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1

Dienstag, 22. Mai 2012, 01:55

Hallo Leute.
Weiß jemand von euch wie dieses besch****** Origin funktioniert, sobald man es installiert hat?

Ich werde mir in ca. 3 Wochen "Mass Effect 3" auf meinem Rechner installieren und da ist ja jetzt auch dieses
Origin mit drauf...........
Scannt er dann meine Festplatte komplett durch oder kontrolliert er auch ständig, wo ich überall im Internet herumsurfe?

Ich besitze u.a. auch noch ein Notebook.
Mit dem bin ich auch oft im Internet.
Wird Origin auch diesen "ausspionieren" oder konzentriert er sich speziell nur darauf, wo ME3 installiert wurde?

Ich kenn mich damit leider nicht so aus.
Deswegen muss ich jetzt hier so doofe Fragen stellen..........sorry! ^^

2

Dienstag, 22. Mai 2012, 06:24

Die Nutzungsbedingungen wurden schon vor einiger Zeit geändert. Den PC aktiv gescannt hat Origin nie. Sonst wäre der Aufschrei noch größer gewesen. Origin hatte sich lediglich das recht vorbehalten dies zu tun. Aber wie gesagt meines wissens ist das geändert.
Was ich mir vorstellen könnte, dass Origin sich die Programme anguckt die aktuell auch aktiv sind und dementsprechend blockt es oder nicht. Aber wissen tu ich es nicht.
Halte dir jeden Tag 30 Minuten für deine Sorgen frei und in dieser Zeit mache ein nickerchen.



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3

Dienstag, 22. Mai 2012, 14:41

Ganz frische News zum Thema:

Zitat

Electronic Arts - Unterzeichnet Unterlassungserklärung für Origin

Das US-Unternehmen hat auf die massive Kritik an seiner Online-Plattform Origin reagiert und eine Unterlassungserklärung unterzeichnet. Damit verpflichtet sich EA unter anderem dazu, keine Nutzerdaten zu Werbezwecken mehr zu sammeln.

Von Maximilian Walter |

Datum: 22.05.2012; 11:05 Uhr

EA: Verpflichtet sich vor dem Kauf alle nötigen Informationen zur Verfügung zu stellen. Die Online-Plattform Origin stand nicht nur bei den Nutzern in der Kritik. Auch die Verbraucherzentrale hat Electronic Arts bereits im vergangenen Jahr abgemahnt. Das US-Unternehmen hat jetzt auf diese Abmahnung reagiert und eine Unterlassungserklärung unterschrieben.

Darin verpflichtet sich EA, in Zukunft bereits auf der Verpackung ausführlich darauf hinzuweisen, welche Voraussetzungen für ein Spiel bestehen. Dazu zählt zum Beispiel eine zwingende Internetverbindung oder das Installieren von Zusatzsoftware. Auch die AGBs sollen in Zukunft einem Umfang entsprechen, der den Kunden zumutbar ist.

Zudem wird Origin den Rechner auf keinen Fall mehr nach Lizenzen durchsuchen oder Nutzerdaten zu Werbezwecken verwenden. Die gesamten Änderungen werden phasenweise umgesetzt. Für neu veröffentlichte Spiele gilt die Vereinbarung bereits ab dem 1. Juni 2012. Ab dem 1. Januar 2013 müssen alle Spiele entsprechend gekennzeichnet werden.

Die Verbraucherzentrale hofft, dass die Entscheidung von Electronic Arts Nachahmer finden wird. In der offiziellen Pressemitteilung heißt es: »Dieses Verfahren sollten andere Softwarehersteller als Signal verstehen und in Zukunft die Belange und Einwände der Verbraucher ernst nehmen. Die Nutzer müssen bereits vor dem Kauf Kenntnis davon haben, unter welchen Bedingungen eine Software betrieben werden kann.«
Quelle:Gamestar.de

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