gezeichnet werden muss
- Voller Phantasie, denkt sich zu allem etwas aus und träumt gern vor sich hin
- Kindisch

Waisenkind

Fähigkeit (Stärken & schwächen):
Levin wurde mit der Fähigkeit geboren das Licht nach belieben zu manipulieren und zu kontrollieren. Er kann die Optik durch Lichtbrechungen täuschen, die helligkeit von Licht zu grellem Licht verstärken und auch das Licht in kleinem Maße bündeln um wärme zu erzeugen.
Er ist wenigen Beschränkungen unterlegen, was das Formen seiner Fähigkeit angeht.
Jedoch zerrt es an seinen Physischen Kräften wenn er seine Fähigkeiten für starke Manipulationen einsetzt. Je weniger Licht es gibt, desto mehr wird er durch den Einsatz seiner Fähigkeiten geschwächt.
Des weiteren kann er an Orten, an welchen es kein Licht gibt auch keines erzeugen, dort gibt es keine Möglichkeiten für ihn seine Fähigkeiten zu nutzen.

Vorgeschichte (50 - 250 Worte):
Bereits nach Levins geburt wussten seine Eltern das er anders war als die anderen. Als kleines Kind wurde er oft von einer Aura des Lichts umhüllt und verschwand sogar vor den Augen seines Vaters (Seine Mutter starb kurz nach seiner Geburt) nur um kurz darauf wieder aufzutauchen.
Davon überzeugt, das es nur zu schlimmen Ereignissen führen würde wenn Levins Abnormität bekannt würde, verbarg er ihn stets im Keller seines Hauses. Sein Vater wurde zu seinem Lehrer, in unregelmäßigen Abständen brachte er ihm alles bei was er auch in der Schule gelernt hätte.
Irgendwann, Levin war zu diesem Zeitpunkt bereits elf Jahre alt, kam sein Vater nicht mehr zu ihm und von Hunger, Durst und Überlebenswillen getrieben Schlug er mehrere Tage lang mit bloßer Hand gegen die Tür seines Gefängnisses bis das Holz endlich brüchig wurde und er entkommen konnte.
Sich dessen bewusst, das er keine Zugehörigkeit (und ohnehin noch niemals seinen wahren Nachnamen gehört hatte) gab er sich selbst den Namen Niemand.
Nach dem Levis seinem Keller entkommen war bereiste er rastlos die Welt, verdiente sich hier und da ein wenig Geld als gelegen kommender Tagelöhner und nützliche Hilfskraft.
Einige male lebte er für einige Zeit in Dörfer oder kleineren Städten, doch jedes mal wurde vertrieben als die Bewohner bemerkten das mit Levin etwas nicht stimmt, das er nicht normal sein kann.
Während seiner langen Reise erfuhr Levin auch von anderen Menschen mit seltsamen Fähigkeiten und wünschte sich stets diese eines Tages zu treffen, in der Hoffnung dann endlich in einer Gemeinschaft zu sein, in der er nicht vertrieben oder weg gesperrt werden würde.

Sonstiges (Z.b. spezielles Interesse für alte Bücher oder so): Er trägt stets ein Skizzen block und verschiedene Bleistifte bei sich mit denen er alles aufzeichnet was ihn sehr interessiert oder bewegt.

Zitat von »Hitagi Senjougahara - Bakemonogatari«

"If I kill you, that means I'll be the one closest to you when you're on your deathbed. Isn't it romantic?"

And this is the way i prefer to think. ;)

Dieser Beitrag wurde bereits 3 mal editiert, zuletzt von »Sniphoreon« (26. September 2011, 16:59)

20

Donnerstag, 15. September 2011, 20:46

Ui, ein Foren-RPG. Will auch mitmachen *_*. Hier mein Charakter:


Name: Thore Gustafsson

Alter: 22
Aussehen: Thore ist ein ca 1,90m großer Mann. Die Haare wasserstoffblond, die Augen Smaragd-Grün. Er strahlt Furchtlosigkeit aus, aber vielmehr noch Resignation. Seine tiefen Augenhöhlen und sein kantiges Gesicht verstärken diesen Ausdruck. Durch die vielen Kämpfe und das tägliche Krafttraining hat er über die Jahre hinweg einiges an Muskeln zugelegt und somit die Basis für sein Überleben gelegt.

Charakter (Stärken & Schwächen):

- clever
- listig im Kampf und in schwierigen Situationen
- unberechenbar
- pragmatisch denkend
- gefühlskalt

Waisenkind

Fähigkeit (Stärken & schwächen):
Thore ist ein intelligenter Typ. Er unterscheidet sich grundlegend von den Muskelprotzen, die sich täglich auf der Straße prügeln. Statt mit dem Kopf durch die Wand zu renenn, setzt er lieber sein Köpfchen geschickter ein:
Pfefferspray, Rauchbomben, Schlafgas, Mini-Granaten sind nur ein Teil seines Arsenals im Kampf.
Denn neben Fallen und Ablenkungsmanövern kann er durchaus auch auf brachiale Gewalt zurückgreifen. So kommt es vor, dass er aus den Rauchschwaden seines Rauchbomben plötzlich ein, zwei Fäuste im Gesicht des Gegners versenkt. Dass er ein taktischer Kämpfer ist, sieht im allerdings niemand an: Stiefel, Soldatenhose und Tanktop verleihen ihm er das Aussehen eines muskelbepackten Soldaten als das eines gewieften Fuchses. Und das ist vielleicht seine wichtigste Fähigkeit: In allen Lebenslagen so aufzutreten, wie es ihn am ehesten begünstigt.
Doch sein fehlender Magietrieb ist trotz seiner Versuche, diese Schwäche zu kompensieren, seine größte Schwäche. Im Kampf mit Magiern ist diese Schwäche am ersichtlichsten. Hier muss Thore vor allem auf den Überraschungsmoment hoffen - oder auf den Rückzug.

