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Mittwoch, 23. Juni 2010, 18:00

Die meisten jüngeren Menschen lesen Bücher mit
Fantasy-Geschichten oder Horrorbücher,
mal auch gern einen Thriller oder nen Liebesroman, usw.

Aber lest ihr auch Erfahrungsberichte?
Halt Bücher, die eine Geschichte erzählen,
aus dem wahren Leben?
Wie z.B. von Suchtkranken oder Gewaltopfern o.ä.?
Generell Geschichten, die keine ausgedachten
Handlungen darstellen sondern Situationen aus dem
Leben von dir uns mir.

Oder interessieren euch solche Bücher garnicht?


~ Du hast mich zum Teufel gejagt und er empfing mich mit offenen Armen. ~

2

Mittwoch, 23. Juni 2010, 18:03

Erfahrungsberichte weniger aber abundzu eine Geschichte zu lesen, die auf wahrer Begebenheit basiert, bin ich nicht abgeneigt^^

3

Mittwoch, 21. Juli 2010, 04:42

also ich selbst lese gern ab und zu die eine wahre Geschichte
oder auch den einen oder anderen Erfahrungsbericht.
Aber dann auch nur über Themen, die mich interessieren.
Ich habe zum Beispiel schon einige Bücher gelesen,
dessen Autoren mit Depressionen und Co. zu kämpfen hatten
und aus ihrem Leben geschrieben haben.
Sowas kann wirklich manchmal sehr interessant und lehrreich sein,
allerdings natürlich keine leichte Lektüre.


~ Du hast mich zum Teufel gejagt und er empfing mich mit offenen Armen. ~

4

Freitag, 23. Juli 2010, 11:03

Nein, les ich nicht. Ich les auch keine Biografien oder so.
Ich flüchte mich lieber in eine Fantasywelt und will Spaß beim Lesen haben.


One good thing about music, when it hits you, you feel no pain.

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Mittwoch, 8. September 2010, 00:10

ich lese oft und gerne musiker-biographien. schätze, das fällt weitestgehend unter "erfahrungsberichte"^^ lemmy kilmisters: white line fever find ich zb sehr geil. sehr lustig und trotzdem nie zu arg von der realität entfernt. allerdings halt ich in solchen fällen nicht viel von übersetzungen und hol mir lieber die englischen originale^^

6

Donnerstag, 23. September 2010, 14:25

Mein Lieblingssachbuch ist irgendwo auch ein Erfahrungsbericht. In dem Bericht eines englischen Reisenden durch Japan zur zeit der Meiji-Restauration. Im grunde war er wohl einer der ersten Westlichen Besucher in Japan, dass sich in einer Zeit des Umbruchs befand. Der Eigentliche inhalt des Buches ist das Berichten von japanischen Sagen, Märchen und Legenden. Sein Reisebericht macht aber auch einen Guten Teil des Buches aus. Aber er berichtet auch in ein paar Teilen über die Gesellschaft und Kultur an sich, die er erlebt hat.
Die Fassung die ich gelesen habe ist natürlich schon überarbeitet, wenn man daran denkt, wie alt das Orginal ist, ließt sich aber dennoch recht gut. Natürlich sit das kein wirklicher Erfahrungsbericht, da die meisten Teile eben die Geschichten ausmachen. Dennoch gefällt mir die Form an sich sehr, also die Kombination aus dem Bericht, während er auf der Reise war um diese Märchen aufzuschreiben bzw. zu übersetzen und nach ihm unbekannten zu suchen.

7

Donnerstag, 23. September 2010, 16:52

Zitat

Nein, les ich nicht. Ich les auch keine Biografien oder so.
Ich flüchte mich lieber in eine Fantasywelt und will Spaß beim Lesen haben.
Dem kann ich mich eigentlich nur anschließen, ich habe bewusst auch noch nie nen Erfahrungsbericht oder ne Biografie gelesen, das spricht mich einfach nicht so an.
Ich tauch lieber in andere Welten ab beim lesen :>
„Keine Zukunft vermag gutzumachen, was du in der Gegenwart versäumst.”
Albert Schweitzer


8

Dienstag, 19. Oktober 2010, 19:16

Mich muss die Geschichte einfach ansprechen....
Es geht auch darum, "wie" man schreibt...also es gibt Autoren, die kann ich einfach nicht leiden...wie sie schreiben...da kann die Geschichte noch so toll sein. Es ist immer so eine Sache...finde jedes Thema kann "interessant" sein, wenn man es gut verpackt und schreibt...Also ich bin nichts abgeneigt...also ich würde auch solch genannten "Erfahrungsberichte" lesen.

