Ich liebe Spiele mit mehreren Enden, zumal ich auch Spiele mit verschiedenen Gesinnungen liebe. Sei es der arme klene Ödländer aus Vault 101, der sich entscheiden kann, ob er der großen Bösen Welt mit einem dicken Fell oder geöffneten Armen begegnet, der arme verwirrte Kerl, der in einer geheimnisvollen und Mutantenbefüllten Unterwasserstadt landet und sich zwischen dem Leben und der Heilung eines kleinen Mädchens oder der Macht entscheiden muss, die der Tod des Kindes mit sich bringen würde. Und natürlich der junge Flüchtling, der entweder für die Freiheit der Magier kämpft, dafür aber deren Gefährlichkeit durch unkontrolliertheit riskiert oder ihnen alle Freiheit nimmt, dafür aber sicherheit gewährleistet.
Es gibt tausend solche Beispiele, und sdleten kann man sie wirklich in "gut" und "böse" unterteilen, da die Spiele meistens so aufgebaut sind, dass man beide Seiten verstehen udn nachvollziehen kann. Und genau das macht diese Spiele interessant, finde ich