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Beast [Rpg]

1

Sonntag, 6. Mai 2012, 22:56


The BEAST


City in der sich alles abspielt: Tokyo
Genre: Fantasie,Fightning Shounen, Magie, Dämonen-Geister etc.

Story:

Es dreht sich alles um ein Pentagram. Fünf Welten.
Die alle mit einem Element zu tun haben.
Erde, Wasser, Luft, Feuer und Geist.
Diese fünf Welten werden in diesem Jahrhundert von der Herrscherin und Hexe Marah (Bedeutung: Die Verbitterte,die Böse) beherrscht.
Krieger mit grossem Willen und magischen Fähigkeiten wurden von der Familie Hiron in eine Niederlage abgewälzt. Es gab keine Hoffnung für die Menschheit. Jedoch nach Kampf und Schweiss ,konnten die alten Krieger die Kräfte der Familie Hiron für viele Jahrezehnte in den Hintergrund bannen und ihre schwarze Magie abschwächen. Für einige Jahre, jedoch nicht für immer. Irgendwann würde Marah, die Nachfolgerin der Familie Hiron,mit Zerstörung,Miserie und Krieg weiter machen. Wie ihre Vorgänger. Verflucht vor Macht und Chaos.

Doch wo das Böse herrscht, gibt es auch das Gute. Es gab 10 Gründerfamilien mit der Blutlinie die magische Kräfte besassen. Ein Krieger, der mit dem Schicksal geboren wird, um das Böse zu bekämpfen, stammt aus der Blutlinie einer Gründerfamiie ab. Diese Krieger wurden auch "Beast's" genannt.
In jedem neuen Jahrhundert werden Menschen mit magischen Kräften geboren. Jedoch nur Krieger die von der alten traditionellen Blutlinie abstammen. Bei jedem ist es verschieden, in welchem Alter die Kräfe hervorscheinen. Träume tauchen auf und vermischen sich in den Gefühlen der Auserwählten, um deren Schicksal zu zeigen.

Wie ihr Beast's nach Tokyo kommt und eure Kräfte entdeckt, müsst ihr mit einem kleinen Prolog selbst hinschreiben. Somit hat jeder eine kleine Anfangsstory mit seinen Kräften.


Bei Fragen oder Verbesserungsvorschlägen mir eine PN schreiben.
Mit dem Schreiben kann sich jeder seinen Prolog heute noch überlegen (bitte genug Zeichen - mindestens 300-500 Zeichen)
Morgen fangen wir mit dem schreiben offiziel an.


Die Regeln
Bitte lest euch die Regeln aufmerksam durch!

Spoiler Spoiler

1. Allgemeines

1.1 Wenn ihr eine Zeit lang abwesend seid, meldet es bitte im Abwesenheit Thread.

1.2 Wichtige Dinge die von der Storyline abweichen oder stark das RPG beeinflussen, sollten vorher mit der RPG-Leiterin geklärt werden.

1.3 keine Doppelpost!

1.4 Lasst eurer Fantasie freien Lauf.


2. Schreibregeln

2.0 Die Rpg-Leiterin wird ab und zu einen Post des Bösewichts einbauen und reinposten, um den Stand der Dinge bescheid zu geben.

2.1 Wir schreiben in der 3. Person Singular. Ein Beispiel: Jack ging nach Hause.

2.2 Wir schreiben in der Vergangenheitsform. Beispiel: Jack hatte grossen Hunger.

2.3 Gesprochen wird in "Gänsefüsschen" und gedacht wird kursiv. Beispiel: "Ich weiss nicht was das soll!", sagte Jack fluchend und lief davon.

2.4 Themen die nicht zum RPG gehören sollten vermieden werden. Falls ihr aber nur etwas zum Geschehen äussern möchtet, schreibt es bitte (in Klammern).

2.5 Wenn ihr einen Ort verlässt, schreibt das bitte deutlich in eurem Eintrag damit jeder versteht wo ihr seid.

2.6 Einsatz-Postings sind nicht erlaubt! Ein RPG wird nicht interessant und kann sich nicht entwickeln wenn alle nur so kurze Postings schreiben. Deshalb sollte ein Post mindestens ein paar Sätze enthalten.(mindestens 10 Sätze) Ausserdem sind wir kein Longplay RPG! Wir schreiben je nachdem wieviel Lust und Fantasie wir haben. Es kann sein, dass dabei lange Posts rauskommen, aber es wird auch kurze Posts geben.

2.7 Ausserdem sollte die Rechtschreibung und Grammatik stimmen. Bitte auf Gross- und Kleinschreibung achten.


3. Verhalten im RPG

3.1 Bitte übertreibt nicht. Spielt realistisch und fair!

3.2 Keine Beschimpfungen.

3.3 Ihr könnt über andere Chartas nicht bestimmen. Ob Reaktion eines Charas oder Handlung.

3.3 Bitte achtet auf die Tageszeit! Schaut beim vorherigen Post nach.


4. Nebencharas

4.1 Ihr dürft einen Nebenchara besetzen. Dieser darf nur ein normaler Bürger sein, damit es auch normale Bürger gibt, die unserem RPG Tokyo ein wenig Leben einhauchen.

