Hugh Michael Jackman
Geb: 12. Oktober 1968 in Sydney,
1998 hatte Jackman sein Leinwanddebüt in dem australischen Spielfilm
Trucker mit Herz in der Rolle des Truckers Jack Willis, der seine unglückliche
Liebe in einer Romanze niederschreibt und diese unter dem Namen
seiner Angebeteten veröffentlicht. Im selben Jahr drehte er auch
Halifax – Afraid of the Dark für das Fernsehen.
Ein Jahr später folgte Erskineville Kings.
Jackman spielt hier die Rolle des Wace.
In den Jahren 2003 und 2004 spielte er in dem Broadway-Musical
The Boy from Oz die Hauptrolle des Peter Allen und gewann dafür
2004 den Tony Award als Bester Hauptdarsteller.
2006 tourte er mit einer Arena-Version des Musicals durch Australien.
Höhepunkt seiner damaligen Karriere war sein Auftritt vor mehr
als 100.000 Zuschauern, als er 1998 vor dem Eröffnungsspiel
des Bediscoe Cup (Cricket) in Melbourne die australische Nationalhymne sang.
1999 wurde er sowohl zum „Most Fashionable Man in Australia“
als auch zum „Australian Star of the Year“ ernannt.
Für den Film X-Men, der den Grundstein für seine internationale
Filmkarriere legt, wurde Jackman in letzter Minute engagiert,
da der ursprünglich vorgesehene Dougray Scott für die Verfilmung
von Mission: Impossible II zwei Monate länger als geplant benötigt wurde.
Nach den beiden Fortsetzungen aus den Jahren 2003 (X-Men 2)
und 2006 (X-Men: Der letzte Widerstand) übernimmt er auch im
Ablegerfilm X-Men Origins: Wolverine die Rolle des „Wolverine“.
Dieser Film wurde in Deutschland am 29. April 2009 veröffentlicht
Während der Premieren-Tour zu Australia, die im Dezember 2008
durch die halbe Welt führte, wurde Jackman vom "People Magazine" zum
"Sexiest Man alive" gekürt und ihm wurde die Gastgeberrolle für
die Oscar-Award-Show angetragen.
Filme:
1995: Correlli
1995: Blue Heelers
1996: Snowy River-The McGregor Saga
1997: Halifaxid
1999: Trucker mit Herz
1999: Erskineville Kings
1999: Oklahoma!
2000: X-Men
2001: Passwort: Swordfish
2001: Kate & Leopold
2001: Männerzirkus
2003: X-Men 2
2004: Van Helsing
2004: Standing Room Only
2006: X-Men: Der letzte Widerstand
2006: Scoop – Der Knüller
2006: Prestige – Meister der Magie
2006: The Fountain
2006: Happy Feet
2006: Flutsch und weg
2008: Deception
2008: Australia
2009: X-Men Origins: Wolverine
Musicals:
Beauty and the Beast (Australien; 1995)
Sunset Boulevard (Australien; 10/1996 bis 6/1997)
Oklahoma! (London; 1998-1999)
Carousel (Sonderkonzert 2002)
The Boy from Oz (USA; 2003-2004)
The Boy from Oz (Arena-Version; Australien; 2006)
2009
am 21. April 2009 verewigte er sich per Hand- und Schuhabdruck vor dem Grauman’s Chinese Theatre in Hollywood
2008
„Sexiest Man Alive“ des US-Magazins People
2006
„ShoWest Male Star of the Year“
„G’Day LA“ (Hollywood Achiever)
2005
Emmy Award für „Outstanding Individual Performance in a Variety or Music Program“ (Tony Awards)
2004
„Theater World Award“
Tony Award – „Best Performance by a Leading Actor in a Musical“ (The Boy from Oz)
„TDF-Astaire Award“ – „Best Male Dancer on Broadway“ (The Boy from Oz)
„Drama Desk Award“ – Best Actor (The Boy from Oz)
„Outer Critics Circle Award“ – „Best Outstanding Actor“ (The Boy from Oz)
„Drama League Distinguished Performance Award“
2001
Best Actor - Saturn Awards (sci-fi) for X-Men
2000
Best Male Actor - AFCC Award for Erskineville Kings
1999
Australian Star of the Year - Australian Movie Convention
1998
Best Male Actor in a Musical - Variety Club Award for Sunset Boulevard
Male Musical Theatre Performer of the Year - MO Award '97 for Sunset Boulevard
1997
Male Musical Theatre Performer of the Year - MO Award '96 for Sunset Boulevard (shared with Michael Corm)
1994
Most Outstanding Graduate - WAAPA: Leslie Anderson Award 1994