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JEDER SOLLE WISSEN, WENN EIN VERGEWALTIGER IN SEINER NACHBARSCHAFT WOHNE.

Find Ich mehr als richtig,weil nur so, hat man doch noch wenigstens eine Chance, seine Kinder vor so jemanden zu schützen.
Meiner meinung nach gehören solche Sexualtäter erst nach einer Kastration oder Sterilisation entlassen,wenn überhaupt.
Die Opfer solcher Vergewaltigungsstraftäter müssen mit den seelischen Schäden Ihr Leben lang leben.
Die Täter dagegen, sitzen im "gesicherten" Vollzug ihre Strafe(meistens nur ca 5-15 Jahre) ab und werden psychologisch noch betreut und anschliessend,wenn sie für psychologisch "geheilt" erklärt werden wieder auf die Menschheit losgelassen.
Hinzu kommt, dass man diese anschliessend noch mit mehreren Leuten der Staatsmacht, für teuer Geld, überwachen muss.


Wenn man bei uns im Land, Steuerhinterziehung begeht wird man härter bestraft als ein Sexualstraftäter, denn die werden als psychisch krank deklariert und werden noch auf die Kosten der Allgemeinheit finanziert mit teuren Medikamenten die sie einnehmen müssen, um ihre sexuellen Neigungen zu unterdrücken,auch nach der Haftentlassung.
Bei dem Thema,Sexualstraftat, läuft bei uns einiges falsch(zu milde) in der Justiz, meiner meinung nach.

Zitat von »Maaya«

Wenn es nach mir ginge, sollten diese Menschen erst garnicht mehr entlassen werden......

so wie seht ihr das?

Genau wie du , außerdem habe ich ja schon gehört das einige garnicht mehr raus wollen. Sollen sie drin bleiben

Findet ihr auch, das Sexualstraftäter die wieder aus der Haft entlassen werden,
im Internet veröffentlicht werden sollten? Oder denkt ihr eher, das es übertrieben sei?

Na ja. Ich finde das allgemein so eine heikle Sache. Zumal sich so etwas mal in unserer Gegend abgespielt hat. Ich habe damals noch in einem Dorf gewohnt, und da wir einen Hund hatten, mussten wir öfter mal aufs Feld. Eben auf diesem Feld wurde dann mal eine Frau von einem entlassenen Sexualstraftäter überfallen (und sogar ermordet!). Das war echt heftig. Das war dann in aller Munde. Zumal er nur zwei Kilometer von uns weggewohnt hat. Er galt noch nicht einmal mehr als geheilt (wieso die den dann frei gelassen haben, ist mir bis heute ein Rätsel).

Solche Fälle beweisen, dass es genauer überlegt sein sollte, ob man so jemanden überhaupt frei lässt. Und wenn, finde ich es berechtigt, dass man weiß, dass so jemand in der Nachbarschaft lebt. Ich finde das also keinesfalls übertrieben, wenn man das veröffentlicht. Und wenn das jemand anders sieht, weil sie vielleicht denken, das wäre Verletzung der Privatsphäre oder so, dann soll man halt so ein Verbrechen nicht begehen...

Ich persönlich hätte damit keine Probleme.
Jedoch kann man dann auch gleich die Todesstrafe legalisieren. Ich meine, wie lange wird der Triebtäter denn bitte leben, wenn jeder weiß, wo er wohnt?
Nicht, dass mich sein Leben interessieren würde, aber es ist doch wohl vorrauszusehen wie das Enden wird. Und Selbstjustiz ist nunmal nicht legal.

Mal als Beispiel: Wenn ich sexuell vergewaltigt werde. 2 jahre später erfahre ich, dass der Täter entlassen wurde. Seine Adresse ist mir bekannt. Was glaubt ihr was ich tun würde? Ich steh doch morgen vor seiner Tür und Hack ihm den Schwanz ab.
Und das wäre doch irgendwie nicht das Ziel gewesen, oder?

