Traurigster DC Fall

~ Killermieze ~

Dienstag, 20. Januar 2009, 15:58

Unter den Detektiv Conan Fällen sind immer
mal welche dabei, die den Zuschauer zu Tränen
rühren können.

Welcher Fall ist für euch der traurigste von allen?

~ Du hast mich zum Teufel gejagt und er empfing mich mit offenen Armen. ~

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kuroi tenshi

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2

Dienstag, 20. Januar 2009, 16:50

Die Fälle von DC selber finde ich nicht traurig, zumindest kann ich mich an keinen erinnern.
ABER die Stiuationen, in denen Ran mit Shinichi redet oder ihn sogar trifft und er aber gleich wieder verschwindet, finde ich sehr traurig.
Und solche Situationen lassen mich die Serie auch weiter gucken, weil ich wissen will, wie es mit den beiden weiter geht^^

Danke JK für deine Geduld XD

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Cat.Chaotic

~ Killermieze ~

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3

Dienstag, 20. Januar 2009, 18:12

Hmm ich kenne ein paar traurige Fälle.
Zum Beipisle der Fall in dem Akemi Miyano (Ai's Schwester)
stirbt. Den Fall finde ich sehr traurig!

Es gibt auch andere Fälle, die mich berührt haben aber
ich glaube der Fall mit Akemi war der, der mir am meisten
im Gedächtnis geblieben ist. *schnief*

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kuroi tenshi

Digiritter

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4

Dienstag, 20. Januar 2009, 18:49

Stimmt, jetzt wo du es sagst, den all fand ich auch traurig, vor allem weil sie ja eigentlich eine gute Person war T_T

Danke JK für deine Geduld XD

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Cat.Chaotic

~ Killermieze ~

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5

Montag, 22. Juni 2009, 01:53

Mir ist aufgefallen (da ich die Serie ja gerade noch einmal
komplett am schauen bin) dass eigentlich viele Täter am Ende
total am Boden zerstört sind und meistens steckt gute Absicht
hinter der Tat oder eine Rache weil man jmd dem liebsten Menschen
genommen hat usw.

In den meisten Fällen habe ich Mitleid mit dem Mörder.
Wobei eigentlich keine Tat einen Mord rechtfertigt.

Ein Fall ist mir noch als sehr traurig in Erinnerung geblieben,
es geht um eine Band und die Managerin ist wunderschön aber
wird immer vom Star der Band fertig gemacht.
Sie vergiftet ihn.
Später findet man heraus, dass er sie nur so fertig gemacht hat,
weil er sauer war dass sie sich für ihn so verändert hatte,
sie hatte um gut genug für ihn zu sein Schönheits OPs über
sich ergehen lassen uns weiteres.

Dabei hat er zur Drummerin noch gesagt das er wartet bis seine
große Liebe endlich zu ihm zurück kommt und meinte damit
die Managerin bei der er hoffte dass sie irgendwann wieder
sie selbst sein würde.

Leider dachte sie er würde sie hassen, erst hinter her ist raus gekommen
dass er sie die ganze Zeit geliebt hat. T_T

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*Misa-Chan*

Shichibukai

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6

Samstag, 13. August 2011, 10:49

Zitat von »Cat.Chaotic«

Zum Beipisle der Fall in dem Akemi Miyano (Ai's Schwester)
stirbt. Den Fall finde ich sehr traurig!

Es gibt auch andere Fälle, die mich berührt haben aber
ich glaube der Fall mit Akemi war der, der mir am meisten
im Gedächtnis geblieben ist. *schnief*

Also Ais Schwester ist mir auch direkt aufgefallen. Es gibt zwar sonst auch viele Folgen, die irgendwie traurig sind,
aber so wirklich im Gedächtnis geblieben ist mir davon nicht viel :s. Es gab ehrlich gesagt auch noch keine Conan-Folge,
die mich so erschüttert hat, dass ich weinen musste oder so. Aber es gibt schon ziemlich.... tragische Geschichten bei DC.

Eigentlich sind die Täter ja immer die... wie soll ich sagen? Diejenigen die gutherzig sind (meistens jedenfalls). Und der Täter ist
irgendein Fiesling. Ich glaube die Macher von DC wollen damit die vielen Morde gutmachen, die immer geschehen.
Das rechtfertigt zwar nichts, aber na ja. Ist mir ebenfalls aufgefallen.

Das Beispiel, was du am Schluss genannt hast, Cat, daran kann ich mich auch noch erinnern.
Die Folge fand ich damals auch ziemlich tragisch/traurig. Das ist öfter so, wenn ein Mord durch "Missverständnisse" entstanden ist.

"Vergiss den Prinzen, mir reicht das Schloss"
~*~
P.U.S.H ~ Pray Until Something Happens ♥

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Tsukumo

Pokemontrainer

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7

Sonntag, 21. August 2011, 13:08

Den Fall mit Ai's Schwester und als Ai herausfindet das Conan das hätte verhindern können finde ich auch traurig.
Ansonsten ja natürlich die Stellen wo Shinichi wieder bei null anfangen muss wenn er mal wieder für kurze Zeit groß und dann wieder klein geworden ist.
Und "Der verliebte Komissar" ist auch eine traurige Folge.

Spoiler

Wo sie den Fall Shushiro lösen, bei dem Satos Vater gestorben ist und von dem sie denken, dass er verjährt ist.
Traurig aber auch lustig ist die Stelle, wo Takagi in dem brennenden Schuppen, die Handschellen nicht durchschießt und dann später herumtorkelt und Ai's Kommentar "Auch einer von diesen Leuten, die früh sterben werden."

Our fingerprints don't fade from the lives we touch.
And ooh la, she was such a good girl to me. And ooh la, the world just chewed her up, and spat her out. - The Kooks

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Nia

Halbdämon

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8

Samstag, 26. November 2011, 18:19

Ich entdecke immer mal ein paar traurige Folgen,
aber als erstes habe ich bei dem Thread hier an
die Folgen mit Matsuda gedacht (der Kollege von
Sato, der bei einer Explosion auf einem Riesenrad
sein Leben gelassen hat, um andere zu retten).
Die Folgen fand ich schon sehr traurig, vor allem
weil sie bei Sato ständig in Erinnerung kommen und
so lange Zeit zwischen ihr und Takagi stehen

Was das Ende der meisten Fälle angeht, also wenn
die Täter überführt wurden und dann total herumheulen
und es scheinbar richtig bereuen... ich weiß nicht so recht.
Um es realistisch zu sehen, bereuen viel zu viele Täter
ihre Tat später - im Vergleich jetzt zu anderen Krimis.
Das wirkt schon etwas komisch, aber ich denke mal, dass
es daher kommt, dass DC doch noch eher etwas für Kinder
sein soll, und es da irgendwie doch die "heile Welt" gibt...
oder zumindest so ähnlich