Du bist nicht angemeldet.

1

Dienstag, 12. Oktober 2010, 20:05

Die kleine Gold- und Kupfermine San José am Rand
von Copiapo in der Atacama-Wüste stürzt ein.
Von den 33 Bergleuten fehlt zunächst jedes Lebenszeichen.


17 Tage suchen Rettungstrupps nach einem Lebenszeichen
der 33 verschütteten chilenischen Minenarbeiter.
Ein Überlebenszeichen halten sie mittlerweile für sehr unwahrscheinlich.
Dann die Sensation: Die Kumpel werden gehört, sie haben alle überlebt.

Die Rettung der seit mehr als zwei Monaten verschütteten chilenischen Bergleute
soll angeblich zwei Stunden früher als zuletzt geplant in die letzte Phase gehen.
Ab 18.00 Uhr (23.00 Uhr unserer Zeit) werde damit begonnen,
die 33 Arbeiter wieder an die Erdoberfläche zu befördern.
Die Aktion soll Angaben zufolge nicht länger als 48 Stunden dauern.
Die Bergleute sollen in speziellen Rettungskapseln aus mehr als 600 Metern Tiefe
durch einen extra errichteten Schacht nach oben befördert werden.

Mit Klettergurten, Sonnenbrillen und Spezialunterhosen soll die Rettung gelingen.

Lange hat es gedauert aber endlich ist es so weit.
Ich hoffe für die Menschen, dass sie alle heil oben ankommen. >_<
Hbt ihr dieses Ereignis verfolgt?


~ Du hast mich zum Teufel gejagt und er empfing mich mit offenen Armen. ~

2

Dienstag, 12. Oktober 2010, 20:14

Ich hab das mitbekommen was sie in den Nachrichten gesagt haben. Schön das sie die Jungs endlich da raus holen können. Hoffentlich wird es keine Probleme dabei geben.
Halte dir jeden Tag 30 Minuten für deine Sorgen frei und in dieser Zeit mache ein nickerchen.



Mitglied im Club der toten User

3

Dienstag, 12. Oktober 2010, 21:06

Man konnte das Thema ja gar nicht nicht verfolgen ^^
Ich habe mich heute morgen auch sehr gefreut als im Radio kam das es quasi endlich los geht für die Männer.
Ich halte ihnen echt beide Daumen und hoffe das mit der Kapsel nichts schief geht.
Das muss wirklich schrecklich sein für die Männer und ihre Familien, ich will mir gar nicht vorstellen wie es so sein muss so tief unter der Erde festzustecken und sich nie ganz sicher zu sein wann und ob man gerettet wird.
„Keine Zukunft vermag gutzumachen, was du in der Gegenwart versäumst.”
Albert Schweitzer


4

Dienstag, 12. Oktober 2010, 21:16

Ich freue mich vor allem für den einen,
der ja während er unten war ein Kind bekommen hat
(also... nicht er sondern halt seine Frau. o_O)
und das kann er dann endlich in den Arm nehmen. *-*

Nur hoffentlich nützen die Spezialsonnenbrillen
sonst sind sie am Ende alle blind...


~ Du hast mich zum Teufel gejagt und er empfing mich mit offenen Armen. ~

5

Dienstag, 12. Oktober 2010, 23:41

Da ich nicht blind und taub durch diese Welt gehe, hab ich auch was davon mitbekommen^^

Schon krass, 2 Monate waren die jetzt da unten.
Zum Glück hatten sie quasi sofort Kontakt zur Außenwelt, ansonsten wäre das sicher nicht so gut verlaufen.
Hoffentlich klappt jetzt alles mit der Rettung, aber das scheint gut geplant zu sein.

Sind ja unheimlich viele Reporter da, nen Zelt direkt an der Unglücksstelle kostet über 200 Dollar die Nacht :D
(aber immerhin mit 2 richtigen Betten und Internetanschluss)


One good thing about music, when it hits you, you feel no pain.

6

Dienstag, 12. Oktober 2010, 23:47

Ich habs auf alle Fälle mitbekommen und war schon ziemlich verwundert, wie lange sie schon da unten
eingeschlossen waren. Man kann sich schon freuen, wie weit die Technik heute ist(klaur wurden schon
früher Bergleute gerettet), dass man sie so lange versorgen kann und die Menschen nun auch gerettet
werden können. Schade ist es nur, dass es nicht in allen Fällen möglich ist bzw. einfach nicht so viel
Auffwand betrieben wird, denn man hört ja öfters wie in China ein paar Hundert eingeschlossen
wurden oder einfach "verschüttet" sind. Da wird einem schon ganz schön mulmig wenn man sich
vorstellt in völliger Dunkelheit so lange eingeschlossen zu sein und nicht einmal zu wissen ob denn
jemand versucht einen zu retten.