
Im englischen Wiki steht zudem noch, dass dieser der zweit beliebteste Selbstmord Ort ist,
Zitat
Eine sehr reale Tatsache ist hingegen die Popularität des Waldes unter Selbstmördern seit den 1960er Jahren.
Seit der Bestsellerautor Matsumoto Seichō die Protagonisten seiner Bücher "Nami no tō" (Der Wellenturm) und
"Kuroi Jukai" (Meer aus Bäumen) aus unglücklicher Liebe an den Hängen des Fuji Selbstmord begehen ließ,
stieg die Anzahl der Lebensmüden, die zum Sterben an den Fujisan reisen, rapide an.
Der Wald gilt als so dicht und eintönig, dass man schon auf kurze Distanz die Orientierung verliert
und Personen kaum wiederaufgefunden werden können.
Seit 1971 durchkämmen jedes Jahr Kräfte von Polizei und Feuerwehr den Wald auf der Suche nach Leichen.
Im Jahr 2002 wurden insgesamt 78 Tote gezählt, die bis dahin höchste Zahl.



Jaja, wie sich die Zeiten ändern.Habe auch gelesen, dass davor alte Menschen einfach in den Wald gebracht worden sind,
weil die Familien nicht mehr auf die ältere Generation aufpassen wollte bzw. konnte.
Also wurden die Opis und Omis in den Wald verfrachten, haben sich in kompliziert gestrickten Umgebung verlaufen..
und sind letzten Endes gestorben, auf Grund von verhungern etc.



Also wurden die Opis und Omis in den Wald verfrachten, haben sich in kompliziert gestrickten Umgebung verlaufen..
und sind letzten Endes gestorben, auf Grund von verhungern etc.
Klar ist das Mord~ aber ich nehme mal an so aktuell ist das auch nicht?
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