
Aber mal zum Verständnis- Streams zB ziehen doch genauso viel Traffic als würde man sich denselben Film o.ä. runterladen, right? Und jedes YT-Video oder Radiostreams haben doch auch gar nicht so wenig an Traffic?
Ich versteh nur nicht ganz was jetzt der Ansporn dafür war. Sind die Verantwortlichen zu faul bessere Leitungen zu bauen/zu erfinden oder einfach zu verlegen um für bessere Leitungen zu sorgen, die so viel Traffic schneller verteilen könnten?
, aber nach einer Weile fand ich die Begründung mit dem sehr hohen Datenverkehr schon einleuchtend. Und wenn ich das richtig verstanden habe, ist die gedrosselte Geschwindigkeit auch noch irgendwo so 300 oder 400 Kilodings und das ist so das, was unser Surfstick auch so schafft (sagt mein Papa
). Das finde ich noch erträglich, selbst für YouTube und so. 
Andererseits ... ich finde das schon ein bissi albern, dass das dann noch Flatrate genannt wird so wie bei den Surfsticks auch. Weil unbegrenzt stimmt da ja gar nicht! D: 

Nämlich, dass das Volumen ja für einen Anschluss zählt.
Okay, ihr werdet jetzt sagen "Das ist doch klar?!", aber daran habe ich eben vorher nicht gedacht! ^.^
Ich guck ja auch öfter Filme und Serien online und die Verbreitung von Online-Videotheken wird ja eher auch nicht geringer werden, und dann mit HD und so ... 

Aber wer weiß, wie lange noch. xD Gäbe es da noch eine extra Klausel, zB 5€ mehr für 500GB mehr Traffic (wie es bei Servern früher jedenfalls üblich war), dann würde ich vieleeeeicht noch ein Auge zudrücken, aber das gibts ja nicht. Höherer Traffic verhält sich einfach proportional mit der Übertragungsrate. D.h. wer in den Genuss von 400GB Traffic kommen will, der soll sich auch eine 400k Leitung holen. Was total überflüssig ist in einem normalen Haushalt. Ich hab eine 100k Leitung und und nutz die jeden Tag total aus...selbst nach 1 Jahr sag ich mir, dass das schon fast zu viel ist und mir auch 50k locker gereicht hätten :'D (Aber dank WG nur 2,50€ mehr im Monat, also who cares).
Die ganze Scharade dient doch sowieso allein dem Geld Machen.
Da nach tieferem Sinn zu suchen, ist zwecklos.

Kolumne Gamestar
Hier eine Kolumne der Gamestar zu dem Thema die ich ganz gut finde.
Persönlich unterstütz ich das überhaupt nicht, ich bin dafür das wir uns weiterentwickeln und nicht ins Jahr 2000 zurückkehren.
Die Telekom ist ein Wirtschaftskonzern und wie jedes Unternehmen wollen sie Geld verdienen. Gewinnmaximierung ist also was ganz Normales und dass sich Rechenzentren und Netzausbau nicht aus Luft und Liebe finanzieren lassen, sondern man knallhart kalkulieren muss, damit es sich überhaupt rechnet, das will der meckernde Deutsche natürlich nicht sehen. Dass die Volumenbegrenzungen kommen, war ohnehin absehbar, weil der zunehmende (und teilweise auch illegale) Traffic immer größere Dimensionen annimmt.Kolumne Gamestar
Hier eine Kolumne der Gamestar zu dem Thema die ich ganz gut finde.
Persönlich unterstütz ich das überhaupt nicht, ich bin dafür das wir uns weiterentwickeln und nicht ins Jahr 2000 zurückkehren.
Ich schließe mich mal an, ich finde die Meckernden haben Recht, weil ich ebenfalls dazu gehöre.
@Antares
Dein Post geht völlig an jedweder Vernunft vorbei, sowie bei denen die auf diese bescheuerte Idee gekommen sind.
Glücklicherweiße haben wir Wahljahr, und die Bundesregierung ist gegen eine Breitband-Drosselung.
http://www.computerbase.de/news/2013-04/…ng-der-telekom/
In Deutschland sollte Allgemein die Regierung mehr in den Netzausbau investieren.
Deutschland liegt, was die Internetgeschwindigkeit angeht, weit hinter den meisten anderen Ländern zurück.
Und hierzulande gibt es nur in größeren Städten und Gemeinden "schnelles" Internet.
Eine Datenvolumenbegrenzung für das Heimnetz, wie im Mobilfunknetz, wäre ein Schritt zurück, und nicht nach vorne.
Rösler hat schon viel rausposaunt, wenn der Tag lang war, und wie dus schon sagtest, ist es Wahljahr. Da sagen die Parteien generell viel, um beim Bürger einen potenziell besseren Eindruck zu hinterlassen. Und den habe ich wirklich nicht bei einer Koalition, die von Karlsruhe in vier Jahren etliche Tritte in den Hintern bekommen und sich nebenbei in einer Legislaturperiode öfter zerlegt hat als wie Kinder ihre Legobauten. Dass es Rot-Grün besser machen würde, halte ich zudem wirklich für ausgeschlossen. Wenn ich eines in all den vielen vielen Jahren, wo ich das politische Geschehen in Deutschland aus Interesse beobachte, gelernt habe, dann dass Politik und Wirtschaft durch die Lobbies - egal ob schwarzgelb oder rotgrün - sich meistens eher sehr lieb haben als dass sie auf Konfrontation gehen, und genau wie die Herren Zetzsche oder Ackermann hat auch - und vll. sogar erst recht - der Herr Obermann einen ziemlich guten Draht in die Berliner Chefetagen.
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