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Öh wow, das ist mir jetzt natürlich total neu... Wurde das nicht schon 100 mal durchgekaut?Zitat
Umstände wie z.B. "viel Freizeit, ein unstrukturierter Alltag, soziale oder andere Misserfolgserlebnisse oder Probleme in der Familie" könnte exzessiven Spielekonsum begünstigen.
Gut dem kann man sogar zustimmen.Zitat
Generell sei es wichtig, die Kompetenzen der Eltern hinsichtlich des Umgangs mit und der Einschätzung von Spielen zu fördern und auszubauen, so die Wissenschaftler.
Wobei sich auch hier die Frage stellt, wer daran schuld ist, dass Jugendliche auf Videogames fixiert sind.Generell sei es wichtig, die Kompetenzen der Eltern hinsichtlich des Umgangs mit und der Einschätzung von Spielen zu fördern und auszubauen, so die Wissenschaftler.
Gut dem kann man sogar zustimmen.
Wobei ich aber finde, dass sich die Eltern selber ein Bild machen sollten und nicht von Leuten informiert werden sollen, die sich selber ja so sehr mit den Spielen beschäftigt haben...
EIn FIlm geht 45-300 minuten sage ich mal , so ganz oberflächlich gerechnet, sind als die Menschen die solch lange Filme gucken auch suchtgefährdet , ne oder? ..diese lächerliche Diskussion über "suchtgefährdete" Menschen. 90 Minuten pro Tag = suchtgefährdet? Ich bin kein Ass in Mathe, aber ich bin der Meinung, dass diese Rechnung nicht aufgeht. Ich hab da schon wesentlich mehr Zeit am Tag reingesteckt. Gerade bei RPGs spielt man schnell mal mehrere Stunden, ohne dass man gleich eine Akte mit Foto bekommt.