Anime Mura Forum

Meine Lieblingsautoren sind Jack Ketchum und Dean Koontz.
Bei Ketchum gefällt mir besonders der recht gewöhnungsbedürftige Schreibstil, denn er versucht, seine Sätze möglichst kurz zu halten. Anfangs habe ich mir bei seinen Büchern eher schwer getan, überhaupt bis zum Ende zu kommen. Wenn man sich an seinen Stil aber erst einmal gewöhnt hat, kommt die düstere Stimmung hervorragend rüber. In seinen letzten beiden Büchern, die ich gelesen habe und auch teilweise noch lese, verwendet er allerdings wieder länger werdende Sätze, was das Lesen doch deutlich erleichtert.
An Dean Koontz´ Büchern wiederum schätze ich die besonders die Spannung und seinen Einfallsreichtum. Im Gegensatz zu Kollegen wie z.B. Stephen King hat er das gewisse Etwas, was mich regelmäßig in den Bann zieht.
Wen ich nicht direkt als Autoren bezeichnen würde, mich aber auch fasziniert, ist Marquis de Sade. Wer seine Werke gelesen hat, weiß warum.

Meine Lieblings Autoren sind:

Howard Phillips Lovecraft weil ich sein Schreibstiel gut finde und denn Cthulhu Myhtos einfach genial finde
und Tobias O. Meissner ebenfalls der Schreibstiel und ich die Bücher Die Dämonen und Die Dämonen Freiheit oder Finsternis super finde

Meine Lieblings Autoren sind:

J.R. Ward mit Black Dagger (Die Bücher liebe ich einfach nur ^^)
Katie MacAlister mit Dragon Love (Die Bücher bieten oft Spannung und sind auch recht lustig ^^)

Trudi Canavan! *__*

aber auch: Dan Wells, Brent Weeks, J.K. Rowling, Enid Blyton und Fiona Kelly

Ganz spontan Jules Verne. Guter Mann

Also mein Eintrag ist jetzt schon etwas länger her und er ist auch nicht mehr aktuell.
Zumal sich ja auch mein Geschmack etwas verändert hat, was die Bücher betrifft, die ich lese.
Hauptsächlich bevorzuge ich ja jetzt historische Romane.
Inzwischen ist einer meiner Lieblingsautoren eindeutig Mary Hooper.
Die Art, wie sie ihre Leser in ein anderes Zeitalter entführt, ist einfach nur unbeschreiblich.
Ihre Bücher sind vom Hintergrund her, nicht nur sehr gut recherchiert, man fühlt sich, als wäre man dabei.

Auch gute Autorinnen auf diesem Gebiet sind Kathleen Weise und Helen Abele.
Und natürlich noch einige andere, obwohl ich mich da nicht festlegen will, weil
ich von einigen auch wirklich nur jeweils ein Werk kenne. Trotzdem... :3

Jussi Adler Olsen, seine Krimis sind einfach super spannend und seine Bücher angenehm zu lesen.
Wobei sich das ändern könnte, wenn ich mir demnächst die Krimis von Stieg Larsson beschaffe.

Also eigentlich.. Walter Moers. Ich hab aaaaalle seine Zamonienromane gelesen
Sind nur sechs. Und ich hab gelogen, ich hab nur fünf davon gelesen.
Aber die sind so genial, eines zählt für mehrere Werke anderer Autoren. Und dann das letzte.. eine Fortsetzung. Muss ich mehr dazu sagen? Es war enttäuschend, katastrophal. Und darauf soll noch eine Fortsetzung folgen, aber ich geb die Hoffnung noch nicht auf.. wer solche Meisterwerke wie Die Stadt der träumenden Bücher verfasst hat kann nicht so stark abstürzen. ^^

J.R.Ward ! Gott, die Frau schreibt tolle Storys, absoluter Favorit natürlich Black Dagger ganz vorn dabei! Was auch nicht zu verachten ist, wäre Story/Schreibstil von Sir Arthur Conan Doyle, N. Roberts, S. Meyer, L. Hearn, N. Sparks, D. Gabaldon, M. Zimmer Bradley, S. Beckett und J.R. Rowling. Von diesen Autoren stehen die meisten Bücher bei mir im Regal und wenn was Neues rauskommt, wird es gekauft! Von jedem Genre eigentlich etwas dabei ^.^

Also ich mag besonders Trudi Canavan *-* , sowie Dan Simmons & Suzanne Collins.
Warum? Weil alle drei es beeindruckend schaffen Spannung zu schaffen *_*

Platz 1: J.R.R. Tolkien. Wer nicht weiß, warum, hat den Hobbit noch nicht gelesen.
Platz 2: Der gute alte Onkel Terry Pratchett. DIe Romane sind witzig, phantasievoll und einfach schön geschrieben.
Platz 3: Markus Heitz. Seine "DIe Zwerge"-Reihe ist einfach wunderschön. Natürlich schreibt er auch andere tolle Bücher, aber die Zwerge haben ihn zu eionen meiner Lieblingsautoren gemacht.
Platz 4: Wolfkang Hohlbein war lange lange Zeit mein Lieblihngsautor, seitdem ich vor Jahren mal "Krieg der Engel" geschenkt bekommen habe.