4.2 Postings mit einem Nebenchara werden immer farbig geschrieben. Entscheidet euch bitte für eine Farbe und wechselt sie nicht ständig.

4.3 Und ganz wichtig: Falls ihr generell nicht viel Zeit habt oder glaubt, dass ihr mit einem Nebenchara überfordert seid, schafft euch garnicht erst einen an, denn dadurch stockt das RPG

4.5 Pro User sind höchstens drei Nebencharas erlaubt.

xx panicqueen

" Wann immer wir unseren Stolz hinter uns lassen, machen wir einen Schritt auf die Bestie zu. Wann immer wir einen Teil unseres Herzens töten, entfernen wir uns einen Schritt von der Bestie. " ~

Dieser Beitrag wurde bereits 11 mal editiert, zuletzt von »panicqueen« (15. Mai 2012, 21:58) aus folgendem Grund: Anfangsstory

2

Sonntag, 13. Mai 2012, 01:26

Prince


Es war schon Nacht als Prince die leeren Seitengassen Tokyos langschlenderte.
Er spürte wie seine Optik verschwomm..
Die Droge schien zu wirken. Ein gutes Zeichen.
So hatte er das wenige Geld was er hatte nicht umsonst ausgegeben.
Er war nach Tokyo gekommen in der Hoffnung dort ein neues Leben anzufangen.
Fern von seiner Vergangenheit...
Nie mehr wollte er an die grauen Zeiten denken.
Er erschrickte kurz als Zet sein Schatten plötzlich anfing mit ihm zu reden.


Zet:" Du solltest aufhören diesen Mist zu nehmen. Damit gehts dir auch nicht besser.
Ausserdem wäre ein weiches Bett auch mal zur abwechslung was schönes.



Prince:" Als ob dich das irgendwie stören sollte. Du bist doch nur mein Schatten, ICH muss ja dort schlafen.."


Zet lächtelte ihn nur an indem er ein Loch im Schatten erscheinen ließ. Ja er war schon ein Makabrer Zeitgenosse.
Prince bewegte sich zu einer Parkbank wo er sich hinsetzte um seinen Trip zu genießen.

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Setsu« (13. Mai 2012, 01:39)

3

Sonntag, 13. Mai 2012, 12:50

Die Regetropfen lieferten sich Wettrennen entgegen der Fahrtrichtung. Ihr unablässiges Trommeln gegen die Fenster schienen ihn in eine Art Trance zu versetzen.
Zarathustra hatte seinen Kopf an die Scheibe gelehnt und versuchte draußen etwas zu erkennen. Regen und Nebel machten das unmöglich.
Das einzige was man erkennen konnte, waren finstere Schemen von Häusern oder Bäumen,
deren Anwesenheit vor dem Fenster so flüchtig war, dass sie nicht wirklich real erschienen.
Der Zug nach Tokyo schien vor ihnen zu fliehen.
Er war seid zwei Tagen in Japan. Der Überdruss an der heimischen Harmonie,
die ihm immer mehr wie eine Illusion erschienen war, hatte ihn letzten Endes vertrieben.
Warum er nun nach Japan gekommen war, hatte er noch immer nicht begriffen,
aber es war im Grunde auch völlig egal.
Wahrscheinlich lag es einfach nur daran, dass ihn dieses verrückte Land schon immer fasziniert hatte.
Über dem kleinen Tisch schwebte ein Bleistift. Irgendwann –Er musste wohl so zehn gewesen sein- hatte er festgestellt, dass er Dinge mit Hilfe seiner Gedanken bewegen konnte.
Die Schreie Winston McCalls drangen über seine Kopfhörer,
über die er immer ein wenig zu laut Musik hörte und schon ein wenig mitgenommen waren,
direkt in seinen Kopf. Hope doesn’t live here. Love doesn’t live here anymore.
Beinahe hätte er die Ansage überhört, die ihm anscheinend mitzuteilen versuchte,
er könne demnächst aussteigen. Zarathustra stand auf, ließ den Bleistift in einen Rucksack fallen, der mal wieder gewaschen werden solle und sammelte seine Sachen zusammen.
„Omnia mea mecum porto”, murmelte er und lief zur Tür.
Carrion.
In a moment I’m lost.
Dying from the inside.

Er schaltete die Musik aus, sprang aus dem Zug und...
Ein dumpfer Schlag traf ihn am Hinterkopf. Er taumelte und stieß gegen eine Wand,
die er aber vor Schwindel kaum noch wahrzunehmen vermochte.
Warme Flüssigkeit rann ihm übers Gesicht.
Irgendetwas war gewaltig schief gelaufen. Das wusste er, irgendwoher wusste er das.
Zusammengekauert saß er da und wischte sich das aus seiner Nase triefende Blut mit einem Taschentuch ab.

