Anime Mura Forum

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Na toll. Jetzt hatte ich sie noch mehr verwirrt, offensichtlich wusste sie nichts.
Auf der anderen Seite war Ihre Reaktion ganz normal, wer gesteht sich schon gerne
ein das er ein Freak ist.Irgentwie tat sie mir gerade unendlich leid, erst das mit Ihrer
Schwester und nun stehe ich hier und komme mit sowas.
"N... Nein, ganz sicher bin ich mir nicht."
Um ganz sicher zu sein haette ich Ihr Gehirn sezieren muessen, was ich lieber nicht ansprach.

"Ich selbst bin mir nicht sicher, dieses pelzige Tier hier ist es sich allerdings schon. Na los Kater,
rede mit Ihr... dann wirst du selber sehen."
Der Kater Erwin strich Sayuri um die Beine und schnurrte.
Kater [Telpathie]: "Hallo kleine Sayuri. Der Professor ist ein trauriger Vollidiot, aber er hat recht. Du
kannst mich hoeren, und das koennen nur Akuni... Ich habe deine Gegenwart schon gespuert bevor
ich dich zum ersten mal gesehen habe."

"Sayuri ich... ich werde keinem davon erzaehlen, das schwoere ich. Ich wollte nur das du weisst, das ich
ein Auge auf dich habe. Nimm dir Zeit und finde selbst heraus, was du bist. Falls du irgentwelche Hilfe
brauchst kannst du auf mich zaehlen, ich werde nicht zulassen das die anderen Jaeger dir irgentwie schaden.
Auch der Kater hier wird dir jede Frage beantworten die du hast, er ist selbst so etwas aehnliches wie
ein Akuni und kennt sich besser aus als jeder Andere. Aber pass auf, er sagt nicht immer die
Wahrheit, das alles scheint nur ein Spiel fuer Ihn zu sein."

Kater [Telepathie]: "Und ich will Katzenminze als Belohnung, miau. Deine Schwester ist uebriegens ein ganz
tolles Maedchen, so jung und doch so machtvoll..."

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Ich blickte den Professor nervös an, dann kniete ich mich zu dem Kater.
"Du sagst, ich kann dich nur verstehen, wenn ich eine Akuni bin...?"
ich blickte den Kater noch eine Weile an, dann stand ich wieder auf.
"Wieso wusste ich davon nichts?" fragte ich den Professor.
Dann schaute ich mich erneut um.
"Ich hab Angst... Was ist wenn sie es heraus finden...?" flüsterte ich leise,
um sicher zu gehen, dass es niemand mit hörte.
Ich spürte wie Tränen mir in die Augen traten, dann erinnerte ich mich daran,
was der Kater noch sagte und kniete mich erneut herunter.
"Was meintest du damit, dass meine Schwester machtvoll ist, kennst du sie?"

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Langsam kamen mir Zweifel.
Rede Ich mir und Ihr hier nur etwas ein? Schwindelt der dumme Kater wiedermal?
Macht SIE mir etwas vor??
Ich hatte mir diese Akuni ganz anderes vorgestellt, als machtvolle Todesengel, als
Uebermenschen. Woher kam diese Angst vor Ihnen? An Sayuri kam mir so garnichts
gefaehrlich vor, im Gegenteil, der Gedanke das Will und die Anderen sie als Kriminelle
wegsperren wuerden war nichts als absurd.

"Solange du nichts Abnormales tust wird niemand Verdacht schoepfen. Ich weiss nicht
welche Kraefte du hast aber sei vorsichtig, jede starke Emotion koennte dazu fuehren
dass du sie unbewusst einsetzt. Falls die Jaeger was mitkriegen... kuemmere ich mich
schon irgentwie darum...
Achja eine Blutprobe von dir waere nicht schlecht... *stich*... In Ordnung, das wars
auch schon. Lass dich bitte nicht erwischen bis wir von hier verschwinden koennen...
Du bist einfach zu... wertvoll. Bitte weine nicht... wir muessen die anderen Akuni finden!"

Kater [Telepathie]: "Miau, Ja ich habe deine Schwester einst getroffen, sie hat sich
anscheinend nach Ihrer Verbannung zu einer starken Akuni entwickelt, sie war auf dem Weg
heraus aus dieser Welt, sie wollte "zu den Sternen", was immer das genau heissen soll.
Sie schien sehr verbittert zu sein und wollte keine Gesellschaft, und die magische Aura die sie umgab
war staerker als bei jedem anderen Akuni... "

Schroedinger: "Moment mal! Mir hast du gesagt du hast noch nie andere Akuni getroffen!"

