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Lucie

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Lucie nickte und ging mit Balthazar in die Koje. "Dürfte ich euch noch etwas Fragen, Balthazar?" fragte sie als sie in der Koje ankamen.
"Was ist eine Gespielin?" fragte sie und sah ihn an. Dieses Wort hatte sie noch nie gehört.
Lucie merkte nichts davon, das Balthazar einen betrübten Blick hatte, als er seine Antwort auf Lucie´s frage, bezüglich der Kinder machte. Manchmal bekam sie nichts mit, was um ihr geschieht, da sie meist tief an einem Gedanken hing der sie mit riss und trotzdem das tun lässt, was für sie üblig war.

***

* * *

"Sollten wir. Die Reise wird anstrengend." Ishtan leerte
den Krug vor sich in einem Zug. Dann schaute er die beiden
an. "Ihr solltet euch nicht mehr allzulange daran aufhalten,"
Ishtan deutete auf die beiden Krüge vor den Mädchen:"nicht wenn
Ihr schlafen gehen wollt." Beim aufstehen warf er nocheinmal
einen Blick in Richtung der Räuber. Diese schienen mittlerweile
schon ziemlich betrunken und dennoch wurden sie nicht laut genug
um etwas ihrer Gespräche hören zu können. 'Schade, es hätte
nützlich sein können etwas derartiges mitzubekommen...'
"Meine Damen, wir sollten jetzt wirklich gehen." Salomea
und Sophie standen auf. Die Krüge gerade geleert waren auch sie
bereit in die Hütte zu gehen, die für diese Nacht als Unterschlupf
dienen sollte.

Die Hütte war nicht groß und bestand lediglich auseinem Raum.
In diesem waren 4 Betten in den Ecken platziert und ein Tisch
in der Mitte des Raumes. Eine typische Barracke, nichts
großartiges aber für diese Nacht sollte es reichen, die nächsten
Nächte würde man Zelte aufstellen oder unter freiem Himmel
schlafen. Die drei legten sich hin und sind schnell eingeschlafen.

* * *

Balthazar

* * *
"Eine Gespielen?" fragte Balthazar und tat so als hätte er Lucie nicht richtig verstanden?
"Das ist... so etwas wie... eine gute Freundin. Ja genau, das ist es!" sagte er und war dabei ein klein wenig stolz auf sich, wie elegant er den Kopf aus der Schlinge gezogen hatte.

Balthazar öffnete die Tür zur Koje und war freudig überrascht. "Mir fehlen die Worte. Wann habe ich das letzte mal in so einem prunkvollen Bett genächtigt? Richtig! Noch nie!" er lachte und warf sich auf eines der Betten.

"Lucie wir sollten nun auch wirklich schlafen. Morgen wird ein anstrengender Tag." 'Wie jeder Tag seit ich mit dieser Elfe reise...'
Balthazar wollte Lcuie noch irgendetwas fragen, fiel dann aber zu schnell in einen tiefen Schlaf.

* * *

Lucie

***
Lucie setzte sich auf das andere freie Bett und beobachtete Balthazar, der innerhalb weniger Minuten eingeschlafen war.
'Eine Gespielen ist eine gute Freundin.. irgendwie ist es ein merkwürdiges Wort, aber ok.. ' dachte sie und legte sich hin.
Eine ganze weile starrte Lucie noch an die Decke und dachte darüber nach, wie die nächsten Tage wohl aussehen würden. 'Warum bin ich eigendlich mit so einem alten Greis mit gegangen? Naja... ich frage mich, ob die anderen Wort halten und wirklich bei dem Treffen dabei sein werden. Was sie wohl gerade machen? Bestimmt schlafen sie, Lucie, es ist mitten in der Nacht, was sollen sie schon großartig machen ausser schlafen?... ... Ich hoffe nur es geht ihnen gut..'
Es dauerte einige Zeit bis Lucie endlich den Weg in die Traumwelt fand und tief und fest schlief.