4

Sonntag, 13. Mai 2012, 19:01

⇒  Ichigo's Prolog
ICHIGO & JIN

Der Grossvater war für einpaar Tage unterwegs. Glücklicherweise. Er durchquerte seinen Wanderweg, wie jeden Frühling, in das Tal der Ruhe und verbrachte zeremonische Nachmittage bei den Mönchen.
In der Zwischenzeit war Ichigo zurückgeblieben und pflegte den riesengrossen Garten, der schon mit vielen Blüten und Früchten gekoren war. Genau, war, trafs auf den Punkt. Da sein Grossvater abwesend war, hatte er keine grossen Verpflichtungen.
Oder, naja zumindest, dachte er das bis gestern. Er wollte nichts in die Luft jagen.
Er wollte keine Naturkatastrophe hervorbringen. Alles ungewollt. War doch klar, dass man den eigenen Garten nicht bombardieren und in die Luft jagen möchte. Kein Wunder kamen nach dem Krach, den ganzen Tag lang, die neugierigen Nachbarn vorbei, um zu erhaschen was passiert war. Oh wie ihn das nervte!

Schweissüberströmt und mit dem Haken in der Hand stützte sich Ichigo ab und schaute sein Gartenwerk an.
"Phu, endlich fertig", sagte er kleinlaut und etwas genervt vor sich hin.
Der Garten sah jetzt, einigermassen ähnlich aus und doch blühten nicht mehr so viele Früchte und Blüten wie einige Tage zuvor.
"Wenn ich doch nur meine Kräfte, konzentriert und gewollt einsetzen könnte, dann wäre mir all diese Arbeit erspart geblieben."
Er verkrampfte sich und seine Hände wurden zu Fäusten. Einen kurzen Moment lang war Stille.
Dann plötzlich ertönte aus der Ferne sein Falke, der elegant und mit pompösen Flügelschlägen auf Ichigo zuflog. Er fuhr mit der Hand durch seine Haare und verfolgte die Flugakrobatik von Jin.

Jin, seinen Falken, ein Weibchen, hatte er schon seit vielen Jahren bei sich. Er gab ihr den Namen Jin, da sie eine kleine pfiffige und elegante Flugakrobatin war. Oh ja das war sie.Er pfiff zwei Laute und befahl somit Jin zu sich her. Sie flog auf seine Schulter und nickte ihm zu.
"Jinjin", sagte er zu ihr mit einem Lächeln im Gesicht und strich ihr mit dem Finger über den samtig weichen Kopf.
Dann schlenderte Ichigo in die Hütte rein um sich ein Bad zu nehmen. Er war durchnässt und dreckig wie noch nie. Währendem er sein Bad nahm, verschwammen seine Gedanken in einem chaotischen Wirrwarr. Alles was er wusste war, dass er sich in seine Kräfte reinhören sollte, um sie zu lernen und zu beherrschen. Ihn packte ein innerlicher Drang dies als Ziel zu nehmen, und sofort seinen Grossvater um Hilfe und Rat zu bitten. Denn seinem Grossvater, hatte er noch nichts davon erzählt. Komischerweise.

" Wann immer wir unseren Stolz hinter uns lassen, machen wir einen Schritt auf die Bestie zu. Wann immer wir einen Teil unseres Herzens töten, entfernen wir uns einen Schritt von der Bestie. " ~

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »panicqueen« (14. Mai 2012, 08:34)

5

Sonntag, 13. Mai 2012, 22:32

Vincent


Es wurde Tag, die Sonne stieg am Horizont empor, die Dunkelheit der Nacht wich
der strahlenden Schönheit eines wunderbaren Tages. Vincent war bereits wach,
wie sein Vater es ihm lehrte, beim morgentlichen Training. Liegestütze, Sit-Ups und
ein paar Kilometer laufen gehörten dazu. Erst danach kam das Frühstück, der Körper
muss auch ohne Mahlzeit genug Kraft besitzen, so lehrte man es ihm. Nach dem
Training begab er sich zu Tisch. "Vater... ich denke ich muss nach Tokio. In einem
Traum sprachen sie zu mir... bestellten mich nach Tokio." Vincents Vater erschien
nicht glücklich darüber. "Du weißt das es gefährlich ist wenn sie zu uns Sprechen.
Als sie Kontakt zu mir aufnahmen wurde ein Dorf ausgelöscht um ein mögliches Treffen
zu unterbinden," erwiderte sein Vater: "aber wenn sie nach dir rufen, solltest du gehen.
Denn nur so können wir unser Schicksal erfüllen."
Wenn die beiden von ihnen sprachen meinten sie die ruchlosen Seelen aus der Geisterwelt.
Vincent konnte sich die Kräfte aus der Geisterwelt zu nutzen machen um eigene
kämpferische Talente zu verstärken. Es kostete ihm sehr viel Kraft und sein Vater riet
ihm von jeglichem gebrauch dieser Fähigkeiten ab. Es sei denn es diene dem Überleben
anderer. Am gleichen Morgen packte er sich ein paar Sachen für die Reise ein und machte
sich auf dem Weg in die nächste größere Stadt, um von dort aus den Zug nach Tokio zu
nehmen.