Kater [Telepathie]: Haha, nicht alles ist fuer deine Ohren bestimmt. Gib mir doch einfach ein Leckerli, in Ordnung?

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Ich stand schaute den Professor an und wischte mir die Tränen aus dem Gesicht.
Dann nickte ich, ehe mir noch etwas einfiel.
"Moment... Der Kater hat gesagt, dass ihn nur Akuni verstehen können...
Heißt das Sie sind auch einer?"
Ich schaute zum EIngang des Rathauses um nachzusehen ob niemand herauskam,
dann blickte ich wieder die Katze und dann den Professor an.

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Die Frage kam nicht ganz unerwartet, obwohl ich sie lieber vermieden haette.
"Nein nein, schoen waere es zwar aber ein Akuni bin ich ganz bestimmt nicht.
Aber nach langer Untersuchung eines toten Akuni, den ich mir aus dem Gefaengnis
"besorgt" hatte, ist es mir gelungen diese Telepathiefaehigkeit zu extrahieren
und kuenstlich in meinem Gehirn zu integrieren... ich habe das auch mit seinen
restlichen Faehigkeiten versucht, ohne Erfolg.
Allerdings ist es recht schmerzhaft wenn ich etwas ueber Telpathie hoere..."

Kater [Telpathie]: "miau, gib mir Katzenminze!!"
"Arrgh sei still du kleines Biest!"
Die Katze scheint zu grinsen.

"Jetzt ist es auch klar warum du ueberhaupt Teil der Jaeger-Truppe bist, wenn du
nichts wusstest. Was hast du jetzt vor? Aendert dieses Wissen, falls es denn wirklich
stimmt, etwas an deinem Plan? Wirst du weiter mithelfen deinesgleichen zu jagen?"

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Ich schaute nachdenklich auf den Boden.
"Ich weiß es nicht... Ich meine,
es wäre doch absurd wenn ich weiter Menschen
oder Kinder jage die so sind wie ich...."Ich schaute zum Rathaus.
"Ich denke wir sollten langsam wieder rein...
Nicht dass jemand noch rauskommt weil wir so lange hier sind..."
Ich blickte noch einmal die Katze an, dann ging ich nachdenkend zur Tür
des Rathauses.
Was soll ich jetzt machen? Was sind meine Kräfte?
Was ist wenn jemand davon erfährt?
All diese Fragen gingen mir durch den Kopf, während ich auf das Rathaus zuging.

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"Na gut, lass uns wieder zu den Anderen gehen. Bis du nichts genaues
ueber deine Kraefte weisst sollten wir das Thema ruhen lassen"

Ich ging besorgt zurueck ins Rathaus. Ich war aufgeregt wie ein Schuljunge,
entweder hatte ich gerade eine riesige Entdeckung gemacht oder einen
schlimmen Fehler begangen. Hoffentlich vertraute sie Will oder Andrew nicht genug
um Ihnen etwas zu sagen, Ich will mir garnicht ausmalen was dann passieren
wuerde... noch brauchte Ich diese Truppe, oder ich wuerde die Anderen
Akuni wohl niemals zu Gesicht bekommen.

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Nervös ging ich in das Rathaus hinein.
Vor der Tür hinter der die anderen waren blieb ich noch einen Moment stehen.
Ich atmete tief ein und noch einmal aus, ehe ich die Tür öffnete.
Ich versuchte mich so normal wie möglich zu verhalten und ging wieder zu Will
herüber wo ich zuvor auch stand.
Ich blickte noch einmal kurz zu dem Professor und zum Kater
ehe ich mich der Unterhaltung der anderen widmete.

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* * *

Ich unterhielt mich gerade mit Toshiko und Rebecca,
als Sayuri und der Professor wieder das Rathaus
betraten. Sayuri stellte sich wieder an meine Seite.
Der Professor blieb wie immer etwas abseits von uns
stehen. Man merkte das er nicht wirklich zu uns
gehörte dennoch respektierte ich ihn. Er machte Jagd
auf diese Akuni, anders als unsere J.Ä.G.E.R trupps.
Aber die Akuni waren deshalb nicht weniger gefährlich.
"Nun, dann sind wir jetzt ja fast wieder vollständig.
Andrew fehlt, der kann aber auch auf sich alleine
aufpassen. Der rest sollte sich erholen, der Tag war
lang." Danach wandte ich mich an Sayuri. "Ich hoffe es
war weniger beunruhigend als das letzte Gespräch?"

