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1

Donnerstag, 17. Februar 2011, 15:54

So habe mal bei 4players.de einen Artikel über eine neue Studie zum Thema Spielekonsum gelesen

und würde mal gerne eure Meinung dazu hören

http://www.4players.de/4players.php/spie…ielekonsum.html

Na was sagen die Zocker unter uns dazu :D?

Freue mich über eure Meinung ^^

2

Donnerstag, 17. Februar 2011, 16:54

Also ich sage mal 90 Minuten/Tag => Exessiver Spieler ö_Ö
Are you kidding me?
Tut mir leid, aber das ist doch etwas öh übertrieben oder? 90 Mins kommen so schnell mal zusammen...
Die sollten sich vllt mal ne höhere Grenze ausdenken ganz ehrlich. Wenn man einfach mal von der Arbeit oder so kommt und zur Entspannung 1-2 Stunden spielt, dann ist man ein exessiver Spieler? ö_Ö Sehe ich i-wie nicht so :D

Zitat

Umstände wie z.B. "viel Freizeit, ein unstrukturierter Alltag, soziale oder andere Misserfolgserlebnisse oder Probleme in der Familie" könnte exzessiven Spielekonsum begünstigen.
Öh wow, das ist mir jetzt natürlich total neu... Wurde das nicht schon 100 mal durchgekaut?

Auch frage ich mich, wie die abhängig und suchtgefährdet einstufen. Ich kenne genug Leute, die relativ viel zocken, einfach weil es ihnen Spaß macht, aber sie gehen trotzdem feiern, unternehmen was mit Freunden etc. und zocken auch nicht, wenn i-was wichtigeres ansteht.
Würde mich mal wirklich interessieren, wie sie das einstufen.


Zitat


Generell sei es wichtig, die Kompetenzen der Eltern hinsichtlich des Umgangs mit und der Einschätzung von Spielen zu fördern und auszubauen, so die Wissenschaftler.
Gut dem kann man sogar zustimmen. :D
Wobei ich aber finde, dass sich die Eltern selber ein Bild machen sollten und nicht von Leuten informiert werden sollen, die sich selber ja so sehr mit den Spielen beschäftigt haben...

3

Donnerstag, 17. Februar 2011, 17:32

Mittlerweile spiele ich nur noch sehr selten, ich kann aber dennoch mitreden,
weil es früher viel häufiger war, und das teilweise auch mehr als 90 Minuten täglich.
Ich erinnere mich noch daran, wie ich regelmäßig "Die Sims" gezockt habe.
Und auch heute noch, wenn ich mich mit einer Freundin zum Zocken treffe,
geht das über den Zeitraum hinaus. Ich muss Shei vollkommen recht geben, 90 Moniten raffen sich echt schnell zusammen,
man vergisst die Zeit und schon spielt man mehrere Stunden.
Finde ich persönlich jetzt nicht abnormal.

Es ist zwar wahr, dass immer mehr Jugendliche (vorallem auch) süchtig nach Spielen werden, und ihr reales Leben
vernachlässigen, aber die Medien etc. tragen ihren Teil dazu bei.
Da finde ich, sollen sie sich nicht wundern und dann mit solchen Studien kommen.
Lieber mal überlegen, was dazu führt, dass viele das als ihre Hauptfreizeitaktivität ansehen...X.x.

Generell sei es wichtig, die Kompetenzen der Eltern hinsichtlich des Umgangs mit und der Einschätzung von Spielen zu fördern und auszubauen, so die Wissenschaftler.

Gut dem kann man sogar zustimmen. :D
Wobei ich aber finde, dass sich die Eltern selber ein Bild machen sollten und nicht von Leuten informiert werden sollen, die sich selber ja so sehr mit den Spielen beschäftigt haben...
Wobei sich auch hier die Frage stellt, wer daran schuld ist, dass Jugendliche auf Videogames fixiert sind.
Aber das ist ein anderes Thema.


"Vergiss den Prinzen, mir reicht das Schloss"
~*~
P.U.S.H ~ Pray Until Something Happens ♥


4

Donnerstag, 17. Februar 2011, 20:24

nya, mich verwundert die studie nicht wirklich, die wurde bestimmt von nicht-zockern gemacht xD

ich denke, dass der maßtab für die 90 stunden am tag veraltet ist. geht man vllt 10-20 jahre zurück,
als es nur nonsense pc games und nintendo das bisschen gab, kam das bestimmt noch hin.
man hatte damals einfach nicht die auswahl, vor allem waren die spiele zumeist auch eher für
die männlichen wesen gedacht, weniger für frauen (abgesehen von nintendo...).

