Anime Mura Forum

* * *

Willow nutze die Zeit
in der sie allein war nun zum üben ihrer Kräfte.
Wie sie üben sollte hatte sie noch keine Ahnung von aber erstmal versuchte sie es
in dem sie sich auf die eine Seite des Raumes stellte und versuchte gleichzeitig auf die andere Seite zu kommen, durch ihre Doppelgängerin.
Einmal hatte sie das Gefühl, sich zu halbieren und kurz geteilt zu sein aber gesehen
hat sie ihre andere Hälfte dann nicht.
'Irgendwie muss ich das doch üben können...'
Wieder einmal wurde sie wütend, die anderen Schüler könnten jetzt einfach runter in den Lehrraum oder die Bibliothek gehen, aber sie natürlich nicht.
Mehr als warten konnte sie nicht tun.
Lustlos und frustriert setzte sie sich auf die Fensterbank und starrte nach draußen,
wo irgendwann eine Gestalt auftauchte. 'Das ist bestimmt der Lehrer, so wie er aussieht.' Sie selbst hatte Mr. Steward ja noch nie gesehen, immernur von den anderen erzählt bekommen wie er so war.
'er sieht gut aus, was ich von hier erkennen kann.'
Sie schaute ihm hinterher, bis er im Wald verschwunden war. 'Was er da wohl macht?'

Dann entschloss sie sich trotz mangelnder Besserung solang noch weiter zu üben,
bis die anderen auftauchen würden.

* * *

* * *
Die anderen setzen ihren weg in den wintergarten fort.
Sam hatte solange um diesen ort gekämpft das die anderen nachgaben.
"ich möchte umbedingt wissen ob er noch so hübsch ist"
antowortete sam und alle gucken etwas genervt rein.
"ihr müsst ja nicht mitkommen"
die anderen guckten sich an und drehten um
"komm wir zeigen ihm noch einiges"
sagte jason und die anderen gehen wieder zurück und sam blieb alleine
im winter garten zurück

* * *

* * *

"Der hat sich wohl in den Wintergarten verliebt... Naja was solls. Soll er doch
da über dies und jenes nachgrübeln und seine Fähigkeiten unter Kontrolle
bekommen. Ist vielleicht auch besser für ihn. Immerhin beherrscht er sie
noch am wenigstens gut von uns. Nur bei Vyse wissen wir es noch nicht
genauer." Beantwortete Jason Sheylas frage. Sie gingen ins Zimmer der
Jungen und natürlich war vorerst Vyse im Vordergrund des Gesprächs.
Wie schon vorher einige male eröffneten die anderen ein Kreuzverhör
ähnliches Verfahren in dem sie versuchten Vyse ein wenig besser
kennenzulernen.

* * *

* * *
Sam der wieder zurück in den Wintergarten gegangen ist,
hatte sich in einen der stühle gesessen und versucht sich
zu konzentriren, um eine vision zu bekommen und
versucht durch dieses seine visonen besser unter kontrolle zu bekommen
doch versucht und versucht doch ohne erfolg.
ihm schwirrten gedanken durch den kopf in den er grübelt,
ob er den richtig hier an der schule ist oder ob es einfach falsch war hier
zu sein.

* * *

So, ich bin wieder im Netz (wenn auch nur von der Arbeit aus) und kann wieder mitmachen. Und hier kommt mein Einstieg.