* * *

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Erschrocken darüber, dass Will mich so plötzlich darauf ansprach blickte ich ihn an.
"Ähm..." fing ich an zu stottern.
"Nein, es ist alles in Ordnung..."
Nervös und ein wenig Hilfe suchend blickte ich zu dem Professor.
Verdammt, ich wollte doch so normal wie möglich wirken.
Ich atmete kurz ein und aus und blickte Will dann lächelnd an.
"Es ist alles in Ordnung." wiederholte ich noch einmal.

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* * *

Eine recht ungewöhnliche Reaktion dafür das
alles in ordnung ist. Allerdings entschloss ich
mich dazu nicht weiter zu bohren. Wenn sie
was zu sagen hat wird sie das schon noch tun.
"Okay, du weißt es von uns allen ja wohl am
besten wie es dir geht." lachte ich und grinste
sie danach breit an. "Ich werde mich jetzt in
mein Zimmer verziehen. Es gibt einiges über
das Nachgedacht werden will." Ich schaute
den Professor, Sayuri und dann Rebecca an.
'Sehr viel sogar...' Ich nahm meine Sachen und
bewegte mich in Richtung Zimmer, ich schloss
die Tür sofort hinter mir. Dann fing ich an, wie
jeden Abend, zu trainieren. Perfekt um den Kopf
freizubekommen, oder einfach in Ruhe über
etwas nachzudenken.

* * *

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Ich atmete erleichtert aus, froh darüber, dass Will nicht weiter nachfragte.
Ich blickte die anderen an.
"Ich gehe dann auch mal auf mein Zimmer, Gute Nacht."
Ich ging hinter Will her auf mein Zimmer.
Dort setzte ich mich seufzend auf mein Bett.
Ich blickte kurz meine Hände an, ehe ich aufstand und zum Fenster ging.
Sollte ich es jemanden erzählen...?
Nachdenklich blickte ich in den Himmel.
Dann kam mir das Gesicht von Will in den Kopf, wie er mich angegrinst hatte.
Kann ich es ihm anvertrauen..?
Nachdenklich ging ich wieder zu meinem Bett zurück.
Nachdem ich 10 Minuten da lag, stand ich auf und ging hinaus auf den Flur.
Nervös ging ich auf und ab, ehe ich dann zum Fenster des Flures ging und wieder zum Himmel blickte.

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Glueck gehabt dachte ich nur, als Ich Wills Reaktion sah.
Anscheinend war er gerade nicht in der Stimmung Sayuri auszufragen.
Sie blickte zu mir rueber, worauf ich versuchte moeglichst freundlich zu
grinsen: Alles in Ordnung Kleine, ich bin schon da wenn etwas ist...

Welch Ironie... wenn sie Ihre Kraefte erstmal kennt wird sie meine
Hilfe garantiert nichtmehr brauchen, keiner von uns kleinen Menschen
wuerde dann noch etwas zu melden haben, aber so wird wohl der Lauf
der Dinge sein...

Ich ging in mein Schlafzimmer und liess das Ganze nochmal auf mich wirken,
ohne neue Erkenntnisse zu bekommen.
Kater [Telepathie]: "Du machst dir ja richtig Sorgen um die Kleine, spricht da
nur der Wissenschaftler aus dir oder nimmt deine Faszination fuer die
Akuni langsam persoehnliche Formen an miau?"

"Pah sei ruhig, Tier. Aus mir hat immer nur der Wissenschaftler gesprochen,
und anders wird es nie sein. Die Akuni sind meine Aufgabe, meine Gegner und
Verbuendete zugleich. Ich muss wissen was sie wirklich sind, wie viel Macht sie
haben... Vielleicht, nein sogar warscheinlich sind sie die verbesserte Version
der Menschheit wie wir sie kennen... der Fakt das ich zu einem Flohmonster wir
dir rede zeigt doch schon eure Ueberlegenheit... und jetzt sei still."

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* * *

Jede Sekunde die verstrich, kahm wir wie eine ewigkeit vor und schmerze als wenn ich geschrumpf
in einer sanduhr stecken würde, und mir jedes Sandkorn einzelt auf den kopf riselte.
Ich konnte einfach nicht fassen, dass sie einfach so gegeangen ist...
sie hat mich zurückgelassen, alleine und im ungewissen.
Die vorwürfe dich ich mir im stillen machte, waren eigendlich unbegründet
doch ich konnte es einfach nicht lassen
'warum ist sie denn einfach so weg'
immer und immer wieder stellte ich mir diese Frage doch es gab in meinem kopf einfach keine
Logische erklärung.