6

Montag, 14. Mai 2012, 19:01

Chris


Chris saß nun schon 10 Stunden im Flugzeug nach Tokio. Was sollte er nur machen? Schlafen konnte er nicht, zu aufgeregt, wie Tokio denn sei. Er ging auf die Toilette. Ein Strum geht durch den Raum. "Wooooooow! Wo ist der Boden?" Chris konnte sich gerade noch zurück fallen lassen. Er hatte das Schild übersehen. Bitte nicht betreten
Er ging zurück auf seinen Platz, und starrte in die unter ihm blitzenden Wolken. Bewundernt schlief er nun doch ein. Er wird geweckt von einem Lautsprecher. "Bitte schnallen sie sich an, wir landen." endlich war er in Tokio angekommen. Was wird ihn nun erwarten? Kann er die Mörder von seinem Großvater finden?
Gelandet machte er sich sofort auf dem Weg zum Hotel. Angekommen checkte er ein, fuhr mit dem Fahrstuhl hoch und machte es sich in seinem Zimmer zurecht. Er legte sich ins Bett um sich von dem Jetlag zu erholen. Seine Krallen dich neben ihm.
:super_man:

7

Dienstag, 15. Mai 2012, 19:44

Prince





"Heeeey aufstehen!" War das erste was Prince hörte ,als 2 Polizisten ihn weckten.
Er war immernoch schwindelig vom vorherigen Tag und brauchte etwas bis er realisierte
was eigentlich gerade mit ihm passierte.

Er Stand auf und ging Richtung Parkausgang.
Er kam an einem Basketballfeld vorbei.
5 Typen saßen auf Bänken wärend 2 gerade am Basketball spielen waren.
Sie hatten einen Ghetto Blaster aufgestellt.
Aus dem Ghetto Blaster ertönten Linksradikale Raplyrics.

Nach ungefähr 10 minuten war Prince angekommen.
Vor ihm ein versifftes Gebäude ,voll mit Tags und vor ihm versammelten sich eine menge Menschen.

Prince trat ein.
Zet: "Es stinkt... Schau dir nur diesen haufen verlorener Seelen an. Obdachlose Sozialschmarotzer die keine Zukunft haben.
Genau wie du"

Ein lächeln huschte über Princes Schatten.

Prince bekam von den alten Schwestern an der Theke ein Brötchen und etwas Marmelade.
Es schmeckte scheusslich.
Er hasste Marmelade.
Aber er war nicht wirklich in der Position besonders wählerisch zu sein.

Prince setzte sich raus vor das Gebäude auf den Boden ,zündete sich eine Zigarette an und begann zu essen.

8

Dienstag, 15. Mai 2012, 20:35

Mai

Gelangweilt schlenderte Mai durch die dunklen Gassen Tokios immernoch auf der Suche nach Naraku. Sie war nun schon seit mehr als 2 Tagen auf der Suche nach ihm schließlich schuldete er ihr noch einen gefallen dafür, dass sie das letzte mal den Lockvogel für ihn gespielt hatte.
Und nun war sie in einer Situation in der sie seine Hilfe dringend benötigte, trotzdem musste alles seinen geregelten Lauf nehmen, sie beschloss später weiter nach ihm zu suchen und sich erstmal um Lebensmittel und einen neuen Job kümmern. Während sie duch die Gassen wanderte eregte ein Geruch von fauligen Fleisches ihre Aufmerksamkeit.
Sie bewegte sich vorsichtig auf den Kadaver zu, immer darauf bedacht das die Kreatur die diesen Menschen zugerichtet hatte noch in der Nähe sein konnte und nur auf sein nächstes Opfer wartete. Das nun sie sein würde, der Gedanke das diese Kreatur sich noch in ihrer Nähe befand brachte ein stilles aber dennoch ausdrucksvolles Lächeln hervor.
Jeder der dieses Lächeln von ihr kannte wusste was es zu bedeuten hatte. Plötzlich regte sich etwas hinter ihr blitzartig drehte sie sich um und erblickte eine Schwarze Katze die wohl auf der Suche nach Nahrung war wie sie, dass erinnerte sie wieder nach ihren Erledigungen. Nachdem sie den Kadaver in eine Mülltonne verstaut hatte um ihn auf ihrem Weg nach hause mit zu nehmen und ihn dort gründlich zu untersuchen. Nun machte sie sich auf den Weg in die von Leben nur so pulsierende Innentadt um dort erstmal einkaufen zu gehen.

