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1

Montag, 6. Oktober 2008, 04:08

Hallo =D
Mich interessiert jetzt mal, was ihr von Trilogien haltet.
(Im Bezug auf Filme natürlich nur)

Z.B. Spider Man oder Der Herr der Ringe.

Auch König der Löwen ist z.b. eine Trilogie.

Oft ist es ja so, dass der erste Film besser ist als der zweite.
Aber ist das bei Trilogien auch so?
Was findet ihr toll / schlecht an einer Trilogie?


~ Du hast mich zum Teufel gejagt und er empfing mich mit offenen Armen. ~

2

Montag, 6. Oktober 2008, 16:55

Also bei Trilogien muss man erstmal trennen zwischen geplanten Trilogien wie Herr der Ringe und erfolgstrilogien wie Matrix oder Blade.

Geplante Trilogien haben meistens eine Qualität die sich von eins bis drei halten im Schnitt werden sie noch besser.

Erfolgstrilogien... nunja 1 ein riesen Erfolg weils was neues ist. 2 und 3 nur noch entstanden um Geld zu machen. Keine Mühe gegeben = SCHLECHT!!!!!!

3

Montag, 6. Oktober 2008, 19:29

Dem muss ich zustimmen. Geplante Trilogien (oder auch andere mehrteilige Filmreihen wie Star Wars) setzen ganz andere Maßstäbe, als Filmreihen, bei denen einfach nur aus Umsatzwahn eine Fortsetzung ohne wirklichen Einsatz gedreht wird.
Aber wie auch überalle im Leben gibt es Ausnahmen, nur fällt mir grad keine ein ^^

4

Montag, 6. Oktober 2008, 20:16

Ich schließe mich auch eurer meinung an =D
Geplante Trilogien sind wie ähnliche Forsetzungsreihen wie z.b. Harry Potter u.ä. ja auch entstanden, weil die Bücher so toll sind und nicht, weil jemand einen guten Film gemacht hat und dachte "aaah damit kann man so kleine Gold und Silber Münzlein gewinnen!" sondern um einfach eine tolle Geschichte zu verfilmen.

Generell Trilogien finde ich einerseits okay, weil anders, wie bei einem Film wo es nur eine Forsetzung gibt, macht der dritte teil einiges wieder wett, was der zweite vllt. kaputt gemacht hat.
Andererseits Trilogien, bei denen der erste Film schon ein tolles Ende hat mag ich überhaupt nicht.


~ Du hast mich zum Teufel gejagt und er empfing mich mit offenen Armen. ~

5

Montag, 6. Oktober 2008, 21:41

Trilogien sind vor allem sinnvoll, wenn eine Geschichte zu lang ist, um sie in einen Film zu packen.

6

Mittwoch, 31. Dezember 2008, 01:48

also ich finde wirklich untopbar ist herr der ringe und star wars. auch noch gut gemacht find ich die bourne trilogie... The Stand von stephen king würde ich noch als trilogie nennen wobei ich mir da net 100% sicher bin^^
Was ist das Leben ohne den Tod?-Ein Alptraum

7

Montag, 4. April 2011, 23:40

Ich finde die Idee von Triologien an sich erstmal gut, weil bei Filmen eben oft die Story zu kurz kommt und wenn man eh drei macht, dann ist das vllt schonmal besser. :D
Muss mich hier aber anschließen, wenn es eine Triologie wird, weil der Film so gut geworden ist, dann ist es meist schlecht und doof.

Aber Herr der Ringe, Star Wars (war ja auch erst ne Triologie bzw man könnte auch sagen, dass es 2 Triologien sind, die miteinander verknüpft sind :D) finde ich sehr gut, auch die Bourne Triologie hat mich sehr angesprochen, ich weiß grade nciht, welche ich noch gesehen habe :D

Doof ist es, wenn es nachm 1ten oder 2ten Film mit der Qualität stark abwärts geht, oder man dort ein besseres Ende hätte finden können, als dann am Ende des dritten Filmes, aber da fallen mir grade keine Beispiele ein.^^ Aber wenn sowas passiert, dann bin ich 100%tig sehr enttäuscht.^^

8

Dienstag, 5. April 2011, 00:18

Wenn eine Triologie gut umgesetzt ist, habe ich wirklich nichts gegen sie ^^
Nur meistens ist es so, dass mir entweder die komplette Triologie nicht gefällt (z.B. Herr der Ringe),
oder nur der erste Teil ist gut, und der Rest lässt nach. Eigentlich sehr schade.
Da wird in die Fortsetzung nicht so ein Aufwand gesteckt und dabei kommt dann heraus, dass es eine Pleite ist
und man besser bei einem Teil geblieben wäre (das gilt für Filme, und manchmal sogar für Bücher).

Das heißt nicht, dass ich Triologien grundsätzlich nicht mag, und sie mir nicht ansehe.
Es gibt Filme, die gefallen mir durchaus, gerade deshalb, weil sie nach einem Film noch nicht enden,
und noch weitere Teile haben.


"Vergiss den Prinzen, mir reicht das Schloss"
~*~
P.U.S.H ~ Pray Until Something Happens ♥


9

Dienstag, 5. April 2011, 13:17

Eine provokante These: Es gibt in meinen Augen keine Triologie bei der der erste Teil gut und der Rest
mies ist. Endweder der erste war schon nicht mein Fall und da gefielen mir die anderen auch nicht
so recht oder aber alle gefielen mir als Gesamtwerk.

Sehr wichtig bei "geplanten" Triologien ist, dass man sie als ganzes sieht. Ein gutes Beispiel hier für
ist z.b. Herr der Ringe. Es sind nunmal Drei bücher gewesen die shcon von anfang an als Ganzes
gedacht waren und nicht anders. Ich finde in so einer Situation kann man nicht wirklich das Ganze
auseinander nehmen.

Anders ist das bei Filmen, die in sich abgeschlossen sind und bei denen dann Jahre später, meist aus
finanziellen Gründen, ein relativ zusammenhangsloser Film entsteht. Dort wiederum könnte man ansetzen
und sagen, dass es nicht nötig ist.

Irgendwie haben sie aber letztendlich doch meist den selben Stil wie die alten und so ist auch eigentlich
klar ob man die Triologie nun mag oder nicht. Mir fällt es schwer außer in der Außnahme die Filme als
einzelnes zu sehen^^