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1

Mittwoch, 13. Juli 2011, 17:37

Es gibt zwei grundsätzliche Richtungen in der Philosophie
die deontologische und die teleologische.
Klingt kompliziert, ist es aber eigentlich nicht.

Die teleologische Ethik guckt ausschließlich auf das Ziel:
„Erreiche ich damit etwas Gutes?“

Die deontologische Ethik guckt ausschließlich auf den Weg:
„Ist mein Verhalten gut?“


Wenn du dich fragst, auf welcher der beiden Seiten du
philosophisch eigentlich so stehst, dann kann dieser Test
dir eine gute Einschätzung geben.

Und keine Sorgen, die Fragen sind aus dem täglichen Leben.


~ Du hast mich zum Teufel gejagt und er empfing mich mit offenen Armen. ~

2

Mittwoch, 13. Juli 2011, 17:43

Zu 60 % sind Sie: Du bist eher ein Anhänger der deontologischen Ethik. Du hast deine Prinzipien, und denen bleibst du treu – was auch kommen mag. Auf diese Weise hast du das Gefühl, das richtige zu tun. Auch, wenn du mit deiner Prinzipienreiterei manchmal Rückschläge einstecken musst.
Das ist moralisch sicherlich wertvoll, führt aber dazu, dass du deine Ziele oft aufgeben musst.
Wenn du zum Schluss niemandem hilfst, weil das bedeutet, dass du dich aus deiner moralischen Sicherheit herauswagen musst – dann ist eben am Ende niemanden geholfen. Nicht alles geht auf Biegen und Brechen. Wenn du wirklich etwas verändern möchtest, braucht es manchmal einen Kompromiss; auch wenn der deinen Idealen teilweise widerspricht.


Mmmh aber nur zu 60%^^ Aber dachte ich mir schon vorher :D

3

Mittwoch, 13. Juli 2011, 17:48

Zu 60 % sind Sie: Du bist eher ein Anhänger der deontologischen Ethik. Du hast deine Prinzipien, und denen bleibst du treu – was auch kommen mag. Auf diese Weise hast du das Gefühl, das richtige zu tun. Auch, wenn du mit deiner Prinzipienreiterei manchmal Rückschläge einstecken musst.
Das ist moralisch sicherlich wertvoll, führt aber dazu, dass du deine Ziele oft aufgeben musst.
Wenn du zum Schluss niemandem hilfst, weil das bedeutet, dass du dich aus deiner moralischen Sicherheit herauswagen musst – dann ist eben am Ende niemanden geholfen. Nicht alles geht auf Biegen und Brechen. Wenn du wirklich etwas verändern möchtest, braucht es manchmal einen Kompromiss; auch wenn der deinen Idealen teilweise widerspricht.
Skill braucht kein Bild
Besucht mich doch mal

4

Mittwoch, 13. Juli 2011, 17:57

Zu 50 % sind Sie: Du bist eher ein Anhänger der deontologischen Ethik. Du hast deine Prinzipien, und denen bleibst du treu – was auch kommen mag. Auf diese Weise hast du das Gefühl, das richtige zu tun. Auch, wenn du mit deiner Prinzipienreiterei manchmal Rückschläge einstecken musst. Das ist moralisch sicherlich wertvoll, führt aber dazu, dass du deine Ziele oft aufgeben musst.
Wenn du zum Schluss niemandem hilfst, weil das bedeutet, dass du dich aus deiner moralischen Sicherheit herauswagen musst – dann ist eben am Ende niemanden geholfen. Nicht alles geht auf Biegen und Brechen. Wenn du wirklich etwas verändern möchtest, braucht es manchmal einen Kompromiss; auch wenn der deinen Idealen teilweise widerspricht.