9

Dienstag, 15. Mai 2012, 21:08

Chris


Als Chris aufwachte und sich zurecht machte, hatte er sich schon überlegt was er nun machen wird. Erstmal was futtern.
Runtergefahren in die Lobby machte er sich auf den Weg zum Ess-Saloon und guckte sich die Speisekarte an.

"Ist das euer Ernst? So viel Geld für ein Brötchen?!"
Chris drehte sich um und ein Mann sah ihn entsetzt an.
"Also wenn sie hier schon einchecken dann sollten sie auch die Regeln des Hauses beachten junger Mann!"
Chris sah ihn desintressiert an und schubste ihn bei Seite.
"Also Geld scheißen tu' ich nun auch nicht." sagte er, während er zur Tür hinaus ging.
Toll und jetz soll ich mir in einer völlig fremden Stadt einen Ort suchen, wo ich was futtern kann... Während er dies dachte, viel sein Blick auf ein vollgetagtes Gebäude.

Vielleicht gibts da was zu essen... Chris ging auf die Eingangstür zu, während er einen zierlichen Typen auf dem Boden betrachtet, dessen Schatten sich bewegt. Mh. Freak dachte Chris und ging in den Laden, bestellte sich ein Brötchen und bekam dazu ein wenig Butter. Wieder aus dem Laden herausgegangen, sieht er den Typen immernoch an seinem Brötchen knabbern.

Was zur Hölle ist mit seinem Schatten los? Nachdenkend setzte Chris sich ebenfalls auf den Boden. Okay...jetzt versteh ich, warum er hier sitzt. Auf dem Boden ist es viel sauberer als auf den Bänken hier. Chris riss sein Brötchen auf und fing an zu essen. Mit einem vollem Mund wandte er sich dem Freak zu. "Ziemlich heruntergekommen hier, was?" Chris schluckte das Stück herunter. Bah, wie ranzig...
:super_man:

10

Dienstag, 15. Mai 2012, 21:49

Ichigo war wieder tief in seinen Gedanken versunken. Und immer wenn das passierte, ging er einfach laufen. Er lief stundenlang. Jin flog ihre Runden über ihm, und flatterte fröhlich umher.
Er griff in seine Hosentasche und nahm sein Handy heraus. Währendem er es aufklappte, sah er einen Kampf auf der gegenüberliegenden Strasse. Ein Junge wurde wortwörtlich von einer Horde Gangs gemobbt und geschlagen.
Ohne mit der Wimper zu zucken, lief Ichigo schnurrstracks zu dem Chaos hinüber und erregte die ganze Aufmerksamkeit auf ihn.
"Hey, ihr da! Was soll der Scheiss? Lasst ihn los!" sagte er in einem wütenden Ton.
Im Handumdrehen zuckte ein Mann und schaute Ichigo wütender denn je an.
"Mach eine Fliege, du Schwächling!" antwortete ihm der Mann.

Ichigo, war eigentlich ein gemütlicher Typ. Er liess sich nicht schnell auf die Palme bringen. Aber das, dass ging einfach zu weit. Sowas, konnte er einfach nicht ausstehen. Er wurde stinkesauer. 1. Weil diese Idioten, einen Jungen verprügelten. und 2. Weil er ihn Schwächling genannt hatte.
..."So, dann kann die Party ja mal beginnen", sagte Ichigo und lief auf alle mit einem zornigen Läuchten in den Augen zu.

" Wann immer wir unseren Stolz hinter uns lassen, machen wir einen Schritt auf die Bestie zu. Wann immer wir einen Teil unseres Herzens töten, entfernen wir uns einen Schritt von der Bestie. " ~

11

Dienstag, 15. Mai 2012, 22:27

In der Innenstadt angekommen versuchte sie sich zu besinnen was sie denn genau bräuchte, weil sie schon aus Prinzip nichts aufschrieb, da sie der Meinung war den Zettel sowieso zu verlieren. Da ihr trotz größter Konzentration nichts einzufallen schien was sie denn gebrauchen könnte entschloss sie sich dazu das Einkaufszentrum zu betreten und einfach der Nase nach etwas zu kaufen. Nach einer vermeintlich erfolgreichen Ausbeute machte sie sich wieder in Richtung der dunklen Gassen wo sie noch einen Freund abzuholen vermag. Als sie die Gassen die die Schattenseite Tokios wiederspiegelte erreichte begab sie sich langsam in Richtung der Mülltonne wo sie ihren Gast für heute vermutete. Blitzschnell zog sie den Leichnam der bereits angefangen hatte seine Gase austreten zu lassen. Nun der Geruch war zwar nicht schädlich aber dennoch äußerst unangenehm, immer noch obwohl man meinen müsste sie hätte sich bereits an diesem Geruch gewöhnt aber dem war nicht so.
Sie beschloss sich auf den Heimweg zu begeben um ihren Kühlschrank zu füllen und den Leichnam auf seine Todesursache zu untersuchen außerdem wollte sie noch in der Zeitung nach Stellenanzeigen suchen, denn sie brauchte dringend einen Job und Naraku war auch noch aufzuspüren.