***
Lucy ging noch einmal durch das Klassenzimmer und warf einen kurzen Blick auf die Versuche der Schüler. Schnell erkannte, wer bei der Dosierung der Zutaten aufgepasst und wer ein wenig geschlampt hatte. Sie lächelte. 'Einige machen sehr gute Fortschritte und ich denke, dass der Rest sich ebenso gut entwickelt, vor allem unser Neuzugang. Nunja, die Zeit wird es zeigen.'
Die blonde Lehrerin schreitet zur Tür und wirft noch einen letzten Blick in den vom Mondlicht durchscheinten Raum.
'Ich hoffe nur, dass ich alle auf ihre schwere Aufgabe vorbereiten kann. Es hängt so viel von ihrem Erfolg ab.'
Die Lehrerin seufzt. Mit einem leisen Klicken verschließt sie die Tür und macht sich auf den Weg in ihr Büro, um noch einige Unterlagen für den kommenden Unterricht zu vorzubereiten. Außerdem erwartet die junge Frau noch ihren Kollegen Collin um die Details zu besprechen.
Während Lucy durch die Gänge streift, bemerkt Sie, wie Sam sich im Wintergarten aufhält und sehr konzentriert wirkt.
Die Lehrerin reißt Sam aus den Gedanken. "Hallo junger Mann. Du bist ja gar nicht bei deinen Freunden."
Sam schreckt überrascht auf, als plötzlich Lucy neben ihm steht.
"Frau Melindes, sie hier?"
Ein saftes Lächeln zeichnet sich auf dem Gesicht der jungen Frau ab.
"Ja, ich komme ab und an sehr gern hierher, um über einige Dinge nachzudenken oder mich abzulenken."
Sam hätte nie erwartet seine Lehrerin hier um diese Zeit noch anzutreffen und noch viel weniger hätte er erwartet, wie nett und offen sie mit ihm reden würde. Neugierig beobachtet er die junge Frau.
Lucy schreitet zum Brunnen und taucht ihre Hand ins Wasser. Sie bildet einen Kelch und holt etwas von der klaren Flüssigkeit heraus, welche sie augenblicklich gefrieren lässt. Das gefrorene Wasser glitzert im Mondlicht wie ein Regenbogen.
Lucy wendet sich an Sam, mit dem Eiskristall spielend. "Du solltest nicht mehr all zu lange hier bleiben. Morgen warten wieder ein paar anstrengende Übungen auf euch, bei denen ihr auch Vyse mit einbinden sollt."
Langsam schreitet die Lehrerin wieder aus dem Wintergarten heraus, den Eiskristall immer noch in der Hand haltend.
"Gute Nacht und bis morgen, Sam." verabschiedet sie sich.
"Gute Nacht Frau Melindes" antwortet Sam, erhebt sich von seinem gemütlichen Platz und sucht seine Freunde auf.

***

* * *

Während die kleine Gruppe noch immer im Zimmer der Jungen saß,
merkte Jun wie sie langsam anfing Müde zu werde.
Langsam stand sie auf.
"Ich denke ich gehe nun Schlafen, wir haben morgen sicher
einen anstrengenden Tag vor uns."
Auch Sheyla entschied sich mitzukommen.
Als die beiden Mädchen das Zimmer grade verlassen wollten,
trafen sie Sam an der Tür an.
"Wir wollten grade schlafen gehen, dir auch eine Gute Nacht Sam",
sagte Jun am vorbeigehen zu ihm.
Im Zimmer angekommen, machte Jun sich schnell Bett fertig
und legte sich hin, sie merkte das sie ziemlich kaputt war,
obwohl der heutige Tag garnicht so anstrengend war,
ging es ihr noch durch den Kopf, bevor sie dann einschlief.

* * *

* * *
Sam trat in das zimmer und sein weg ging direkt ins bad in
dem er sich für dich nacht fertig machen wollte,
doch ehr er die tür hinter sich verschießen konnte hielt
jason einen füß in die tür
"wo warst du so lange.. ich hätte nicht gedacht das du so lange weg
bleiben würdest"
jason schaute sam etwas ernster an
"ich hab versucht meine kräfte zu erweiter oder zu kontrolieren"
sagte sam leise und sein blick wante sich auf den boden und er sah nicht
gerade glücklich aus.
"hat wohl nicht so geklappt was"
Sagte jason
sam schüttelte den kopf
"nein natürlich nicht"
jason fing leise an zu lachen
"ich habe auch nix anders von dir erwartet...
und auserdem glaubst du das das von jetzte auf gleich kommt?"
wieder schüttelte sam den kopf
"mach dir nix draus das kommt schon noch"
sagte jason.
danach drehte er sich um und ging wieder in richtung bett.