früher gab es mehr freizeitangebote, die eltern haben sich (meistens) noch um ihre kinder gekümmert,
der ganze stress mit den berufen war nicht so wie jetzt. ich denke da einfach mal so in die richtung dass
es heutzutage immer mehr eltern geben, die beide arbeiten gehen, die kinder spätestens mit der pubertät
oft auf sich alleine gestellt sind.
oftmals werden wegen den schlechten arbeitsplatzbedingungen die kinder dem sozialen umfeld entrissen,
damit die eltern woanders arbeiten können. geht nicht anders, jeder muss von irgendwas leben, aber
dass die kids dann vermehrt das internet für soziale kontakte nutzen, die sie in ihrer umgebung sonst nicht
(mehr) haben, verwundert mich nicht oO und dass sie dann auch online mit freunden spielen, nya, wenns sonst
eben nicht mehr geht, keiner zeit für das kind hat um es mal zu freunden zu fahren ect oder sich mit ihm
zu beschäftigen, zusätzlich die auswahlmöglichkeiten an games, auch mmorpgs ect, größer und größer wird,
dann verzieht man sich nach der schule oder arbeit eben in diese virtuelle, standortunabhängige welt,
verbringt dort seine zeit mit realen und online-freunden.
dabei finde ich es nicht schlimm, dass sie ihre sozialen kontakte übers internet suchen - sollen sie etwa
sozial komplett abgeschottet werden nur weil sich die eltern einen scheiß darum kümmern o_O?

und wenn man dann zuhause hockt, eine riesige auswahl an games und die dazugehörige langeweile und
einsamkeit hat, dann spielt man halt oft, natürlich gibt es alternativen wie tv, lesen ect, aber zumindest
kann man über manche spiele noch soziale kontakte pflegen. ich halte diese kinder nicht für süchtig wenn
sie sich mehr als 90 minuten am tag zb in wow tummeln - habe ich auch jahrelang o_O

es ist doch eher so, dass diejenigen, die dann nicht mehr ohne ihre virtuelle welt klar kommen, sich
komplett aus der realität entfernen, süchtig sind. und das sind bei weitem echt nicht alle o_O!
ich selber habe immer zeit für mein real life gefunden, auch wenn mich meine online-"freunde" dafür
vielleicht gehasst haben.
man muss halt die grenze ziehen können und wissen dass die realität im endeffekt wichtiger ist als jedes
second life ;) und genau DA sollten die eltern mitwirken. dass sie durch ihre arbeit weniger zeit für das
kind haben ist ja okay, verständlich. aber sie sollten es nicht sozial vernachlässigen lassen und stets interesse
an dem leben des kindes zeigen, es dazu ermutigen auch anderes zu tun und ihm diese grenze auch aufzeigen.

sich komplett gegen das videospiele-spielen zu stellen ist der falsche weg finde ich. sich zu informieren was
das kind spielt, sich vllt sogar mal darauf einlassen und es selber versuchen, auf der basis des spiels den kontakt
zum kind suchen und seine "welt" zu verstehen als mit vorwürfen die beziehung zu stören ist da weitaus besser.
dann fällt es dem kind auch leichter sich zu öffnen und zieht sich nicht immer mehr in diese virtuelle welt zurück.

nya, ich schreibe schon fast so viel wie misa immer, ich beende hier lieber mal, meine meinung dazu ist denke mal deutlich:
maßstäbe zu als und nicht an die heutige zeit und gegebenheiten angepasst, und wie immer übertrieben o_O!



Slow down everyone
you're moving too
fast!
...frames can't catch you when you're moving like that...

5

Sonntag, 20. Februar 2011, 20:12

Jezz, irgendwann kann man es echt nicht mehr hören. Ich will da auch nicht großartig was zu erzählen, mir hängt das alles zum Hals raus, diese lächerliche Diskussion über "suchtgefährdete" Menschen. 90 Minuten pro Tag = suchtgefährdet? Ich bin kein Ass in Mathe, aber ich bin der Meinung, dass diese Rechnung nicht aufgeht. Ich hab da schon wesentlich mehr Zeit am Tag reingesteckt. Gerade bei RPGs spielt man schnell mal mehrere Stunden, ohne dass man gleich eine Akte mit Foto bekommt.

.
when I was arrested I was dressed in black

6

Donnerstag, 16. Februar 2012, 21:23

diese lächerliche Diskussion über "suchtgefährdete" Menschen. 90 Minuten pro Tag = suchtgefährdet? Ich bin kein Ass in Mathe, aber ich bin der Meinung, dass diese Rechnung nicht aufgeht. Ich hab da schon wesentlich mehr Zeit am Tag reingesteckt. Gerade bei RPGs spielt man schnell mal mehrere Stunden, ohne dass man gleich eine Akte mit Foto bekommt.
EIn FIlm geht 45-300 minuten sage ich mal , so ganz oberflächlich gerechnet, sind als die Menschen die solch lange Filme gucken auch suchtgefährdet , ne oder? ..

Mal sehen RPGS zocke ich so 4-5 Stunden am Tag , habe jetzt die längste Zeit genommen die mir bisher eingefallen ist. Bei Ego-shootern meist 2 Stunden . Bei Survial Horror äh gute Frage 1 Stunde bis 3 vielleicht O.o habe nie drauf geachtet .Also ich bin ein "totaler suchtkranker" Gamer liebe Leute für diesen Nonsense-quatsch ! Soll ich stattdessen etwa den Mist von RTL schauen und verdummen oder wie? Obwohl, dieser Test schreit doch schon nach verdummung . ALso liebe Leute erst Praktizieren, dann fresse aufreissen :)

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