***

"Wie jeder Tag seit ich mit dieser Elfe reise..." Oo soll das heissen es is anstrengend für Balthazar mit meiner Lucie zu reisen? xDDD

Balthazar

Du musst das so sehen: Balthazar ist ein 'alter' Mann und er hatte in letzter Zeit viel Ruhe. Jetzt ist er aber mit deiner Lucie unterwegs und hat ne menge Stress. xD
* * *
Balthazar wurde durch die Unruhen auf dem Schiff geweckt.
'Die Wellen sind ziemlich stark und mein Schlaf ist nicht wirklich tief. Eine unglückliche Kombination.'
Balthazar stand auf und nahm dabei seine Flasche Rum in die Hand. Er nahm einen Schluck und ging auf das Deck.
Vorher warf er noch einen Blick auf Lucie, die wie ein Stein schlief. Er seufzte. 'Wenn ich doch noch einmal so jung wäre...'

Der Kapitän hatte ganz schön mit den Wellen zu kämpfen. "Wie sieht es aus? Werden wir heil in Vels ankommen." Rief Balthazar ihm zu.
"Ich würde meine Hand dafür ins Feuer legen. Ich habe schon viel stärkere Wellen überwunden." entgegnete der Kapitän.

Balthazar nahm noch einen Schluck und blickte in den klaren Sternenhimmel. 'Wie es diesen anderen Leuten wohl geht? Ich frage mich ob sie wohl alle am ausgemachten Treffpunkt ankommen. Ob Ishtan und dieser Schelch noch leben? Dieser Tordan sah mir wie ein ziemlich Raufbold aus. Wahrscheinlich liegt er irgendwo halbtod in einem Verlies.'

Balthazar ging wieder runter in seine Koje und setzte sich auf einen prunkvollen Sessel und schlief langsam im sitzen ein.

* * *

Wir sind auch fertig für den Morgen.^^

Lucie

ah ok verstehe o.o^^

***
Lucie träumte in dieser Nacht von ihrem zu Hause. Wie es ihren Bekannten wohl ginge?
Lucie stand in ihrem Traum mitten auf dem Marktplatz, umringt von den Verkaufsständen und den vielen Leuten. Sie wollte weiter gehen, aber ihre Beine bewegten sich nicht. Plötzlich stand sie im Schatten, obwohl die Sonne kurz zuvor auf sie nieder brannte. Langsam drehte sie sich um und sah vor sich einen riesigen Klumpen. Es war ein Oger. 'Wie kommt der hier her..?' dachte sie und holte einen Pfeil aus dem Köcher. Sie wollte ihn abschiessen mit dem Pfeil, doch der Oger war schneller und schlug sie an die nächste Hauswand. Niemand half ihr, die Menschen sahen ihr nur zu und hatten ein gehässiges Grinsen im Gesicht.
Sie stand wieder auf und konnte sich durch den Aufschlag gegen die Wand kaum bewegen ohne Schmerzen zu haben. Wieder bewegten sich ihre Beine nicht. Diesmal liesen sich auch ihre Arme nicht mehr bewegen und sie war dem Oger hilflos ausgeliefert. Der riesige Klops holte zum nächsten Schlag aus.

Lucie wachte Schweisgebadet in der Koje auf. Sie sah sich um und sah Balthazar. "Balthazar.. seit ihr wach..?" fragte sie vorsichtig mit Tränen in den Augen. Lucie stand auf und ging zu ihm, setzte sich auf die seitliche Lehne des Sessels und weckte ihn. Es begann schon langsam hell zu werden und Lucie hoffte, das sie Balthazar wecken konnte.