Familie:
Thore weiß nur von seinem Bruder, dass er einer Aristrokatenfamilie entstammt. Er hatte seine Vergangenheit vergessen, ob es ein Hirntrauma, Gehirnwäsche oder schlicht das bloße Verdrängen seiner Vergangenheit war, weiß er nicht. Sein Vater war ranghoher Politiker, seine Mutter Adelige aus dem Hause der Niederzollern. Seine Zukunft war somit vorgezeichnet: Ausbildung an einer Privatschule, Studium der Politikwissenschaften und dann die Nachfolge des Vaters antreten. Doch daraus wurde nichts...(siehe Vorgeschichte)


Herkunft:

Früher soll er laut seinem Bruder zusammen mit demselbigen und seinen Eltern im Reichenviertel der Hauptstadt Sedens - der Großstadt Hariva
gelebt haben. Seit (...siehe Vorgeschichte) hat er sich bis vor kurzem zusammen mit seinem Bruder durch die riesigen Untergrundsysteme Sedens gekämpft. Sein Ziel ist das Haupt von (??) in den Händen zu halten...

Vorgeschichte (50 - 250 Worte)

Thores großer Bruder Alfons hat ihm regelmäßig von ihrer schönen Vergangenheit erzählt. Zusammen im Obstgarten der Eltern haben sie stundenlang gespielt, blitzsauber herausgeputzt waren sie und eine rosige Zukunft stand ihnen bevor.
Doch das änderte sich schlagartig. Wie sie zusammen später herausfanden, war ihr Vater schon Jahre vor dem Vorfall in einen gewaltigen Korruptionsskandal verwickelt, es ging um Millarden für die nächsten Wahlen. Mehr hatten sie bisher nicht herausgefunden. Doch auch sonst soll sich sein Vater nicht mit Ruhm bekleckert haben. Seine Verbindungen als hoher Politiker zu den ebenfalls hohen Juristen des Landes nutzte er eiskalt für illegale Geschäfte. Er instrumentalisierte den andauernden Drogenkrieg für seine Zwecke, hatte seine Informanten, seine Dealer und einen Pakt mit einigen großen Drogenbossen. Die märchenhafte Jugend der beiden Söhne wurde schlicht durch das Blut der im Drogenkrieg Gefallenen erkauft. Und wahrscheinlich auch die steile Karriere des Vaters.
Doch eines Tages kam es, wie es kommen musste: Thores Vater wurde ermordet. Von wem, weiß man nicht. Ob seine Mutter ebenfalls ermodet wurde, weiß er auch nicht. Nur eines bleibt ihm bis heute in Erinnerung: Madeleine, seine Mutter, war die schönste Frau, die er je gesehen hatte. Ihr Gesicht hat sich in sein Langzeitgedächtnis so niedergebrannt, dass er es jede Nacht in seinen Träumen sah. Und zusammen mit diesen Bildern vage Einblicke in seine Vergangenheit.
Aber diese Zeiten waren vorbei. Als Waisenkinder mussten sein Bruder und er überleben, nachdem sein Bruder nach dem Überfall beide durch den Geheimausgang der Villa in Sicherheit gebracht hatte. Nur ein Ziel haben sich beide gesetzt: Die Mutter finden - vorausgesetzt sie lebt.
Und wenn nicht, dann wird der Mörder gefunden. Diese Ziele hatte sie am Leben gehalten, sowohl Alfons, der mittlerweile querschnittsgelähmt von einer alten Frau gepflegt wird, als auch Thore, der weiter durch Sedens Untergrundsysteme geistert...

Sonstiges (Z.b. spezielles Interesse für alte Bücher oder so):

Thore ist ein äußerst intelligenter Zeitgenosse. Er hat eine schwach ausgeprägte Form des Asperger-Syndroms. Doch ein gewöhnlicher Autist ist er nicht, er hat weder ein überdurchschnittlich gutes Gedächtnis, noch kennt er die letzte Ziffer von pi. Auch kann er nur eine Sprache sprechen.
Sein Syndrom erlaubt es ihm blitzschnell taktische Manöver auszutüfteln und zu erkennen, was auf Grund der Muskelzuckungen anderer Personen und der gegebenen Umstände als nächstes geschehen wird. Einige meinen, er könne die Zukunft vorhersagen, aber er weiß es besser - er ist ein Autist.
Außerdem mag er Süßigkeiten :).
"Ihr seid alle Idioten zu glauben, aus Eurer Erfahrung etwas lernen zu können, ich ziehe es vor, aus den Fehlern anderer zu lernen, um eigene Fehler zu vermeiden." - Otto von Bismarck

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