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Pessimist, Optimist oder Realist

1

Sonntag, 27. November 2011, 15:02

Was seid ihr?

Insgesamt 19 Stimmen

26%

Pessimist (5)

37%

Optimist (7)

37%

Realist (7)

Als was seht ihr euch selbst und warum?


One good thing about music, when it hits you, you feel no pain.

2

Sonntag, 27. November 2011, 15:05

Ich persönlich sehe mich ja als pessimistischen Realisten mit optimistischen Zügen aber diese Möglichkeit steht ja leider nicht zur Wahl. Ich denke meine Richtung geht daher in die Richtung Pessimist. Es sind meist Kleinigkeiten aber wenn dann habe ich meist das Gefühl das irgendetwas noch schief geht wenn ich was mache. Steckt einfach so in einem drin.

3

Sonntag, 27. November 2011, 15:06

Ich bin pessimist und das muss ich eigentlich kaum beschreiben jeder der mich kennt merkt das schon , wobei ich versuche mich zum realisten zu entwickeln . Würde sagen 60% Pessimist 40% realist. Optimisten kann ich mal garnicht ab ^^

4

Sonntag, 27. November 2011, 17:21

ich bin pessimist mit einem schuss realismus ^^
mir fällt es schwer, das positive in dingen zu sehen,
sofern es allerdings mathematisch oder ähnlich
realistisch berechenbar ist, sehe ich es auch so.

optimistisch bin ich eher selten, aber gerade bei dingen,
die mir wichtig sind versuche ich optimistisch zu leiben.



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5

Sonntag, 27. November 2011, 17:59

Ich sag mal ich bin ein Realist.^^

Also das meiste seh ich relativ realistisch denke ich so mmh 60%, dann kommt noch n guter Teil Pessimismus mit so 30% und dann noch 10% Optimismus, braucht man einfach ab und an :D aber kA es realistisch zu sehen find ich am Besten und wenn ich das nicht hinkriege werd ich lieber nicht enttäuscht und davor bewahrt einem Pessimismus, somit ergibt diese Aufteilung Sinn für mich :D

6

Sonntag, 27. November 2011, 18:03

Ich würde sagen, dass ich Optimist bin. Egal ob vor einer Prüfung, vor einem Wettkampf oder in jeder anderen Lebenslage, für mich ist das Glas halb voll, nein, viel eher noch, es ist ganz voll und läuft über vor Optimismus ;).
"Ihr seid alle Idioten zu glauben, aus Eurer Erfahrung etwas lernen zu können, ich ziehe es vor, aus den Fehlern anderer zu lernen, um eigene Fehler zu vermeiden." - Otto von Bismarck

7

Sonntag, 27. November 2011, 18:12

Ich bin ein verkappter Pessimist, der so tut, als sei es Realismus. Ich glaube wirklich oft fest daran, die Dinge
realistisch zu sehen, aber viele sagen mir dann, ich würde alles sehr negativ sehen. Ich glaube Realismus
bedeutet nicht, alles positive als "unwichtig" oder "zufall" abzutun und alles negative als die große Wahrheit
anzusehen, die man hinnehmen muss. Irgendwie eine ziemlich alberne Einstellung. Aber ich merke sehr oft
wie sehr sie sich in mir festgesetzt hat. Ich bin wohl schlussendlich einfach pessimistisch :D

8

Sonntag, 27. November 2011, 18:13

Ich sehe mich selbst als optimistischen Realist. Pessimismus ist idiotisch, destruktiv und voellig unnuetz, es bringt niemanden weiter.
Die Signatur widerspircht den Forenregeln.

9

Sonntag, 27. November 2011, 20:00

Ich stimme mal fuer ignoranten Optimismus. Ich weiss genau das nicht alles so rosig ist
oder wird wie ich es mir vorstelle, aber das ist mir egal.

10

Sonntag, 27. November 2011, 20:13

Ich bin eig immer sehr Optimistisch .
Vor allem beim Fußball muss man mit der Einstellung ''Wir gewinnen auf jeden Fall'' reingehen sonst fehlt der ''Soul' xD
Und auch so im Leben wenn ich was erreichen will sag ich mir einfach immer wieder das ich es schaff, und wenn es nicht klappt bin ich umso motivierter fürs nächste mal :D

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11

Sonntag, 27. November 2011, 20:26

Ein Pessimistischer Optimist mit Realistischen zügen so könnt man mich da wohl beschrieben

ich seh Dinge nie wirklich rosig oder extrem schwarz ich nehm sie halt wie sie sind aber kann auch zum Schwarzseher werden oder zum über Optimisten is bei mir halt ne mischung aus allem xD

