Das Buch find ich gut, aber ich will nicht, dass es vorbei ist^^
Das kenne ich! ^.~ Allerdings ging mir das bei den "Tributen von Panem" nicht so - bei Twilight damals war's schlimm.
Im Moment lese ich ein eigenartiges Buch; "Das Zimmer hinter dem Spiegel" von Pierre Magnan. Eigentlich stehe ich auf französische Bücher, weil die immer etwas skurril und eigenartig sind, aber dieses ist tatsächlich ein wenig langatmig und in der überdrehten Sprache einiger Dialoge schon fast ein bissi anstrengend. In kleinen Häppchen aber gut zu lesen und auch unterhaltsam - aber eben nicht für den spannungshungrigen Leser der einen spektakulären Mord mit spannungsgeladener Ermittlungsarbeit erwartet. "Gemächlich" beschreibt es gut - wie die Hauptfigur Laviolette.
Nebenbei lasse ich mir von Hans Korte auch noch Dürrenmatts "Der Richter und sein Henker" vorlesen. In Tempo ähnlich gemächlich und die Dialoge zuweilen auch etwas schwerfällig, aber trotzdem anders. Ich bin mal gespannt, wie sich Spannung und Handlung weiter entwickeln. Meine Mama fand es toll, aber mir gefielen "Die Physiker" als Buch selbst gelesen besser. Vielleicht (er)liest man sich Dürrenmatt lieber selbst? Ich werde es herausfinden!