Sam verschloss die tür hinter sich und stellte sich vor den spiegel
und betrachtete sein eigendes spigel bild
"Warum geht das den nicht... was mache ich falsch"
sam dachte noch die ganze zeit während er sich fertig macht
daran was er falsch machte,
doch dann irgendwann ging er aus dem bad ins sein bett

* * *

* * *

Nachdem Sam sich aus dem Bad direkt ins Bett begeben hatte. Bewegte sich
Jason ins Bad um sich Bett fertig zu machen. Er dachte drüber nach wie er
Sam vielleicht unterstützen konnte. Dachte über Vyse, den neuen Schüler,
nach. Über Sheyla, Willow, Jun, Mr. Stewart und Frau Melindes. Nach dem er
fertig war legte auch er sich in sein Bett. 'Was uns die nächste Zeit wohl noch
erwartet? Und warum plötzlich diese Risikoreichen Tränke und Rezepte...'
Mit diesen Gedanken wog Jason sich langsam in den Schlaf. Seine Augen
fielen zu und er schlief.

Am nächsten Morgen, Jason wurde von der Sonne geweckt die ihm direkt ins
Gesicht schien. Er stand ruckartig auf, keiner mehr im Zimmer. 'Verdammt
verpennt...' Er lief in Richtung Essenssaal, keiner zu sehen, Klassenzimmer,
Frau Melindes erwartete ihn. "Packen Sie Ihre Sachen!"

Jason riss es aus seinen Traum. "Verdammt..."
Es war früher morgen. Sam stand im Bad machte sich bereit fürs Frühstück.
Vyse stand auch gerade erst auf. Sam schaute Jason doof an. "Was istn
mit dir los?" Jason erwiederte den doofen Blick. "Was soll mit mir los sein?"
Er stieg aus seinem Bett und ging in Richtung Bad. Beim vorbeigehen
klatschte er Sam eine aufn Hinterkopf. "Au was soll das?" "Ich hab dich
gewarnt und mir ist gestern Abend auch nichts besseres eingefallen dir
zu helfen." Jason grinste nur.