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Alawvahr

o_O wollten wir nicht schreiben, oh wir wollen morgen und warten bis die anderen dann auch ok sagen?
Naja ok mach ich mal weiter^^

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Alawvahr war die ganze Nacht unterwegs gewesen und hatte sich Friedeslar angesehen. Jetzt wusste er, wo es sich lohnen könnte einzusteigen, aber es waren nicht nur positive Sachen, die er im Laufe der Nacht erfahren hatte. Während er sich wieder und wieder vor den Wachen versteckt hatte, war ihm erst wirklich klar geworden, auf was er sich eingelassen hatte. Er konnte sich gegen einzelne Leute behaupten, er konnte stehlen, Türen öffnen etc., aber er hatte für seinen Teil keine Ahnung, wie man eine Armee aushob, wie man gegen/in einer Armee kämpfte, wie man etwas verwaltete und so weiter und so fort. Er glaubte auch nicht, dass seine Gefährten davon viel verstanden, aber er konnte sich natürlich irren.
Als er zurück zum Gasthaus ging, hing er seinen Gedanken nach und kam zu dem Schluss, dass sie Leute brauchen würden, die mehr Verständnis von solchen Dingen hatten als er. Er konnte spionieren und Geld auftreiben, dass hielt er für möglich, aber für alles andere war er seiner Meinung nach der Falsche.

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Sheydana

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Der Kopfschmerz weckte Sheydana.
Stöhnend schlug sie sich das Kissen über den Kopf, und umfasste diesen, 'Verdammt... Ich hätte nicht
soviel trinken sollen...'.
Sie war noch lange mit Tiwalun unten im Gasthaus geblieben und hatten vom Wirt erfahren, dass
eine Gruppe von Elfenflüchtlingen in der Stadt untergekommen war.
'Stimmt... Tiwalun war danach so komisch gewesen...'. Zögernd steckte Sheydana ihren Kopf
aus dem Kissen hervor, und zuckte zusammen, als die Morgensonne ihr ins Gesicht strahlte.
Eine weitere Welle von Kopfschmerzen brach über ihr zusammen, doch sie erkannte trotzdem,
dass Tiwaluns Bett leer und unbenutzt war.
'Arghh.. Er muss mich hier hochgebracht haben, und dann gegangen sein... Auf Elfen ist wirklich kein
Verlass, egal welche Hautfarbe sie haben'.
Vorsichtig schwang Sheydane ihre Beine aus dem Bett, und suchte das Zimmer nach etwas trinkbarem
ab um den schlechten Geschmack in ihrem Mund loszuwerden.

Knarrend öffnete sich die Tür - Sheydanas Kopf schien bei dem Geräusch explodieren zu wollen - und
Alawvahr trat herein.

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I'm back! o_o°

* * *
Die goldenen Strahlen der aufgehenden Sonne beleuchteten sein Gesicht.
Er saß auf dem Dach des Gasthauses und betrachtete den Sonnenaufgang.

Er war sehr aufgewühlt gewesen als er vom Wirt erfahren hatte, dass noch mehr Angehörige
seines Volkes dem König zum Opfer gefallen waren.
Er hatte vergeblich versucht zu schlafen, aber durch seinen Kopf rasten die Gedanken und er
konnte keinen Schlaf finden. Mitten in der Nacht, er war wohl doch kurz eingenickt, wurde er von
leisen Geräuschen geweckt. Es klang ganz so als ob jemand aus dem Fenster klettern würde.
Tiwalun versuchte wieder einzschlafen, aber es hatte keinen Sinn.
"Na toll." grummelte er. Er setzte sich auf. Alawvahrs Bett war leer.
'Vertritt sich wohl die Füße.' Wenn er ohnehin nicht schlafen konnte dann könnte ebenso gut auch
nach draußen gehen. Das Zimmer wurde ihm ohnehin langsam zu stickig.
Er zog sich schnell etwas an und verschwand ohne ein Geräusch zu verursachen aus dem Fenster.
Er zog sich die Dachkante nach oben und kletterte das Dach.
Dort saß er, blickte in den leicht wolkenverhangenen Himmel und versuchte seine Gedanken zu
ordnen. Der Bericht des Wirtes hatte ihn sehr aufgewühlt und sein allgemeines Unwohlsein
in Städten tat sein übriges. Er lehnte sich zurück und sog die kühle Nachtluft ein.
Sie war geschwängert mit dem verschiedenen Gerüchen der Menschenstadt.
Er verzog leicht das Gesicht, er würde wohl nie verstehen warum die Menschen gerne an solchen
Orten leben.

