dazu muss ich sagen, dass da jeder mensch auch anders ist - zum glück xDIch versteh auch die ganzen extremen Pessimisten nicht. Es mag ja sein, dass es gewissermaßenangeboren ist, aber dennoch geht einemdie dauernde schlechte Laune auf den Sack.
Wobei ich persönlich gerne zwischen Optimissmus und Naivität unterscheiden würde.dazu muss ich sagen, dass da jeder mensch auch anders ist - zum glück xDIch versteh auch die ganzen extremen Pessimisten nicht. Es mag ja sein, dass es gewissermaßenangeboren ist, aber dennoch geht einemdie dauernde schlechte Laune auf den Sack.
mir zb gehen menschen, die nur super happy sind und ALLES optimistisch
sehen derbe aufn sack, vor allem in situationen, in denen es nicht angebracht
ist.
oftmals ist es ja zb bei animes der fall, dass es da solche charaktere gibt.
ich hasse sie regelrecht, in meinen augen sind sie weltfremd.
das gleiche gilt wohl auch für meinesgleichen, also jene, die eher schlecht
denken. solange beide seiten jedoch auch realistisch sind finde ich es okay.
Ich sehe mich selbst als optimistischen Realist. Pessimismus ist idiotisch, destruktiv und voellig unnuetz, es bringt niemanden weiter.
Ich sehe mich selbst als optimistischen Realist. Pessimismus ist idiotisch, destruktiv und voellig unnuetz, es bringt niemanden weiter.
Auch wenn das etwas pauschal dahergesagt klingt, gebe ich dir völlig Recht. Mit einer pessimistischen Lebenseinstellung kommt man nicht voran und schadet den anderen durch die eigene negative Einstellung.
Allerdings gilt das selbe auch für Optimisten, man darf die Realität nicht aus den Augen verlieren. Alles andere ist Größenwahn, mir fällt pauschal der totale Krieg, der von einem größenwahnsinnigen und nationalistisch bedingten Optimismus mitgetragen wurde und den sowieso schon vorhandenen Schaden maximiert hat.
Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von »Sheireen« (30. November 2011, 12:14)