* * *

* * *

Collin war der erste im Speisesaal, während er seinen Kaffee trank, trafen nach und nach die anderen ein. "Guten Morgen" begrüßte er seine Schüler und Lucy.
Irgendwann sah er auf und wunderte sich, eine Schülerin fehlte. "Wo ist Sheyla?"
Jun antwortete, "sie hat ein wenig zu lang geschlafen, sie wird sicher jeden Augenblick kommen."
Als sie jedoch nach zehn weiteren Minuten nicht unter ihnen war beschloss er nach oben zu gehen und nach dem Rechten zu sehen.
"Ich bin sicher gleich zurück, wir treffen uns im Klassenzimmer."
Er nickte seiner Kollegin zu und ging in den ersten Stock. An der Tür zum Mädchenzimmer blieb er stehen und klopfte.
Als niemand ihn herein bat öffnete er langsam die Tür. "Sheyla?"
Plötzlich durchzog ihn ein Schmerz. "Uh..." Er beugte sich nach vorn um gegen den Schmerz anzukämpfen. 'Die Schmerzen scheinen von Sheyla zu kommen.'
"Sheyla!" er sah sich im Zimmer um, keiner da.
Sein Blick fiel auf die Badezimmertür die geschlossen war.
Er ging darauf zu und klopfte. "Sheyla, bist du hier?" Er zögerte. In das Zimmer seiner Schülerin zu gehen war nicht ganz seine Aufgabe. Einen Moment überlegte er ob er zurück kehren sollte und seine Kollegin holen sollte. Doch dann zog wieder ein stechender Schmerz durch seinen Magen.
Er stieß die Tür auf und sah Sheyla gegen die Wand am Boden sitzen.
Vorsichtig kniete er sich neben sie. "Kannst du mich hören Sheyla?"
Das Mädchen schien bewusstlos.
Vorsichtig nahm er einen Waschlappen, machte ihn nass und legte ihn ihr auf die Stirn. "Sheyla McDogal!" Er versuchte sie auf die Beine zu ziehen und zu stützen.
Langsam brachte er sie zu ihrem Bett und setzte sie hinauf. "Versuch sitzen zu bleiben." er hielt sie gestützt, damit sie sich nicht hinlegte.
Wieder glitt ein Schmerz durch seinen Magen.
"Warte hier ich hole Frau Melindes. Und du bleibst sitzen!"
Er drückte ihr ein Kissen in den Rücken. Dann eilte er aus dem Zimmer und hinunter in den Speisesaal. Noch saßen alle dort beisammen.
"Lucy, würdest du bitte mal mitkommen?"
Er bat die Kollegin vor die Tür und erklärte ihr kurz die Sachlage. "Würden sie auch Sheyla aufpassen?"
Die Leherin schüttelte den Kopf. "Sie wissen doch was ich für heute alles geplant habe." Sie zögerte. "In meinem Zimmer ist der Schrank mit den Medikamenten. Suchen sie ein Schmerzmittel raus und geben das der Schülerin. In der Mittagspause werde ich nach ihr sehen aber bis dahin bitte ich sie ein Auge auf Sheyla zu werfen."
Collin blieb ein wenig sauer im Flur zurück.
Dann entschied er dass es das Beste wäre schnell zu handel, und tat das, was Lucy ihm gesagt hatte.
Oben angekommen gab er Sheyla ein paar Tropfen eines bitteren Schmerzmitteln in den Mund. "Das wird dir helfen, schnell wieder auf die Beine zu kommen."

Er setze sich auf den Stuhl gegenüber ihres Bettes.
Und wartete darauf, dass es seiner Schülerin besser ging.

* * *

>_< Danke, dass ich so herzlos hingestellt werde. Da sollte wohl mal jemand meine letzten Posts gründlicher lesen. Sei's drum.

***
Es vergehen etwa 10 Minuten und so langsam beginnt Lucy sich sorgen zu machen, wie es ihrer Schülerin geht. Sie beschließt nun doch sich in das Mädchenzimmer zu begeben und nach Sheyla zu sehen. Unterwegs hält sie jedoch in ihrem Büro, um ein Fläschchen mit einer bläulich schimmernden Flüssigkeit zu holen, nur für den Fall.
'Hoffentlich ist es nichts ernstes.'
Mit immer schnelleren Schritten begibt sich die junge Lehrerin in den ersten Stock und öffnet die Tür zum Mädchenzimmer, als ihr der aufgeregte Collin entgegen kommt.
"Gut, dass du da bist, Lucy. Es scheint was ernstes zu sein, denn das Mediakment schlägt nicht an."
"Gut, lass mich Sheyla mal ansehen." entgegnet ihm Lucy und tritt an das Bett des kranken Mädchens. Sheyla ist stark verschwitzt und zittert.
"Würdest du bitte einen Moment vor die Tür gehen, Collin, denn es gibt so einige Dinge, die ein männlicher Lehrer nicht bei einer Schülerin sehen sollte." gab Lucy dem jungen Lehrer zu verstehen, dass er gerade unerwünscht ist.
"Gut, ich warte vor der Tür." antwortet Collin mit leicht rotem Kopf und verlässt das Zimmer.
Die Lehrerin untersucht Sheyla genau. 'Wie ich befürchtet hatte. Es war nur eine Frage der Zeit, bis das passieren würde. Gut, dass ich noch rechtzeitig gekommen bin.'
Lucy zieht das Fläschchen mit der seltsamen Flüssigkeit aus ihrer Tasche und flöst dem jungen Mädchen einige Tropfen ein.
Es vergehen einige Sekunden, bis Sheyla sich beruhigt und in einen ruhigen Schlaf fällt.
'Gut, es wirkt.' denkt Lucy besorgt um die Gesundheit ihres Schützlings.
Sie geht zu Collin, welcher nervös vor der Tür auf und ab läuft. Neugierig wendet er sich an seine Kollegin.
"Und wie geht es ihr? Was hat sie?"
"Ganz ruhig Collin, es ist alles in Ordnung. Ich erkläre dir gleich, was los ist. Was Sheyla jetzt braucht, ist viel Ruhe. Wir sollten erst einmal zurück zum Speisesaal gehen und die anderen informieren." entgegnet ihm Lucy.
Anschließend begeben sich beide zurück zu den übrigen Schülern.
***