12

Mittwoch, 16. Mai 2012, 00:26

Zarathustra


Er saß wohl noch eine Weile so da, zusammengekauert mit einem Blut befleckten Taschentuch. In seinem Kopf herrschte totales Tohuwabohu und es fiel ihm schwer einen klaren Gedanken zu fassen. Eines wurde ihm dann schließlich doch bewusst.
Er hatte Hunger, sehr großen Hunger. Zarathustra machte sich auf den Weg zum nächsten Stand im Bahnhof, welcher Essen anbot, den er finden konnte und kaufte sich irgendwas.
Es war ihm herzlich egal, was er eigentlich aß, solange er was zwischen die Zähne bekam,
war alles gut.
Er verließ das Bahnhofsgebäude und fing an in der Gegend herum zu laufen.
In ihm manifestierte sich die zweifellose Sicherheit, dass irgendwo irgendetwas, verdammt noch mal, schief gelaufen war, was er zugegebenermaßen lächerlich fand, da es nicht die geringsten Indizien dafür gab und er nicht einmal den Hauch einer Vorstellung davon hatte,
was passiert seien sollte.
Es wurde dunkler auf den Straßen, relativ hohe Betonhäuser schienen an ihm vorbei zu fliegen. Ihre Existenz würdigte er genauso wenig, wie die Passanten,
die ihn mit seiner wieder blutenden Nase skeptisch zu betrachten schienen.
Das einzige, das er wahrnehmen konnte, war die in ihm heraufkeimende Überzeugung,
dass er jemanden finden müsse, der ihm half, half dabei Schaden zu vermeiden
oder irgendetwas zu retten. In dieser Klarheit verwirrt Sein wuchs die Überzeugung heran,
brandete wie eine Woge unermesslichen Zwangs über seine trüben Sinne, stieg in ihm auf,
als einzige Bestimmung, die er in seinem Leben je erfahren hatte, überschwemmte schließlich jedes Widerstreben, jeden Widerstand und er fing an zu rennen, als seien sämtliche Ausgeburten der Hölle aus ihren finsteren Abgründen herraufgestiegen und trachteten ihm nach dem Leben.
Plötzlich traf ihn ein weiterer Schwindelanfall, wie die Inkarnation des tötlichen Baums gegen den ein unaufmerksamer Fahrer sein Auto steuert.
Alles begann zu kribbeln, Zarathustra war unfähig irgendeinen Teil seines Körpers kontrolliert zu bewegen. Er taumelte. War unfähig zu Schreien. Wie gern hätte er nach Hilfe gerufen, dann wurde ihm schwarz vor Augen. Das letzte, das er wahrnahm, war eine Person,
die sich offensichtlich mit einer ganzen Gruppe grobschlächtig aussehender Männer angelegt hatte, die zu großen Teilen fast einen Kopf größer, als sie selbst waren.
„Welch’ Dummheit!“, dachte er noch.

13

Mittwoch, 16. Mai 2012, 09:50

⇒  Vincent
Die Fahrt nach Tokio hat einige Stunden in anspruch genommen dennoch
hat Vincent das Ziel seiner Reise erreicht, ausgeruht und vorbereitet auf
das was ihn erwartete. Vorbereitet auf ein heilloses Übel, vorbereitet auf
dunkle Magie, vorbereitet auf ein zusammenschluss zur Rettung der
Menschheit sollte es nötig werden, er war sogar darauf vorbereitet gegen
unnatürliche Mächte anzutreten aber als er den Bahnhof verließ und das
riesengroße Tokio entdeckte mit all den Leuten die dort herumliefen dachte
er nur noch an eins, Darauf war ich nicht vorbereitet.

Er machte sich auf dem Weg die Stadt zu erkunden, in der Hoffnung er
würde Menschen treffen die ihm ähnlich sind. Menschen mit einer über-
natürlichen Begabung. Etwas das sie alle in Tokio vereinen wollte.
Während er sich umschaute sah er jede Menge fertige Typen. Leute
die aus der Nase blutend einfach auf dem Boden lagen. Personen die
sich mit einer offensichtlichen Übermacht anlegten um jemanden zu
schützen. So verrückt... man sollte seine Grenzen nie überschreiten.