12

Sonntag, 27. November 2011, 20:34

Hauptsächlich Realist, aber manchmal such ich auch einfach nach Dingen die ich pessimistisch sehen kann, das nervt xD

13

Sonntag, 27. November 2011, 20:38

Nunja Realist trifft wohl ähnlich genau zu wie optimist. xD Kommt wohl ganz auf die Situation an :D

14

Dienstag, 29. November 2011, 21:45

Ich bin schon immer ein hoffnungsloser Optimist. Inmeinen Augen ist das auch der klügste Weg. Durch den Optimissmus leide ich auch schon an fast chronischer gute Laune, und ich denke, dass das nicht wirklich verkehrt sein kann.
Ich versteh auch die ganzen extremen Pessimisten nicht. Es mag ja sein, dass es gewissermaßenangeboren ist, aber dennoch geht einemdie dauernde schlechte Laune auf den Sack.

15

Dienstag, 29. November 2011, 21:57

Ich versteh auch die ganzen extremen Pessimisten nicht. Es mag ja sein, dass es gewissermaßenangeboren ist, aber dennoch geht einemdie dauernde schlechte Laune auf den Sack.
dazu muss ich sagen, dass da jeder mensch auch anders ist - zum glück xD
mir zb gehen menschen, die nur super happy sind und ALLES optimistisch
sehen derbe aufn sack, vor allem in situationen, in denen es nicht angebracht
ist.
oftmals ist es ja zb bei animes der fall, dass es da solche charaktere gibt.
ich hasse sie regelrecht, in meinen augen sind sie weltfremd.
das gleiche gilt wohl auch für meinesgleichen, also jene, die eher schlecht
denken. solange beide seiten jedoch auch realistisch sind finde ich es okay.



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16

Dienstag, 29. November 2011, 22:07

Ich versteh auch die ganzen extremen Pessimisten nicht. Es mag ja sein, dass es gewissermaßenangeboren ist, aber dennoch geht einemdie dauernde schlechte Laune auf den Sack.
dazu muss ich sagen, dass da jeder mensch auch anders ist - zum glück xD
mir zb gehen menschen, die nur super happy sind und ALLES optimistisch
sehen derbe aufn sack, vor allem in situationen, in denen es nicht angebracht
ist.
oftmals ist es ja zb bei animes der fall, dass es da solche charaktere gibt.
ich hasse sie regelrecht, in meinen augen sind sie weltfremd.
das gleiche gilt wohl auch für meinesgleichen, also jene, die eher schlecht
denken. solange beide seiten jedoch auch realistisch sind finde ich es okay.
Wobei ich persönlich gerne zwischen Optimissmus und Naivität unterscheiden würde.
In meinen Augen kann ein Optimist auch etwas negativ bzw. einfach realistisch sehen. Es geht aber eben darum, diese eine Sache, dieses eine Thema realistisch zu sehen,den Ausgang oder die Rückwirkenden Folgen wiederum nicht als ebenso negativ zu pauschalisieren.

Aber du hast natürlich recht. Menschen die einem in jeder Situation mit zu guter Laune entgegenkommen könnennatürlich auch sehr anstrengend sein.

17

Dienstag, 29. November 2011, 23:06

Ich sehe mich selbst als optimistischen Realist. Pessimismus ist idiotisch, destruktiv und voellig unnuetz, es bringt niemanden weiter.


Auch wenn das etwas pauschal dahergesagt klingt, gebe ich dir völlig Recht. Mit einer pessimistischen Lebenseinstellung kommt man nicht voran und schadet den anderen durch die eigene negative Einstellung.

Allerdings gilt das selbe auch für Optimisten, man darf die Realität nicht aus den Augen verlieren. Alles andere ist Größenwahn, mir fällt pauschal der totale Krieg, der von einem größenwahnsinnigen und nationalistisch bedingten Optimismus mitgetragen wurde und den sowieso schon vorhandenen Schaden maximiert hat.
"Ihr seid alle Idioten zu glauben, aus Eurer Erfahrung etwas lernen zu können, ich ziehe es vor, aus den Fehlern anderer zu lernen, um eigene Fehler zu vermeiden." - Otto von Bismarck

18

Dienstag, 29. November 2011, 23:23

Ich sehe mich selbst als optimistischen Realist. Pessimismus ist idiotisch, destruktiv und voellig unnuetz, es bringt niemanden weiter.