So und tut mir bitte den Gefallen und gebt keine Lösungsvorschläge für Sheylas Krankheit, denn ich habe mir da schon was passendes überlegt.

Cat bittet auch, dass Sheyla bis sie wieder zurück ist am Montag
irgendwie schlafend bleibt. (oder so)

* * *

Willow hatte ausgeschlafen, und machte sich daran
weiter an ihren Kräften zu trainieren.
Auf Bitte hatte ihr Jun am Abend zuvor noch einige Lehrbücher hochgebracht
über die sie sich jetzt stützte um alles wissenswerte in sich aufzunehmen,
was sie noch lernen konnte.
'Wie viele interessante Dinge doch in einem einzigen solcher Bücher stehen...'
Ihr Magen knurrte. Niemand hatte ihr Frühstück hochgebracht.
'Hoffentlich vergeht die Zeit schneller wenn ich lerne.'

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SAm hatte solange die lehrer nicht im speisessaal waren etwas zu essen für willow-
'wenn sheyla nicht da ist, sollte ich das lieber machen...wenn sie s trozdem macht, freut sich willow doppelt'
sam hatte die sachen auf einem kleinen tablett und lief vorsichtig in richtung 3ter stock.

Auf der treppe schaute er sich immer wieder um, um nicht den den lehrern
erwischt zu werden.
schließlich hatte er es grade noch geschafft willows zimmer zu erreichen
und stellt das tabeltt auf den boden
"guten morgen willow..."
sie grinste den jungen an
"ich habe leider keine zeit, ich komm später nochmalö hoch und erzähle dir alles"
willow nicht und wünscht ihm einen guten tag

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* * *

Willow gefielt, was Sam ihr gebracht hatte.
Während Sheyla immer eine ausgewogene Auswahl an Speisen brachte, hatte Sam scheinbar alles was schmeckte zusammen gewürfelt. Ein Croissant, zwei Brötchem, ein kleines Schälchen mit Marmelade, einen Becher Kakao und einen Fruchtquark, der scheinbar gerade frisch gemacht worden war.
Erleichtert und zufrieden machte sie sich über die Köstlichkeiten her.
Dann erst fiel ihr auf, dass Sam es scheinbar eilig gehabt hatte und Sheyla so garnicht aufgetaucht war. 'Ob sie wieder irgendeine Aufgabe zu lösen haben?'
Der heiße Kakao tat gut, er wischte die letzten Zeichen der Anspannung von ihr.

Willow trat zum Fenster und stellte das Tablett auf die Fensterbank.
Eines der Brötchen hatte sie zusammen mit dem Croissant übrig gelassen, für nach dem lernen. 'Erst die Arbeit, dann das Vergnügen.'
Wenn die anderen lernen, um besser zu werden, wollte sie das schließlich auch.
'Und irgendwann werde ich besser als sie sein.'
Die griff nach einem Buch mit dem Titel, 'Das Erbe des Sphyren', in dem von einer
unbändigen Macht die Sprache war. 'Nach dem Sphyren von vielen guten Magiern besiegt worden war, gab die Magistra ein Gesetz bekannt. Keine Familie, in der Kräfte vererbt werdeb, dürfte mehr als ein Kind zur Welt bringen, wer gegen dieses Gesetz verstieß, musste die eigenen Kinder opfern.' Willw schauderte. 'Wie grässlich.'
Sie schlug das Buch zu. 'Demnach sind wir hier wohl alle Einzelkinder.'
Sie suchte im Zimmer nach etwas, womit sie ihre Kräfte trainieren konnte, ihr Blick fiel auf eine kleine JHolzkugel, die zur Hälfte unter dem Schrank steckte.
'Wenn ich die Kugel gegen eine Wand rollen lasse, und versuche sie mit meiner Doppelgängerin aufzuhalten ehe sie dort ankommt, denn es könnte Lärm geben und ich könnte entdeckt werden... müsste es doch klappen.'
Sie versuchte es zwei, drei Mal, jedoch ohne Erfolg.
'Was verdammt noch mal löst denn bei mir die Kräfte aus?'