Hätte ich nix dagegen. Opfer von solchen Sexualverbrechen können mitunter kein normales Leben mehr führen, bedingt durch seelische Folgeschäden etc. (Im "Bestfall", wenn die Opfer nicht auch noch ermordet werden) Und imao haben die Täter dieses Recht dann auch nicht mehr bzw. haben es mit Begehen der Tat sowieso nicht mehr. Das ist einfach widerlich und eigentlich gehören solche Leute weggesperrt und das viel länger, als es derzeit der Fall ist. Und wenn ich dann als Begründung für eine Milderung/Entlassung noch sowas wie "geistige Unzurechnungsfähigkeit" oder "resozialisiert" höre, dann kommt mir echt die Galle hoch. Warum ein Risiko eingehen, dass sowas wieder passiert?

Das ist doch Blödsinn! Die gehören einfach nur länger weggesperrt/lebenslänglich weggesperrt.
Wer seine Sexualinstinkte nicht unter Kontrolle hat, ist eine Gefahr für jeden in seiner Umgebung.

Und so ein "Internet-Pranger" ist doch völlig kontraproduktiv. So etwas schürt Angst in der Bevölkerung, die Kinder werden nicht mehr nach draußen zum Spielen geschickt, und der Sexualstraftäter wird seelisch so zermürbt, dass es mMn erst recht zu Straftaten kommt.
So etwas zerstört einfach die Psyche eines sowieso schon labilen Menschen.
Mein Vorschlag: Längere Haft und gleichzeitige psychische Behandlung!

Es ist schwachsinn Kriminelle jeder Art an den pranger zu stellen wenn Selbstjustiz weiter hart bestraft wird.


Fehlerfrei überführte Sexualstraftäter gehören aufn stuhl, fertig aus -.-

Einsperren und falls er wieder rauskommt AN DEN PRANGER ! Obwohl sowas eig mti sicherheitsverwaurng für da sganze leben bestreft werden sollte.

Ganz recht! Obwohl erhängen oder Kopfschuss auch praktikabel wären!

Die Mütter/Väter sollten die bestrafung übernehemn dürfen : DDD

Da bekommt man direkt etwas Mitleid mit den Scharfrichtern!

Ja und wie ...

Den Täter an den Internetpranger zu stellen wird das Problem nicht beseitigen, die Anwohner wären natürlich gewarnt, doch das allein kann nicht verhindern, dass er bei einem Rückfall doch wieder ein Opfer findet. Solche Leute gehören einfach lebenslang weggesperrt. Es kam schon häufig vor, dass ein Psychologe einen Sexualverbrecher als geheilt einstufte, aber dann doch rückfällig wurde, dieses System ist einfach zu unsicher.

Ich denke mal das würde das Problem nicht wirklich lösen.
Nicht jeder hat Internet oder benutzt einen Computer, geschweige den würde das überhaupt mitbekommen, dass diese Straftäter iwo aufgelistet worden sind. Und ein Kind kann auch auf dem Schulweg missbraucht werden oder woanders und wie mein Vorposter schon meinte, ändert dies nichts an der Tatsache dass der Straftäter trotzdem irgendwo oder irgendwie sich auf jmd herablässt und diejenige dann zum Opfer wird..

Frage mich überhaupt, wieso man solche Leute überhaupt freilässt..

Sofort kastrieren und einsperren! Am liebsten lebenslänglich.

Und was den Onlinepranger betrifft, ich halt den für mediale Augenwischerei. Wenn ihr euch fragt warum, dann lasst mich euch eine Gegenfrage stellen: Glaubt ihr denn wirklich, dass ein Sexualverbrecher keine Strafttat mehr begeht, nur weil er sozial erniedrigt wird? Wird er dadurch nicht sogar eher rückfällig?

Natürlich ist das eine nette Sache für besorgte Eltern. Diese würden wahrscheinlich, sofern sie vom Pranger wissen, schleunigst dort wegziehen. Diese Lücken würden jedoch Leute auffüllen, die entweder nicht vom Pranger wissen oder sich einen ***eiß um ihre Kinder kümmern. Würde es denn wirklich etwas ändern?

Nein, da sorge ich mich dann doch lieber jeden Tag um meine Kinder statt blind den Behörden zu vertrauen, die mir aus kostengründen statt einer echten Lösung nur eine Placebo-Tablette verpassen wollen.