Er betrachtete noch einige Zeit den Sonnenaufgang. Die Stadt erwachte langsam.
Über Nacht hatt er sich wieder beruhigt. Tiwalun konnte hören, dass Sheydana offenbar auch
aufgewacht war. Den Geräuschen nach zu Urteilen nicht gerade schmerzfrei.
Einen Grinser konnte er sich nicht verkneiffen. Er stand auf und ging vorsichtig zur Dachkante
zurück um sich gleichdarauf elegant durch das Fenster zurück in das Zimmer zu schwingen.
"Morgen allerseits." Begrüßte er sie nach dem Aufprall freundlich.

* * *

Balthazar

* * *Balthazar wurde durch das rütteln an seinem Arm geweckt. Lucie saß auf der Lehne seines Sessels und hatte Tränen in den Augen.
"Was ist denn pasiert Lucie? Habt ihr schlecht geträumt?" 'Sie erinnert mich immer wieder daran, dass sie noch ein Kind ist."
Lucie erzählte ihm von den Geschehnissen in ihrem Traum.
"Habt keine Angst! Solange ich bei euch bin, wird euch nichts passieren. Wer würde sich schon mit einem so tapferen Mann wie ich es bin anlegen?" sagte er und hielt Lucie einen Daumen nach oben hin. Dann musste er selber über sich lachen und ließ die etlichen Kneipenschlägerein im Kopf Revue passieren.

"Nun steht schon auf Lucie. Es ist wieder alles gut." Er tätschelte ihr kurz den Kopf und sagte dann weiter: "Wir werden wahrscheinlich jede Sekunde in Vels ankommen. Seid ihr bereit zum anlegen?"

* * *

Lucie

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Lucie nickte und wischte sich die restlichen Tränen weg.
Als sie aufstand, hörten die beiden die Stimme eines jungen Mannes. "Land in Sicht!!!" rief er und Lucie rannte nach draussen.
"Seht Balthazar, Vels ist nicht mehr weit!" sagte sie und freute sich sichtlich.
'Nicht mehr lang und wir sehen die anderen wieder. ich freu mich schon darauf..' dachte sie während sie in die ferne blickte.

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Alawvahr

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Alawvahr blinzelte als Tiwalun durchs Fenster kam und sogleich grüßte. Er nickte ihm zu und schaute zu Sheydana und grinste.
"Na hat da etwa jemand zu viel getrunken?" Alawvahr ging fröhlich pfeifend zum Bett, was dafür sorgte, dass Sheydana sich den Kopf hielt und ihm mörderische Blicke zusandte. Alawvahr zog nur eine Augenbraue hoch und sagte:
"Wer sich betrinkt muss mit den Folgen leben, aber es gibt wichtigeres. Ich wollte euch fragen, ob ihr euch schon Gedanken gemacht habt, wie ihr den König stürzen wollt? Wie es danach weitergehen soll? Ich habe von solchen Sachen keine Ahnung. Ich kann klauen und Informationen sammeln, aber bei sowas bin ich komplett ahnungslos."

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Sheydana

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Sheydana konnte sich nicht entscheiden, wen sie böser anschauen sollte -
Alawvahr oder Tiwalun, der ziemlich laut ins Zimmer gehopst war.
Sie entschied sich schließlich dafür, ihr Kissen erneut über den Kopf zu
ziehen und "Spionieren... ..... Brauchen Leute.... mehr....
... was? Klauen?.... klauen...", zu murmeln.
Dann suchte sie mit ihren Blicken erneut das Zimmer nach Wasser ab, und
streckte fordernd die Hand aus, als sie eine Karaffe auf dem Tisch sah.

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Alawvahr

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Alawvahr schaute mehrmals von Sheydana zu Tiwalung zu der Karaffe, nachdem Tiwalun keine Anstalten machte sich schnell zu bewegen stand er mit einem gespielten Ächzen auf, ging extra langsam zur Karaffe und von dort aus noch langsamer zu Sheydana.
"Hier bitte ihr Wasser gnädige Dame,"sagte er mit einem Grinsen, als er Sheydana das Wasser reichte.
Während sie trank schaute er zu Tiwalun und frage: "Warum habt ihr sie nicht daran gehindert sich sinnlos zu betrinken? So ist sie zu nichts zu gebrauchen, aber gut lassen wir das sein, es ist wie es ist, aber die Frage, wie es weitergehen ist noch nicht beantwortet." Er schaute zu Sheydana und entschied sich ihr gemurmel zu ignorieren.