14

Mittwoch, 16. Mai 2012, 11:27

⇒  Ichigo
Drei lagen am Boden flach, ein anderer krümte sich am Rande zusammen und der Typ, der Ichigo so dumm angefaucht hat, wagte kein Wort mehr zu sagen.
Ichigo ging langsam zu dem Jungen. "Alles in Ordnung?", sagte er und bückte sich zu dem Jungen hinunter.
Der junge Mann nickte. Ichigo streckt ihm die Hand hin und half ihm aufzustehn.
Dann drehte er sich zu den Typen die immernoch am Boden lagen. "Wenn ich nochmal so ne Scheisse sehe, dann gibts mächtig grösseren Ärger. Kämpft wenigstens fair und nicht 5 gegen 1 ! Armläuchter", sagte Ichigo und klopfte sich den Staub von der Kleidung.
Dann drehte er sich um und sah einen Typen hinüberstarren.
"Was bist du für einer?",rief er. "Gehörst du auch zu denen hier?", sagte Ichigo laut.
Langsam lief er dem Kerl entgegen, er wusste nicht was es war, aber er spürte eine gewaltige Energie von dieser Fremden Person.
Was für ein Tag, dachte Ichigo und schaute kurz in Richtung Himmel. Vielleicht war Jin irgendwo zu sehen. Aber nein, nichts.

" Wann immer wir unseren Stolz hinter uns lassen, machen wir einen Schritt auf die Bestie zu. Wann immer wir einen Teil unseres Herzens töten, entfernen wir uns einen Schritt von der Bestie. " ~

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Mittwoch, 16. Mai 2012, 12:23

⇒  Zarathustra
Als Zarathustra wieder zu sich kam, hatte er Sand oder so und kleine Steine zwischen den Zähnen. Seine Nase hatte mittlerweile aufgehört zu bluten, dennoch war so ziemlich alles unterhalb ihr blutverschmiert.
Ein Männchen in seinem Kopf schien sich einen Spaß daraus zu machen, mit einem Vorschlaghammer von Innen gegen seine Schläfen zu hämmern.
Seine Umgebung konnte er nur verschwommen wahrnehmen, aber angesichts der Kopfschmerzen und dem Schwindel interessierte sie ihn auch nicht.
Beim Versuch sich aufzusetzen kippte Zarathustra rücklings weg und schlug mit seinem Hinterkopf an die Bordsteinkante, was seinem Sehvermögen nur bedingt zuträglich war.
In seiner Unfähigkeit aufzustehen oder sich wenigstens aufzusetzen, hob er sich einfach mithilfe seiner telepatischen Fähigkeiten hoch, ohne darauf zu achten, wer ihn dabei beobachten könnte und bekam sofort wieder Nasenbluten.
Er musste lachen, wovon die Kopfschmerzen noch schlimmer wurden.
Wann hatte er das letzte mal so schlecht geschlafen?
Er musterte die zwei verschwommenen Personen vor ihm , die sich nicht ganz entscheiden konnten, ob sie nicht doch lieber zu viert waren.
Sie schienen ihn mit einer Mischung aus Skepsis und Erstaunen zu mustern.
Er schwebte noch einen kurzen Moment über dem Fußboden, ließ sich fallen,
taumelte kurz und fragte dann: „Hat jemand von euch `n Taschentuch?“

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Lnt. Traver Rainbow Man« (16. Mai 2012, 12:31)

16

Mittwoch, 16. Mai 2012, 13:41

Prince



Prince war überrascht.
Normalerweise redete niemand mit ihm ,ausser er hatte was zu meckern weil er zur falschen Zeit am falschen ort sei.
er analysierte den Mann der da vor ihm stand.
Er war ungefähr so groß wie er selber.
Allerdings schien er Sport zu machen.

Zet fing an unruhig zu werden
Er hatte beobachtet das er entdeckt wurde.
Sonst kam Niemand auf die Idee das was mit dem Schatten nicht stimmte

Zet:"Hey Blödian gib Acht auf was du tust"

Prince:"Psssht am ende kann er dich noch hören"
dachte Prince.

Prince sagte:"Ja ist ziemlich heruntergekommen. Ich mags hier aber.
Die Menschen die hier leben sind weitaus menschlicher als die Leute die in den
Bank-Vierteln leben.

Prince:" Magst du Marmelade?"

17

Mittwoch, 16. Mai 2012, 14:33

Chris


Chris betrachtete immernoch noch den Schatten aus dem Augenwinkel. Vielleicht hatte er Halluzinationen?

Mh?! Hat der Schatten geredet?! dachte Chris und sah, wie der Freak was vor sich herbrubbelte.
Vielleicht führt er Selbstgespräche?

Chris: "Ich? Nee, ich hasse Marmelade. Ist mir zu süß. Sitzt du jeden Morgen hier und knabberst an so'nem Brötchen? Ziemlich mageres Frühstück, was?" sagte Chris und setzte sich neben den Freak, wie er ihn nannte.