Mein Lieblingsautor ist und bleibt für ewig Stephen King. ;>

Zitat von »relentless_power«

Mein Lieblingsautor ist und bleibt für ewig Stephen King. ;>

Hach Dude, das dachte ich auch mal ;P

Natürlich gibt es immer mal wieder Autoren, die einen bleibenden Eindruck bei einem hinterlassen, aber bis jetzt hat's noch keiner geschafft. ;D

Zitat von »relentless_power«

Mein Lieblingsautor ist und bleibt für ewig Stephen King. ;>

Oh ja der ist schon toll...ich mag seine Werke auch!

Welche Bücher mir auch gefallen sind die von Dan Brown.
Und dann gibts noch einen von dem ich aber leider bis jetzt nur ein Buch kenne "Matthew Delany" aber trotzdem ein echt gutes und sehr spannendes Buch!

Hach ja, ich hab ja schon öfter erwähnt, dass ich viele Lieblingsautoren hab. xD

• Julie Kagawa
Sie ist einfach so enorm gut, und das war sie schon von ihrem ersten Buch aus an. Sie hat mitunter meine absolute Lieblingsbuchreihe, The Iron Fey, geschrieben, die dann auch eben ihre erste Reihe war. Sie ist extrem talentiert und ihr Schreibstil gefällt mir wirklich außerordentlich gut, außerdem ist sie echt gut darin, tolle, liebenswürdige Charaktere zu erschaffen, weil man bei ihr wirklich absolut alle lieben muss. In ihren Büchern ist das Tempo immer perfekt, man kann sich gar nicht langweilen wenn man wollte und ihre Charaktere entwickeln sich im Laufe auch weiter. Ebenfalls in ihrem neuen Buch, The Immortal Rules, das genauso genial war und ich erwarte sehnsüchtig den zweiten Band Ende diesen Monats. Außerdem folge ich ja auch ihrem Blog und sie scheint eine extrem nette, sowohl humurvolle Persönlichkeit zu sein und wie es aussieht, haben wir enorm viel gemeinsam! :D

• Cassandra Clare
Ja, ich liebe beide ihrer Schattenjäger Serien und die erste, die City of-Reihe bzw The Mortal Instruments, war auch so ziemlich eine der esten Buchreihen, die ich absolut vergöttert und überhaupt erst gelesen hab. Ich bin sehr gespannt auf alle ihre nächsten Bücher und werde mir die auf jeden Fall durchlesen, und sie bringt ja auch echt viele Bücher raus, muss man ihr lassen. Momentan ist sie ja immer noch an The Mortal Instruments dran, (The Infernal Devices sind ja dann jetzt zuende) und jetzt arbeitet sie noch an zwei zweiteren Schattenjäger Buchreihen (The Dark Artifices und etwas mit der Abkürzung "TLH") sowohl einem Non-Schattenjäger Buch (Magisterium oder so). Respekt, und dabei schafft die Gute es dennoch, ziemlich gute Bücher rauszubringen. Auch sie hat ein extrem gutes Herz und mir gefällt total, wie sie so viel Kontakt zu ihren Fans hat (durch Tumblr und Twitter zB) und soooo viele Fragen gutseelig klärt und beantwortet. Bisher hat sie mir absolut JEDE Frage, die ich ihr je auf Tumblr gestellt hatte, beantwortet. Das nenn ich Engagement.

• Kerstin Gier
Boah, die kann einfach so gut schreiben, unfassbar. Ist auch ne deutsche Autorin und hat Rubinrot, Saphirblau und Smaragdgrün geschrieben und ich muss sagen, diese Bücher werde ich auf alle Ewigkeit abgöttisch lieben. Die sind richtig toll gemacht, die Charaktere sind total sympathisch und vor allem wie sie das Ganze so enorm gut organisiert hat - Hut ab. Dass im 3. Band noch die Fäden vom 1. so toll aufgenommen und verbunden werden, das hat einem so viel Spaß gemacht zu lesen. Die ist echt richtig begabt, die Gute hier.

• Rick Riordan
Ja, durch Percy Jackson habe ich das erste Mal angefangen, so richtig intensiv richtig viele Bücher auf Englisch zu lesen und dadurch ist die Buchreihe für mich sowas wie ein Gott. Auch liebe ich das Spin-Off, Heroes of Olympus sehr, da Herr Riordan einen wirklich tollen Schreibstil hat und einfach gut diese Mythen interessant rüberbringen kann. Ich habe leider seine andere Serie, The Kane Chronicles, noch nicht gelesen, habe aber vor, dies noch bald zu machen. Kann ja bei ihm nur gut sein, das geht gar nicht anders.

