Quelle: last.fm(http://www.lastfm.de/music/10-FEET)Zitat
10-FEET ist eine Band aus Japan die in das J-Rock Genre einzuordnen ist.
In der Musik sind jedoch noch Einflüsse von Punk-Rock, Reggae und Rap enthalten.
Ihr erstes Album „Springman“ veröffentlichten sie am 12.04.2002.
Ihr letztes Album kam am 09.09.2009 heraus, welches den Namen „Life Is Sweet“ trägt.
Die Band besteht derzeit aus 3 Mitgliedern:
TAKUMA (Vo.Gt.)
NAOKI (Ba.Vo.)
KOUICHI (Dr. Cho.)
Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von »Teac« (26. Mai 2013, 22:35)
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INGRIMM – ein Synonym für rauen aber ehrlichen Mittelalter-Metal... Hier erwartet den Hörer weder schwülstiges Minnewerk, noch die zehnte Version der Merseburger Zaubersprüche: Donnernde Drums, grollender Bass und kompromisslos harte Gitarrenriffs bilden das Fundament für harmonische Melodien, vorgetragen auf mittelalterlichen Instrumenten, wie Dudelsack und Drehleier... Ergänzt durch die ungewöhnliche Stimme des Frontmanns, die mit rauer Rockröhre, düsteren Growls und durchaus auch mal klaren Gesangsparts die Fans zu überzeugen weiß, pumpen die fünf Musiker aus Regensburg mit ihrer energiegeladenen Bühnenshow frisches Blut durch die Venen des Genres...
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Schroedinger« (6. Dezember 2010, 03:10)
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Party, Revolution, Außerirdische, Roboter und Sex – das sind die Hauptthemen im Kosmos von typ:t.u.r.b.o. Das Kölner Trio, bestehende aus den Künstlern Pat Panda, Lionel Cutz und J-Cop, bringt seit vier Jahren mit seiner Weltraum-Elektro-Rap-Show die Clubs zum Brodeln, mit Songs wie „Gasturbinen“, „1000 Farben“ oder „Amoreux“ haben sie inzwischen mehrere Elektrohymnen am Start, welche das Publikum auf den Indie- und Elektropartys landauf, landab zum Ausrasten bringt.
Das Trio ist aufgewachsen mit den Synthie-Sounds der ersten populären Coomputerspielen, war hin- und mitgerissen von der ersten Krieg der Sterne-Triologie und hat auf diesem Hintergrund eine Melange aus Hip Hop, Elektro, Rave und Punk geschaffen, die irgendwo zwischen Frittenbude, Mediengruppe Telekommander angesiedelt mit ihrer waghalsigen Bühnenshow das Publikum zum Feiern geradezu zwingt. Auf eine bestimmte Musikrichtung lassen sie sich nicht festlegen, es sei denn die, die einfach nur nach vorne geht.
Quelle: http://www.kellerklub.com/index.php?page…s&detail_id=211
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Wenn Bring Me The Horizon, The Devil Wears Prada und Enter Shikari
zusammen schlafen würden, dann würde das Resultat ASKING ALEXENDRIA
sein! Die fünfköpfige Britische Band steht für wütenden Metalcore mit
treibenden Trance-Samples und ist Live eine geballte Ladung Energie!
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Teac« (2. Juli 2012, 21:58)