Chris: "Was machst du heut' noch so? Ich bin gestern hier in Tokio gelandet und weiß eigentlich garnicht wohin."
:super_man:

18

Donnerstag, 17. Mai 2012, 10:54

⇒  Vincent
Vincent musterte sein gegenüber ein weilchen. Er hatte das Gefühl kurz nach dem Kampf
sei eine starke Präsenz durch diese Person gegangen aber sie war jetzt gänzlich
verflogen. Nur ein Streich meiner Sinne oder war das gerade echt? "Ich? Zu denen?"
Vincent konnte sich ein lachen nicht verkneifen. "Wenn dem so wäre, was würdest du
denn jetzt tun?" Er warf einen Blick auf die erbärmlich sabbernden, am Boden liegenden
Idioten und musste seufzen. "Außerdem wäre der Kampf nicht Fair... Ich bin mein
Lebenlang auf den Kampf ohne Waffen vorbereitet worden." Schon wieder spürte Vincent
eine Präsenz aber dieses mal ging es nicht von seinem Gegenüber aus sondern von einem
anderen Ort ganz in der Nähe. Spielen mir meine Sinne heute einen Streich da lag doch
eben noch dieser...
Vincents Gedanken waren richtig. Allerdings lag dieser Typ nicht
mehr blutend am Boden sondern schwebte ein wenig über dem Boden bis er letzendlich
wieder auf seinen Beinen stand. Die Nase immer noch blutend.

19

Sonntag, 20. Mai 2012, 18:06

⇒  Ichigo & Jin
Jin, die die ganze Zeit schon im Himmel herumkurvte, kam rasant auf den Typ zugeflogen und lenkte ihn mit einem lauten Schrei ab. In dem Moment machte Ichigo eine schnelle Bewegung und stiess ihm die Faust ins Gesicht. Darauf hin kippte der Typ wie eine Kartoffel zu Boden und schien endgültig Bewusstlos zu sein.
Mein Gott, diesen Typen wissen echt nie, wann es zu viel ist!, dachte sich Ichigo und schüttelte sich die rechte Hand, die schon etwas blutete.
Er drehte sich dann wieder zu dem Fremden um, mit dem er gerade gesprochen hatte.
"Die Typen haben es einfach nötig verprügelt zu werden", sagte er und grinste ihn an. "Wo waren wir stehen geblieben, ah genau, das du angeblich zu der Truppe gehörst", sagte Ichigo nachdenklich und schaute ihn an.
"Sorry, Alter, glaub dir schon, dass du nicht zu denen gehörst." Dann genau in dem Augenblick, flatterte Jin auf Ichigos Schulter drauf und sah den Fremden an.
Sie bewegte ihr Köpfchen einmal nach links und nach rechts und schaut ihm tief in die Augen.
Ja, ich spüre diese Aura auch, dachte Ichigo, als er sah wie sein Falke den Fremden bemusterte.
Seine Aura ist stark, sehr stark.
"Ich nehme an du bist nicht von hier", fügte er noch hinzu und klopfte sich erneut den Staub von den Kleidern ab.

" Wann immer wir unseren Stolz hinter uns lassen, machen wir einen Schritt auf die Bestie zu. Wann immer wir einen Teil unseres Herzens töten, entfernen wir uns einen Schritt von der Bestie. " ~

20

Sonntag, 20. Mai 2012, 18:28

⇒  Zarathustra
Die beiden Personen standen sich gegenüber, wechselten ein paar Worte und schienen seine Frage zu überhören. Zarathustra konnte es nicht im geringsten ertragen, wenn man ihn ignorierte, was wohl zum einen aus seiner Arroganz herrührte zum anderen wohl daher,
dass er immer mit dem Gefühl hatte leben müssen, zu Hause nicht ernst genommen worden zu sein. Beziehungsweise hatten seine Eltern ihn und seine Bedürfnisse ignoriert.
Er räusperte sich. Keine Reaktion. Etwas in ihm schrie auf vor Wut und Verzweiflung.
Es war das Etwas, was immer noch die Wunden des Lebens zu Hause mit sich herumtrug.
Normalerweise hätte er diese Stimmen wohl ignorieren können,
da er aber in denkbar schlechter Verfassung war, verlor er ein wenig die Kontrolle.
Seine Reaktion völlig lächerlich angesichts des Vergehens,
das man nicht mal als solches bezeichnen konnte. Ihm war so schwindelig und er hatte derartige Kopfschmerzen, dass ihm die folgende Tat nicht zu zutrauen gewesen wäre.
Er hob die beiden Personen vom Boden ab, wobei ihm erneut Blut aus der Nase spritzte und er fasst umfiel. Er rief sie an: „Ich wiederhole: Hat jemand von euch ein Taschentuch für mich?“ In seinen Augen brannte es. Dieses Feuer schien aber weder Licht noch Wärme zu verströmen. Der kalte Hass, der sich eigentlich nur in der Ermangelung an Zielobjekten oder Beschwichtigung auf die Zwei projizierte, schien förmlich aus ihnen herauszukriechen.
Seine Augen waren gefüllt von tiefster Dunkelheit. Sein ganzer Verstand geriet außer Kontrolle und blinder Hass, ausgelöst durch eine zu missachtende Lappalie, übernahm das Steuer. Irgendetwas geriet aus den Fugen.
Er spuckte Blut.

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