• Richelle Mead
Ich mochte Vampire Academy ganz ehrlich nicht, aber ich war felsenfest davon überzeugt, dass das nicht an der Autorin selbst lag, sondern an der dummen Protagonistin, die sie erschaffen hat und aus deren Perspektive ja auch alle sechs Bücher waren. Ich lag richtig. Denn mit der Spin-Off Serie von VA, Bloodlines, hat sie bei mir voll ins Schwarze getroffen. Die neue Heldin ist extrem sympathisch, weshalb ich dann auch mal das ganze Buch im Gesamten genießen konnte, denn bei VA war ich ja dauernd damit beschäftigt, mich über Rose aufzuregen. Aber boar, ihr Schreibstil ist so angenehm, man fließt richtig mit und kann das Buch dann auch nicht mehr aus der Hand legen, das hab ich ja auch schon bei der ersten Reihe gemerkt, nur war halt, wie gesagt, ein kleiner Holzblock im Weg. Jedenfalls haben ihre anderen sympathischen Charaktere und ihre tolle Prosa VA dann doch ein bisschen gerettet und ich musste mich jetzt nicht gerade zähneknirschend durch die ganzen sechs Bücher quälen. Bei Bloodlines hingegen hab ich bisher alle Bücher regelrecht inhaliert, weil die so gut sind.

• Cornelia Funke
Ja, was wäre meine Kindheit ohne diese gute Frau? Die wilden Hühner habe ich ganz klein auch gelesen, daran erinnere ich mich vage (von ner Freundin ausgeliehen), aber mit Tintenherz hab ich Frau Funke dann so geliebt. Das waren die ersten Bücher, mit denen ich den ganzen lieben langen Tag über nur im Bett oder auf der Couch lümmelte und sie ungefähr 394283342890 mal re-gelesen hatte. Natürlich verflog der manische Hype irgendwann, aber ich hab dann auch, glaub 2011 war's, ihr neues Buch, Reckless, gelesen - Ich war jetzt nicht unbedingt total umgehauen, aber ich fand es dennoch ziemlich schön und spannend. Habe vor ein paar Monaten auch die Fortsetzung gelesen gehabt und die war dann jedoch wieder sehr toll gemacht, wurde also wirklich besser zum vorherigen Band. Bin aufs nächste Buch gespannt.

• Lauren Oliver
Die Frau kann was! Echt. Ihre Bücher sind relativ ausgeklügelt und nicht zB irgendeine 08/15 Vampirstory, sondern schon bisschen was ausgefallenes, vor allem ihre Delirium Reihe. Die ich, übrigens, sehr ins Herz geschlossen hab, der letzte Band war echt toll. Ihr Schreibstil ist einfach zum Verlieben und sie hat die Gabe, die Umgebungen und Handlungen sowie Charaktere (aus Ich-Erzähler!) extrem detailliert zu schildern und es toll zu veranschaulichen, ohne aber irgendwie zu dick aufzutragen oder den Leser zu langweilen. Dadurch sind ihre Bücher wirklich sehr lebendig gestaltet und machen so viel Spaß zu lesen. Auch regen sie mal zum Nachdenken an.

• John Green
Ich hab bisher nur The Fault In Our Stars gelesen (habe aber Looking For Alaska hier rumliegen!), aber ich weiß und finde auch, dass seine Bücher wirklich, wie bei Frau Oliver, ziemlich philosophisch sind und auch zum Nachdenken anregen, was ich immer sehr bei Büchern liebe - wenn man eben noch nicht mit dem Schließen des Buchdeckels fertig mit ihnen ist, sondern über die Message und die Charaktere auch noch 2 Tage später in der Dusche oder im Bett nachdenkt und grübelt. Außerdem ist er einfach die beste Autorenpersönlichkeit, die es gibt, er ist so sympathisch und human, verhält sich wie ein totaler Freak, obwohl er New York Times Bestselling Author ist.

Weitere meiner Lieblingsautoren: Veronica Roth (Divergent), Veronica Rossi (Under The Never Sky), Maggie Stiefvater (Shiver/Nach dem Sommer, The Scorpio Races/Rot wie das Meer, The Raven Boys), Leigh Bardugo (Shadow and Bone), Michelle Hodkin (Mara Dyer), Cynthia Hand (Unearthly).

Also einen richtigen Lieblingsautor habe eigentlich garnicht... ich lese alles, was sich für mich gut anhört und achte meist auch nicht so sehr auf den Autor.... der einzige den ich da vielleicht nennen könnte, wäre Myron Levoy. Der hat meine Kindheit ziemlich geprägt und ich mag jedes Buch von ihm.