9

Mittwoch, 20. Oktober 2010, 08:59

Also ich habe solche Bücher wie anne Frank und so gelesen und das ist ja auch ein Erfahrungsbericht. Solche Bücher interessiren mich dann schon aber andere Biografien wo es wirklich nur runter geschrieben ist oder so muss ich nicht haben.

10

Mittwoch, 16. März 2011, 19:03

ich lese schon ab und an mal gerne solche geschichten, die auf
wahren begebenheiten beruhen. weniger biografien, kA die langweilen mich,
aber zb sachen aus dem alltäglichen leben, schule war früher öfters ein
thema in meinen büchern, aber auch geschichten von gewalt, vergewaltigungen ect...

geschichtliche berichte lese ich aber auch gerne, ein buch über das leben der geschwister scholl
(zur zeit des nationalsozialismus) hab ich geradezu verschlungen, das war einfach spannend und mitnehmend zugleich *-*



Slow down everyone
you're moving too
fast!
...frames can't catch you when you're moving like that...

11

Mittwoch, 16. März 2011, 19:19


Also ich habe solche Bücher wie anne Frank und so gelesen und das ist ja auch ein Erfahrungsbericht.

Anne Franks Tagebuch fand ich zum Beispiel sterbenslangweilig.
Ich bin eher der Typ für prosaisch geschriebene Biographien oder auch Autobiographien.
Toll finde ich die Biographie über Erich Kästner von Klaus Kordon. Hab ich damals verschlungen und anschließend gleich mal meine Facharbeit darüber geschrieben :D
Ein sehr tolles Buch finde ich "Großer Tiger und Christian". Der Autor hält in diesem Buch seine eigenen Erfahrungen und Erlebnisse während einer Expedition durch die Wüste Gobi fest, indem er in seinem Buch zwei Jugendliche die selbe Route bereisen lässt. Sehr schön, spannend und bildhaft erzählt! Könnte ich immer wieder lesen!

Ansosnten mag ich Efahrungsberichte aus zeiten des Zweiten Weltkrieges sehr gerne - egal von welcher Seite.
Sie zeigen sehr schön den Zwiespalt, in dem Europa damals steckte.
Auch die unterschiedlichsten Erfahrungen mit Deutschen, Polen, Russen, Engländern, Franzosen oder Amerikanern werden geschildert.
Danach bin ich mir oft nicht mehr sicher, wer nun die vermeintlich Guten und wer die Bösen waren/sind...

12

Mittwoch, 16. März 2011, 19:59

Ich liebe Erfahrungsberichte *___*
Da gibt es absolut die verschiedensten, von den unterschiedlichsten Menschen aus
allen möglichen Ländern. Ich finde das total interessant.
Also am liebsten lese ich die Erfahrungsberichte von Zeugen Jehovas.
Die zeigen wirklich, auf welch unterschiedlichste Weise Menschen in diesen Glauben gekommen sind.
Das sind auch teilweise Menschen, die nie etwas von der Bibel oder so wissen wollten.
Darüber könnte ich jetzt einen halben Roman schreiben, aber na ja ^^

Ich finde halt das zeigt etwas Echtes.
Von Fantasy zu lesen mag ab und an schön sein, aber man will ja auch die Geschichten lesen,
die das Leben schreiben. Und da gibt es wirklich tolle Erfahrungen.


"Vergiss den Prinzen, mir reicht das Schloss"
~*~
P.U.S.H ~ Pray Until Something Happens ♥


13

Montag, 28. März 2011, 00:40

Erfahrungsberichte lese ich recht viel.
Bücher zum Nationalsozialismus, Krankheiten oder Verbrechen lese ich am meisten. Allerdings muss dder Schreibstil auch gut sien... habe bereits einige Bücher gehabt, die an sich zwar gut waren, wo aber einfach alles "runter geleiert" wurde.