5

Mittwoch, 13. Juli 2011, 20:17

Zu 70 % sind Sie: Du bist eher ein Anhänger der deontologischen Ethik. Du hast deine Prinzipien, und denen bleibst du treu – was auch kommen mag. Auf diese Weise hast du das Gefühl, das richtige zu tun. Auch, wenn du mit deiner Prinzipienreiterei manchmal Rückschläge einstecken musst.
Das ist moralisch sicherlich wertvoll, führt aber dazu, dass du deine Ziele oft aufgeben musst.
Wenn du zum Schluss niemandem hilfst, weil das bedeutet, dass du dich aus deiner moralischen Sicherheit herauswagen musst – dann ist eben am Ende niemanden geholfen. Nicht alles geht auf Biegen und Brechen. Wenn du wirklich etwas verändern möchtest, braucht es manchmal einen Kompromiss; auch wenn der deinen Idealen teilweise widerspricht.

Na ja, dazu sage ich jetzt besser nichts...


"Vergiss den Prinzen, mir reicht das Schloss"
~*~
P.U.S.H ~ Pray Until Something Happens ♥


6

Mittwoch, 13. Juli 2011, 21:01

Auch Deontologe, 60% *meld*.
Ich halte den Test allerdings für Schwachsinn... Man ist nicht gleich Deontologe weil man gewisse Prinzipien verfolgt.
Nehme ich etwa die deffinition "Wie erreiche ich damit etwas Gutes" bei der Hühnerkäfig-Frage, so habe ich nicht nur das Prinzip der minimalsten Tierquälerei (wohl gesagt, "minimal", ich bin Karnivor bis ins letzte, mich komplett von Massentierhaltung abzuwenden wäre irgendwie naiv), sondern versuche immer das.... "ethische preis/leistungs-verhältniss" zu sehen.
Spenden z.B. traue ich nur ganz selten - das meißte landet in den Taschen der Betreiber.
Das heißt der Nutzen... ist _stark_ begrenzt.
Der negative Faktor - das einsperren von Hühnern (was in meinen Augen auf einer linie mit Trophäenjägern liegt, da man den Tieren schadet ohne es für den Biologischen Faktor der Ernährung zu tun) ist hierbei dann allerdings zu stark.
Fragt man mich allerdings, ob es gerechtfertigt wäre in einer Revolution den gegnerischen Diktator auszuschalten... nunja, das wäre etwas anderes.

...Aber ich ufere etwas zu sehr aus, sehe grade dass der Thread garnicht im Philosophie-Bereich ist. ^^
Mein Lebensmotto ?

Die Bank gewinnt immer

Drum sei die Bank

Oder brich sie

7

Mittwoch, 13. Juli 2011, 21:32

Zu 80 % sind Sie: Du bist eher ein Anhänger der deontologischen Ethik. Du hast deine Prinzipien, und denen bleibst du treu – was auch kommen mag. Auf diese Weise hast du das Gefühl, das richtige zu tun. Auch, wenn du mit deiner Prinzipienreiterei manchmal Rückschläge einstecken musst.
Das ist moralisch sicherlich wertvoll, führt aber dazu, dass du deine Ziele oft aufgeben musst.
Wenn du zum Schluss niemandem hilfst, weil das bedeutet, dass du dich aus deiner moralischen Sicherheit herauswagen musst – dann ist eben am Ende niemanden geholfen. Nicht alles geht auf Biegen und Brechen. Wenn du wirklich etwas verändern möchtest, braucht es manchmal einen Kompromiss; auch wenn der deinen Idealen teilweise widerspricht.

hmm^^
<<Ein Mensch ist nicht so,
wie er während deiner letzten Unterhaltung mit ihm war,
er ist der, der er immer war, seit ihr euch begegnet seid...>>

8

Donnerstag, 14. Juli 2011, 00:54

Zu 90 % sind Sie: Du bist eher ein Anhänger der deontologischen
Ethik. Du hast deine Prinzipien, und denen bleibst du treu – was auch
kommen mag. Auf diese Weise hast du das Gefühl, das richtige zu tun.
Auch, wenn du mit deiner Prinzipienreiterei manchmal Rückschläge
einstecken musst.