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* * *
"Ich sah keinen Grund sie daran zu hindern. Ich habe mit gedacht: wenn sie will dann soll sie doch."
Tialun blickte zu Sheydana. Ein leichtes spöttisches Lächeln umspielte seine Mundwinkel.
"Aber wenn ich sie mir so ansehe war das wohl ein Fehler von mir,"
Er zuckte entschuldigend mit den Schultern.
"und sie scheint ihren bereits zu spüren bekommen zu haben."

Tiwalun setzte sich von innen auf die Fensterbank. "Ich habe auch keine Ahnung und Erfahrung
was das befehligen und koordinieren von Truppen anbelangt. Wir haben ohnehin noch keine.
Aber ich bin dafür, dass wir die elfischen Flüchtlinge aufsuchen von denen ich und Sheydana
gestern Nacht erfahren haben. Wenn sie sich noch daran erinnert."
Er konnte die Sticheleien einfach nicht lassen. "Tut mir Leid."
Aber es sah nicht danach aus als hätte sie es überhaupt bemerkt.
"Wie gesagt wir sollten uns als erstes an die wenden wenn keiner einen anderen
Einfall hat. Leider weiß ich nicht wo sie sich aufhalten."

* * *

Balthazar

* * *
Balthazar nickte zufrieden. Bald würde er auch endlich wieder in Vela sein, Vela war ein wunderbares Plätzchen für Glücksspiele und Trunkenbolde. Also ein wahres Paradies für ihn.
'Endlich werde ich Melorian wieder sehen. Ob es ihm wohl gut geht? Ich hoffe, dass er das Leben in dieser rauen Stadt unversehrt überstanden hat.
Nun müssen wir aber erstmal durch Vels durch.' Vels ist im Vergleich zu Vela eine wahre heiligen Stadt, mit vielen Kirchen und Klostern.

"Nun Lucie, lasst uns vor Bord gehen. Ich hoffe ihr seid gläubig. sagte er sarkastisch und lächelte sie an. "Wo ich gerade beim Glauben bin. Was betet ihr Elfen eigentlich an? Ich hoffe doch nicht die selben Versager wie wir."
Durch den Tod seiner Frau hatte er jeden Glauben an eine göttliche Existenz verloren.

* * *
Ich hoffe es ist okay, dass ich die Städte ein wenig näher beschrieben habe.
Da ich zu eben diesen noch nicht wirklich was gefunden hatte.

Lucie

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Lucie sah ihn verdutzt an wegen dem sarkastischen Ton den Balthazar in der Stimme hatte. "Ehm.. ich weis nicht, was ihr meint Balthazar. Ich .. meine Familie ist nicht gläubig. Denke ich jedenfalls!" sagte sie und sah auf den Boden als sie von dem Schiff runter ging. Der Hafen von Vela war recht klein, im gegensatz zu den großen Städten oder dem Hafen von Chrysanthena. 'Wow, so ... klein und gemütlich' dachte sie und sah sich um.

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hoffe ich hab die Hauptstadt richtig geschrieben x.x hab das vergessen xDD sorry also, falls es falsch ist.^^

Balthazar

* * *

"Eine gute Entscheidung eurer Familie." sagte er und sprang vom Schiff auf den Steg.
"Wir sollten uns eine Kutsche nehmen um schnellst möglich Vels zu durchqueren. Es sei denn ihr wollt die Stadt noch ein wenig erkunden. In Vels steht die größte Kirche in Lyndan."
'Vielleicht ist es recht gut wenn wir noch ein wenig hier bleiben. Unsere Essensvorräte neigen sich dem Ende und ich könnte versuchen etwas Geld aufzutreiben.'
"Nun, wollt ihr hier bleiben oder wollt ihr direkt nach Vela?"

* * *