Weil das Krebsrisiko bei Angelina Jolie ungewöhnlich hoch lag, hat sich die Hollywood-Schauspielerin Brustgewebe entfernen lassen.
Jetzt nach der Brustabnahme hat sich das ja geändert, das Risiko vorher lag bei über 80%, jetzt ist es nur noch ein Bruchteil davon (auch wenn ich die genau Zahl nicht mehr im Kopf habe).
Ich finde es total super, dass sie das gemacht hat. Allerdings wüsste ich auch nicht, was dagegen hätte sprechen können. Über 80%, das ist schliesslich fast schon Gewissheit! Und ihre eigene Mutter ist ja relativ jung an Brustkrebs gestorben, das wollte sie ihren eigenen Kindern ersparen.
Ich verstehe nicht warum man sich deswegen weniger als Frau fühlen sollte. Bei ihr war es vllt nicht notwendig, aber man kann schliesslich sicher Wünsche äußern wie die neuen Brüste danach aussehen sollen etc
Für "einfach so" fände ich eine Brust-OP allerdings nicht gerade sinnvoll, zu groß die Gefahr, dass die nachher unförmig, vernarbt oder unnatürlich werden. Aber Jolie hat da mMn nur das Richtige getan.