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Samstag, 19. Dezember 2009, 14:57

Ein Chip, eingepflanzt in die Netzhaut, macht es möglich: Tübinger Wissenschaftler haben einem 45-jährigen Blinden zum Sehen verholfen. Diesen Retinachip wollen die Forscher nun bei mehreren Patienten einsetzen.
Quelle: http://www.spiegel.de/wissenschaft/mediz…,667938,00.html


Ich find solche Nachrichten immer interessant, genaus so wie auch schon ein künstlicher Arm über die Nervenenden in der Schulter gesteuert werden kann.
Das Cyborgzeitalter ist nicht mehr weit erntfernt^^

Das Ganze hier ist zwar noch sehr einfach, es können nur Formen erkannt werden, also z.B. ne Banane, aber nen Apfel von ner Orange zu unterscheiden ist kaum möglich. Aber immerhin, tolle Sache.


One good thing about music, when it hits you, you feel no pain.

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Samstag, 19. Dezember 2009, 15:30

Habs vorhin auch im Spiegel gelesen, ich freu mich immer wenn ich von solchen Fortschritten höre und immer mehr möglich wird bzw. es voran geht und Menschen geholfen werden kann^_^

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Teac« (19. Dezember 2009, 15:31)

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Sonntag, 20. Dezember 2009, 03:37

Nur leider ist die Technologie noch ganz und gar nicht ausgereift. Dies ist jedoch nur eine Frage der Zeit, bis wir Körperteile wie Augen komplett nachbilden können (deswegen befürworte ich auch die Stammzellenforschung). Bis dahin wird man jedoch auch auf solche Chips zurückgreifen müssen. Oder man entwickelt diese soweit weiter, dass deren Sehkraft der natürlichen in nichts mehr nachsteht.

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Montag, 21. Dezember 2009, 00:52

Ich finde sowas interessant und für die Menschen, denen amit
geholfen wird verändert sich damit immerhin die ganze Welt.
Ob wir nun da rumpfuschen sollten oder nicht ist eine andere Frage
aber ich finde es bewunderswert, wie Menschen sowas entwickeln können. ^^


~ Du hast mich zum Teufel gejagt und er empfing mich mit offenen Armen. ~