Zu 60 % sind Sie: Du bist eher ein Anhänger der deontologischen Ethik. Du hast deine Prinzipien, und denen bleibst du treu – was auch kommen mag. Auf diese Weise hast du das Gefühl, das richtige zu tun. Auch, wenn du mit deiner Prinzipienreiterei manchmal Rückschläge einstecken musst.
Das ist moralisch sicherlich wertvoll, führt aber dazu, dass du deine Ziele oft aufgeben musst.
Wenn du zum Schluss niemandem hilfst, weil das bedeutet, dass du dich aus deiner moralischen Sicherheit herauswagen musst – dann ist eben am Ende niemanden geholfen. Nicht alles geht auf Biegen und Brechen. Wenn du wirklich etwas verändern möchtest, braucht es manchmal einen Kompromiss; auch wenn der deinen Idealen teilweise widerspricht.
Mmmh aber nur zu 60%^^ Aber dachte ich mir schon vorher