Eine Frage hätte ich da dann auch noch. Diese drei Romane, wovon handeln die denn eigentlich ? Das würde mich ja mal interessieren =)
Okay ^^ oh ich versuche mich so kurz zu fassen wie ich schaffe:
(Wie ich nun am Ende meiner Tipperei merke ist es wohl doch wieder etwas zu viel geworden ... tut mir wirklich leid

aber allzu kurz fassen konnte ich mich dabei nicht. Ist wohl auch etwas wirr, da ich schon sehr müde bin. Insofern Gute Nacht *wink* )
Soo eigentlich sind es sogar mehr als drei, aber die haben es nie über die fünfte Seite oder einen unsorfältig beschriebenen Zettelhaufen herausgeschafft. Aber darum geht es ja nicht ich mache das ganze so als überblick:
1) "noch keine name eingefallen"
Stil: Alternatives 19. jahrundert mit mehr Technik, einer Phantasie Landkarte und jede menge Zahnrädern.
Dieses Buch handelt von einer jungen Bibliothekarin in einer ausgedachten Stadt ein ruhiges leben,das vorallem um ihren Beruf, kreist führt. Eines Tages kommt der Anführer einer Politischen Partei, die gegen die Militärdiktatur arbeitet, vorbei und fragt sie ob sie einen Posten in seiner Verwaltung haben darf. Sie stimmt letztendlich zu, als ein paar Tage später Militärs die Bibliothek dicht machen, weil dort angeblich kritische Schriften zu haben sind. Also landen die beiden eben in der Verwaltung dieser Partei.
Der gesammte Rest ist eine mischung aus einer albernen Büroserie, ein wenig politisches Gerede und einer wenig logischen Story^^
Irgendwie merkt man einfach, dass ich einfach nur etwas in einer parallelwelt mit viel viktorianischer Kleidung, Dampfmaschinen und ein hauch von Politik schreiben wollte und dabei der ganze Rest ein wenig Kurz kommt. Vorallem die CharaktereEs war quasi mein erster Anlauf, der es über die ersten paar Seiten gebracht hat.
2) "Der dritte Berg"
Stil: Magier, Schwerter, dunkler Wald, grüner Wald, noch mehr Wald und Schnee.
Hier geht es um eine Magierin, die von ihrer Mutter gehasst wurde, da sie eben diese Kräfte hatte und von zu Hause weggerannt ist. Aufgenommen wurde sie dann von einem älteren Magier, der sein eigenes Kind, einen Sohn verloren hatte. Er war sehr betrübt und sehte sich nach seiner Elternrolle und hat sie ausgebildet.
Viele Jahre später bricht er mit ihr bei nacht und nebel auf und möchte allein etwas wichtiges Erledigen. Also gibt er sie bei einer "bekannten" ab, die sich als seine einstige Frau herausstellt, die auch magierin ist und ihre Ausbildung vollenden soll. Zufälligerweise hat sie schon einen Schüler, der in dem Alter jener Magierin ist. Die beiden hassen sich zu beginn. Später kommt heraus, dass er kein normaler Mensch ist, sondern eine Art untoter, der geschaffen wurde, als sein Vater versuchte ihn wieder ins leben zu rufen. Leider gelang es ihm nicht die Seele auch herbei zu rufen und so hatte der neu Entstandene einen ganz anderen Charakter, die Mutter aber sah das menschliche in ihm und zog ihn auf. Auch aus Rache über den Streit mit ihrem Mann, der wie besessen war alle zu tun um ihn zurück zu holen.
Darufhin stirbt sie bei einem Angriff eines dunklen Hexerordens. Dieser Jagt drei teilen einer magischen Krone nach und möchte sie für sich nutzen. Die teile der Krone sind auf oder in drei Bergen versteckt. Der Vater des Unoten und gleichzeitig der frühere Lehrer der Hauptperson hat sich ihnen angeschlossen um endlich seinen wirklichen Sohn von den Toten zurückzuhohlen.
Also sind die beiden nun auf sich allein gestellt und treten eine Reise an, treffen Gefährten und kommen sich immer näher ( oh je irgendiwe typisch). Im Hege ist da natürlcih noch ein ehemaliger Hexenjäger, der sie in die Magierin verguckt hat. Letztendlich spielt es dann doch meistens im Wald oder sie laufen und laufen und reden und sitzen am Lagerfeuer und so weiter^^ um vor dem Hexerorden die restlichen Teile der Krone zu finden (denn eines hat der Orden schon)
3) "URS1917 - Irrsinn im Weltall" schon klar komischer Titel...Aber mein bisher weitestes Werk
Stil: Witze, Raumschiffe, Witze, Laser, unfreiwillige Komik, Beziehungsdreiecke, viel wissenschaftliches Gefasel
Die Erde im Jahr 2721 die Menscheit kennt keine Staaten mehr, sondenrn nur noch Firmen, die alle Kolonien im all haben. Auf der suche nach neuen Anbauflächen einer Weltraumdroge müssen drei Freunde ( Jason, Luke, Kim ) wider willen an bord eines Raumschiffs. Aufgrund von unüberlegten Fehlendscheidungen des Captains laden sie samt ihm in einer fremden Galaxie fern der Erde.
Dort stürzen sie auf einem Supfigen Planet ab. Dabei wird Jason von einem Alienparasit angefallen, der seine Seele aufnimmt ( hat später noch folgen).
Wenig später werden sie von Raumpiraten entdeckt und sollen als Sklaven enden. Sie werden aber grade noch Rechtzeitig von der Großkommandantin Enko mit ihrem Schiff der URS1917 gerettet. Die Crew ist ein Haufen von Klischeehaften und auch verrückten Charakteren, die alle zu erklären, aber wohl zu aufwendig wird. Dummerweise wurde Jason so schwer verletzte, dass er sterben würde, wenn nicht sein Bewusstein bereits in diesem Alienparasit wäre. Also wird er im Lauf der Geschichte öfters mal den Körper wechseln zweitweise ein Roboter sein und schließlich in einer Existenz bleiben, was das ist, sage ich hier mal nicht *g*
Diese Zeit auf der URS ist eine mehr oder weniger gut gelungene Science Fiction Parodie, in der sich die schwierige Crew aus Alien verschiedenster Planeten zusammen mit den Dreien vom anfang herumschlägt. Dabei bleibt kein Klischee ungenutzt wie Zeitreisen, Raumschlacht, Ärger an Bord, Wissenschaftswahn, Böse über alien aus dem nichts, noch mehr technisches Gerde und so weiter.
Das Ganze macht grade deswegen so viel Spass, weil man vieles was einem Grade einfällt einbinden kann, denn keine Situation ist zu dämlich oder Unpassend wie z.b. das einbauen einer "Weihnachsfolge" oder soger auf die Zeitreise bezogen wieder in der Schule zu landen.