Auch wenn das etwas pauschal dahergesagt klingt, gebe ich dir völlig Recht. Mit einer pessimistischen Lebenseinstellung kommt man nicht voran und schadet den anderen durch die eigene negative Einstellung.

Allerdings gilt das selbe auch für Optimisten, man darf die Realität nicht aus den Augen verlieren. Alles andere ist Größenwahn, mir fällt pauschal der totale Krieg, der von einem größenwahnsinnigen und nationalistisch bedingten Optimismus mitgetragen wurde und den sowieso schon vorhandenen Schaden maximiert hat.

Beim Optimismus widersprech ich mal nicht, kann natürlich ganz klar auch negativ sein, sowie positiv.
Aber das Pessimismus nur negativ sein soll, da muss ich eindeutig widersprechen.
Ich weiß ja nicht was ihr unter Pessimismus versteht, aber mir hat das schon geholfen, klar wenn man anderen die Ohren volljammert hörts i-wie schon mal auf, aber ich nehm jetzt einfach mal als Beispiel die Uni und dort die Prüfungsphase.
Erste Prüfungsphase bin ich mit nem gesunden Pessimismus rangegangen und hab mir für echt jede Prüfung die schlimmsten Fragen und alles überlegt.
Außerdem war ich die ganze Zeit der Meinung, dass ich viel zu wenig kann. Dadurch hab ich im Endeffekt viel zu viel gelernt, aber dafür waren die Noten dann auch wirklich Spitze. Und das zu viel lernen, naja find ich nicht schlimm, weil man das Wissen eh noch braucht, sowohl Optimismus wie Realismus hätten mich nicht dazu veranlasst so viel zu lernen.
Eindeutig positiv für mich, da ich mMn auch niemand großartig damit auf die Nerven gegangen bin. Klar darf man halt nicht in Panik ausbrechen sondern in dem Pessimismus halt noch konstruktiv sagen müssen, dass man dann halt mehr tun muss, wenn es anders nicht geht, aber dasselbe ist es mitm Optimismus.
Wenn man einfach nur denkt man schafft eh alles, dann schafft man das vllt, wenn man trotz diesem Glauben was tut, aber für mich ist das deutlich weniger Anreiz was zu tun, als wenn ich pessimistisch denke.
Daher würde ich sagen, dass gesunder Pessimismus in gewissen Situationen durchaus hilfreich ist, wenn man damit nicht übertreibt. Aber übertreiben ist beim Optimismus auch scheiße (wurde ja auch schon von Dizzler gesagt) und alles knallhart realistisch sehen, naja fänd ich auf Dauer jetzt auch nicht so toll, zumindest würd ich mich wohl langweilen. :D
Somit ist für mich ne Mischung das Beste.^^

Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von »Sheireen« (30. November 2011, 12:14)

19

Mittwoch, 30. November 2011, 14:03


mir zb gehen menschen, die nur super happy sind und ALLES optimistisch
sehen derbe aufn sack, vor allem in situationen, in denen es nicht angebracht
ist.

Da haben wir wohl die selbe Einstellung, solche Menschen kann ich auch nicht ab , die nerven einfach nur mit ihrer dauerhaften Einstellung.

20

Donnerstag, 1. Dezember 2011, 22:00

Eigentlich ist die Antwort bei mir gar nicht so leicht.
Weil ich eigentlich eine Realistin bin, aber noch viel mehr, bin ich eine Optimistin.
Ich weiß nicht, manche stellen sich unter Optimisten vielleicht Personen vor, die alles locker nehmen,
und immer happy sind. Was Optimismus aber tatsächlich ausmacht, ist das, was man aus einer Situation macht.
Aus Erfahrung kann ich sagen, es ist nicht immer leicht, eine positive Einstellung zu bewahren.
Besonders in bestimmten Situationen. Aber wenn ich das nicht getan hätte... na ja, wer weiß, wo ich dann heute wäre ^^
Aus diesem Grund, und weil es eben manchmal einfach besser ist, versuche ich durch und durch optimistisch zu sein.
Es bringt auch nichts, dauerhaft eine negative Einstellung zu haben, so sehe ich das zumindest.
Was aber nicht bedeutet, dass man sich nicht mit allen Dingen konfrontieren sollte. Gerade wenn man Optimist ist,
sollte man das. Sonst wirkt das echt ein bisschen unnatürlich. Ich denke mal ein Optimist sollte immer zu einem guten,
gesunden Teil auch Realist sein.


"Vergiss den Prinzen, mir reicht das Schloss"
~*~
P.U.S.H ~ Pray Until Something Happens ♥


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