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Buch vs. Film

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21

Freitag, 20. April 2012, 18:55

Ich stimme Nerdbeere zu :huh:
“Dream as if you will live forever; Live as if you will die today.”

― James Dean

22

Dienstag, 1. Mai 2012, 12:48

Also mit den Büchern ist es so eine Sache. Ich liebe Bücher, ich bevorzuge mehr Bücher anstatt Filme.
Sehr viele Male wurde ich komplett enttäuscht.
Bei Eragon war die Enttäuschung zu gross. Zudem wie Misa-Chan gesagt hat, bei Twilight, waren die Bücher einfach nur zum fressen. Man war in dieser Welt komplett eingetaucht und hat sich alles in der eigenen Fantasie vorgestellt. Sowas ist einfach unglaublich. Ich liebe es am Abend einfach ein gutes Buch zu lesen um einfach von der REalität weg zu kommen und in eine andere Welt einzutauchen
Aber bei Twilight, bei den Filmen, da wurde ich auch enttäsucht. Ich hatte mir die Charaktere viel anders vorgestellt. Zudem mag ich Kirsten überhaupt nicht, sie hat solch bescheuerte Gesichtszüge, wenn sie Bella spielt, und ich denke allgemein würde ich nie wieder ein Film mit dieser Schauspielerin anschauen.Zudem Edward.. naja, der Kerl nervt. Ich find da Jacob einfach nur total easy und der spielt seine Rolle super gut.
Aber zuviel des guten. Bis jetzt gab es bei mir nur eine Serie, die verfilmt wurde, und besser war als die Bänder.
Und das wäre - The Vampire Diaries. Also bitte, die Bücher sind so beschissen und langweilig. Zudem sind die Episoden viel spannender und sinnvoller gemacht.
Schlussendlich ist es immer Meinungssache, aber ich denke mal die Bücher übertreffen die Filme.
Es ist eine tolle Sachen wenn man in die eigene Fantasie eintauchen kann. ;)

" Wann immer wir unseren Stolz hinter uns lassen, machen wir einen Schritt auf die Bestie zu. Wann immer wir einen Teil unseres Herzens töten, entfernen wir uns einen Schritt von der Bestie. " ~

23

Sonntag, 15. Juli 2012, 13:58

Die Antwort wird einfach.

Buch > Film, immer.

24

Sonntag, 15. Juli 2012, 15:04

Der einzige Film, welchen ich je besser fand als das Buch, war der 1. Teil von Der Pate.

An Filmen sind solche Dinge wie Hintegrundmusik, Spezialleffekte, Soundeffekte usw. ganz nett. Allerdings kann man sich mit einer regen Fantasie ein viel besseres Erlebnis bereiten, wenn man ein Buch liest ^^

Ein paar Filme die ich echt armselig fand, im Gegensatz zum Buch sind u.a. :

Eragon... Der größte Mist überhaupt. Dieser Film hat das Buch für so viele Personen die ich kenne uninteressant gemacht... Das größte Verbrechen was je an einem Buch begangen wurde... Der Regisseur gehört eingesperrt und gefoltert. Kann man echt keinem zumuten, genau wie das Spiel Eragon. Wie kann man so einen Scheißdreck mit so einer genialen Vorlage produzieren..

Illuminati und Sakrileg, waren zwar 'nicht schlecht', aber dennoch nichts besonderes.

The Hunger Games. Die Bücher waren der Hammer, aber die Schauspieler haben mir den Film verdorben, da einfach gar nix meinen Vorstellungen entsprach. Besonders Katniss fand ich .. uncool..

Alle Harry Potter Teile nach 'Die Kammer des Schreckens'.

Das Schwert der Wahrheit (Legend of the Seeker) ist zwar kein Film, sondern eine Serie, aber dermaßen schlecht im Gegensatz zu den wundervollen, detailreichen Büchern. Lächerliche Schauspieler und lächerliche Umsetzung.


Mehr fällt mir nicht ein.
Ein Film kann eben nicht den ganzen Inhalt eines Buches wiedergeben.
„Die glücklichen Sklaven sind die erbittertsten Feinde der Freiheit.“


Marie von Ebner-Eschenbach

25

Dienstag, 17. Juli 2012, 12:15

Ich hab mir mal zwei Zitate rausgesucht, die meine Meinung bereits ganz gut widerspiegeln. :)
was mir generell bei den filmen fehlt ist diese tiefe auseinandersetzung, alles scheint so flach gehalten, besonders wenn man das buch kennt. dann vermisst man ständig dinge oder bemerkt dinge, die im buch ganz anders geschildert werden. [...]

wenn man allerdings zuerst den film geguckt hat und dann das buch liest, ist es nicht ganz so tragisch. man gelangt halt viel tiefer in die geschichte hinein als anfangs beim film.

Es gibt zu ziemlich vielen Filmen eine Romanvorlage und bei den meisten habe ich das Buch nicht gelesen. So gesehen kann ich den Film dann ohne Vorurteile oder eigene (vorgefasste) Vorstellungen anschauen und genießen.
Allerdings ist es bei eigentlich allen Verfilmungen von denen ich vorher das Buch gelesen habe so, dass ich vom Film etwas enttäuscht (im Fall "Die Tribute von Panem" sogar ganz sehr :() war - die Ausnahme stellen hier "The Green Mile" und - ja!!! - "Twilight" dar. Beide Verfilmungen betrachte ich irgendwie unabhängig vom Buch, als etwas Eigenständiges. Warum das so ist, weiß ich auch nicht. ^_^

Und das zweite Zitat, das hat Entity wirklich schön zusammengefasst, als Schlussatz:
Insgesamt bin ich klar für Buch, aber deswegen sollte man nicht vergessen, dass es auch wirklich schöne und gute Filme gibt.