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Collin und Lucy betraten kurz den Speiseraum und beendeten
das Frühstück. "Wir wollen mit dem Unterricht beginnen."
Collin klatsche in die Hände und die Schüler brachten mürrend ihr Geschirr zum Wagen.
"Wo ist Sam?" er sah sich um, in diesem Moment tauchte der Junge hinter ihm auf. "Ich war nur eben für kleine Jungs." Sam grinste verlegen und hielt sich mit der Hand am Hinterkopf.
"Na dann auf auf, bevor wir mit dem eigendlichen Unterricht beginnen und der Übung die Frau Melindes für euch vorbereitet hat, wollen wir euch erst einmal noch eine halbe Stunde Zeit geben für euche Creme. Manche wird sich sicher verfärbt oder verhärtet haben, nun könnt ihr die Chance nutzen und versuchen die zu retten oder einen neuen Versuch anzufertigen."
Collin trat zur Seite und lies die Schüler in den Gang. "Keine Müdigkeit vortäuschen meine Lieben."
Zusammen mit seiner Kollegin folgte er ihnen in den Klassenraum.
"Haben sie vor, heute den Unterricht draußen zu gestalten Lucy?" fragte er von den Schülern unbemerkt, als diese sich ihre Tabletts mit ihren Versuchen von den Fensterbänlen nahmen und zu ihren Tischen brachten..

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"Ja, das wäre besser. So hat Sheyla Ruhe und wird nicht gestört, während sie ihren Krankheit auskuriert. Zudem ist Sheyla von ihren Kräften her schon sehr weit fortgeschritten, von daher haben die anderen die Chance, ein wenig aufzuholen."
Lucy wendet sich von Collin ab und schreitet nach vorne zum Lehrerpult und wendet sich an die Schüler.
Alle hören ihr gespannt zu, aus Angst, es könnte Örger geben.
"So, wenn dann alle mit ihrem Versuch so weit sind, stellt die Tabletts wieder auf die Fensterbank und setzt euch wieder, damit ich euch den weiteren Unterrichtsverlauf erklären kann. Ihr habt 10 Minuten für eure Cremes."
Nach der Ansage widmen sich die 4 Kinder ihrem Experiment und stellen sie nach und nach wieder zurück, während Lucy mit geschlossenen Augen und scheinbar tief in Gedanken verwoben auf ihrem Lehrerstuhl sitzt und darauf wartet, dass alle fertig werden. Collin gibt währenddessen einige Tipps, worauf die Schüler achten müssen. Doch diese halfen nicht besonders viel, da Jun, Sam und Jason sich fragten, wo Sheyla sei.
Jun bringt schließlich den Mut auf, zu fragen: "Frau Melindes, wo ist eigentlich Sheyla?"
"Auf ihrem Zimmer. Sie muss sich ausruhen und wird heute nicht am Unterricht teilnehmen können. Aber keine Sorge, es geht ihr den Umständen entsprechend gut." entgegnet die Lehrerin beschwichtigend.
"Und was hat sie? erkundigt sich Sam besorgt.
"Das erkläre ich euch gleich, bevr wir den Unterricht draußen beginnen."
Neugierig schauen sich die Schüler gegenseitig an.
***