Das ist moralisch sicherlich wertvoll, führt aber dazu, dass du deine Ziele oft aufgeben musst.

Wenn du zum Schluss niemandem hilfst, weil das bedeutet, dass du dich
aus deiner moralischen Sicherheit herauswagen musst – dann ist eben am
Ende niemanden geholfen. Nicht alles geht auf Biegen und Brechen. Wenn
du wirklich etwas verändern möchtest, braucht es manchmal einen
Kompromiss; auch wenn der deinen Idealen teilweise widerspricht.

9

Dienstag, 21. Februar 2012, 20:00

70% Deontologe.. was anderes hat hier ja noch keiner gekriegt :D
Hab ich aber auch vorher gewusst, ich würd falsches Verhalten niemals gutheißen nur weil damit ein gutes Ziel erreicht werden soll.. ich mein srsly, mit dem Glauben kann man sogar Hitler gutreden, der wollte doch auch nur ein einheitliches Volk :P

10

Dienstag, 21. Februar 2012, 21:41

Zu 50 % sind Sie: Du bist eher ein Anhänger der deontologischen
Ethik. Du hast deine Prinzipien, und denen bleibst du treu – was auch
kommen mag. Auf diese Weise hast du das Gefühl, das richtige zu tun.
Auch, wenn du mit deiner Prinzipienreiterei manchmal Rückschläge
einstecken musst.

Das ist moralisch sicherlich wertvoll, führt aber dazu, dass du deine Ziele oft aufgeben musst.

Wenn du zum Schluss niemandem hilfst, weil das bedeutet, dass du dich
aus deiner moralischen Sicherheit herauswagen musst – dann ist eben am
Ende niemanden geholfen. Nicht alles geht auf Biegen und Brechen. Wenn
du wirklich etwas verändern möchtest, braucht es manchmal einen
Kompromiss; auch wenn der deinen Idealen teilweise widerspricht.

11

Mittwoch, 22. Februar 2012, 21:12

Da das Quiz eher für weibliche Individuen gedacht war, musste ich an manchen stellen ein wenig nachgrübeln <.<



Zu 50 % sind Sie: Du bist eher ein Anhänger der deontologischen Ethik. Du hast deine Prinzipien, und denen bleibst du treu – was auch kommen mag. Auf diese Weise hast du das Gefühl, das richtige zu tun. Auch, wenn du mit deiner Prinzipienreiterei manchmal Rückschläge einstecken musst.
Das ist moralisch sicherlich wertvoll, führt aber dazu, dass du deine Ziele oft aufgeben musst.
Wenn du zum Schluss niemandem hilfst, weil das bedeutet, dass du dich aus deiner moralischen Sicherheit herauswagen musst – dann ist eben am Ende niemanden geholfen. Nicht alles geht auf Biegen und Brechen. Wenn du wirklich etwas verändern möchtest, braucht es manchmal einen Kompromiss; auch wenn der deinen Idealen teilweise widerspricht.

12

Mittwoch, 22. Februar 2012, 22:33

Zu 80 % sind Sie: Du bist eher ein Anhänger der deontologischen Ethik. Du hast deine Prinzipien, und denen bleibst du treu – was auch kommen mag. Auf diese Weise hast du das Gefühl, das richtige zu tun. Auch, wenn du mit deiner Prinzipienreiterei manchmal Rückschläge einstecken musst.
Das ist moralisch sicherlich wertvoll, führt aber dazu, dass du deine Ziele oft aufgeben musst.
Wenn du zum Schluss niemandem hilfst, weil das bedeutet, dass du dich aus deiner moralischen Sicherheit herauswagen musst – dann ist eben am Ende niemanden geholfen. Nicht alles geht auf Biegen und Brechen. Wenn du wirklich etwas verändern möchtest, braucht es manchmal einen Kompromiss; auch wenn der deinen Idealen teilweise widerspricht.