Mh, also auch bei mir ist es so, dass es von der Buchreihe abhängt.
Ich kriege öfters das Kotzen und will am liebsten Etwas zertrümmern, wenn es mit einem Cliffhanger endet,
aber gleichzeitig ist es auch so, dass die liebsten Buchreihen durchaus so enden.
Was mir vor allem aufgefallen ist:
Wenn etwas mit einem Cliffhanger, mit einer unfertigen Geschichte etc. endet, dann wird die Reihe meist sinnvoll fortgesetzt. Es kommen nicht i-welche Sachen hinzu, die von den Büchern davor absolut nicht eingeleitet wurden (ok zumindest seltener^^).
Bei Reihen, wo einzelne Bücher einen Abschluss bilden, passiert das öfters. Es gibt sogar Momente, wo ich gar nicht wirklich weitere Bücher lesen will unbedingt, weil die Geschichte so schön abgeschlossen ist.
Ich weiß nicht wer den Clan der Otori kennt, aber es gibt dort ja mehr als die ursprüngliche Triologie und bis heute weigere ich mich, die anderen Bücher zu lesen, da diese Triologie sehr schön ist und absolut in sich geschlossen ist und ich dies nicht zerstören will durch andere Bücher.
Somit kann ich sowohl Positives als auch Negatives (hauptsächlich der Effekt WTF WIESO IST HIER KEIN SCHLUSSSTRICH ICH WILL NICHT AUF DAS NÄCHSTE BUCH WARTEN!!!
) aus beiden Sachen ziehen.
Manchmal passt es manchmal passt es nicht. Manche Autoren können das eine, manche das andere.
Somit kann ich die Frage nur so beantworten:
Es gibt keine richtige Antwort auf die Frage.^^