Da saß ich nun, etwas abseits der anderen die sich auch gedanken über misa und claire machten...
Mein Blick war auf den Horizontgerichtet, leer und verloren wirkt es denn das was mir im leben das
wichtigste ist, war verschollen in einer Nacht und Nebel aktion getürmt.

Immer und immer wieder versuchten mich die anderen aus meinen Gedanken zu reißen, doch dieses klappte nicht.
ich nahm ihre stimmen zwar wahr.. doch es klang in meinem kopf so, als währen sie weit weg, unerreichbar für mein
bewustsein.
Das einzige was mich immer wieder für kurze zeit aus den gedanken riss, war das rascheln der Tiere im Busch
von denen ich immer dachte, das es meine Schwester sei die zum vorschein kommen kännte.

Die sonne erklimte den himmel in windes eile, und breitete sich komplett aus, ihre Strahel berührten mein gesicht,
doch ich verzog keine Miene.. wie versteinert saß ich da...
wartent auf etwas was villeicht nicht wieder kommt
meiner geliebten schwester.

* * *

***

In dieser Nacht hatte ich sehr schlecht geschlafen.
Ich träumte von einigen Dingen, die nicht sehr angenehm waren.
In meinem Traum erfuhren die anderen davon,
dass ich eine Akuni bin. Sie jagten mich,
doch eigenartigerweise waren der Professor und Will
auf meiner Seite. Doch wir schafften es nicht.
Wir liefen in einen Wald hinein, ich stolperte und drehte mich um.
Rebecca stand über mir mit erhobenen Schwertern.
Ich blickte sie angsterfüllt und schloß meine Augen.

Schweißgebadet wachte ich auf. Schlagartig saß ich Kerzengerade im Bett.
Ich schlug mir die Hände vor die Augen und atmete tief ein und aus.
Dann stand ich auf und ging zum Fenster.
Es war noch dunkel,
aber man konnte schon die ersten Sonnenstraglen am Horizont erkennen.
Ich ging wieder zum Bett herüber und legte mich noch einmal hin.
Ich konnte nicht wieder einschlafen, aber ich versuchte mich ein wenig zu entspannen,
bevor ich den anderen wieder unter die Augen treten musste.

***

* * *

Nachdem ich das Gelieferte in meinem Raum verstaut hatte, hatte ich mich auch gleich hingelegt, nachdem ich meine beschädigte Libelle repariert hatte.
Ich hatte erneut von meiner Schwester geträumt, langsam aber sicher hatte ich das Gefühl, als würde mir jemand diese Träume aufzwingen. Zumindest konnte ich nicht verstehen, wieso mir meine Schwester in dem Traum den vorwurf gemacht hatte, dass ich sie vergessen hätte.
"Was ist hier bloß los...
Wenn das so weiter geht, könnte es irgendwann gefährdend für die Mission werden..."

Zumindest hatte es mir den Appetit auf das Frühstück verdorben und ich entschied mich dafür, nach draußen zugehen und frische Luft zuschnappen,
´Hoffentlich, kam ich dann auf andere Gedanken, nachher mach ich noch Fehler bei der Zusammensetzung der Drohnen...`


* * *

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Ich hatte nicht geschlafen, wie immer, und schaufelte lustlos mein Fruehstueck herein. Sayuri...
Katze [Telepathie] "Na Laborratte, ich weiss was, was du nicht weisst..."
Ich warf Ihm ein Lekerli hin.
Katze [Telepathie] "Es sind Akuni in der Naehe"
Ich zog die Augenbraue hoch. "Ja sicher, Sayuri halt, das weiss ich nun selber...halt. was schaust du so?"
Ein weiteres Leckerli fiel auf den Boden.
Katze[Telepathie] "Warum schaust du nicht mal nach was Andrew so treibt?"

Dieses Tier und seine halbgaren Infos gingen mir zunehmend an die Substanz... Sollte Andrew etwa Kontakt mit
einem Akuni haben? War er ein Verraeter? Vielleicht machten wir wegen Ihm keine Fortschritte...

Ein frischer Wind wehte auf dem hoechsten Balkon des Gebaeudes. Von hier aus hatte man eine hervorragende
Sicht auf die Umgebung des Rathauses. Andrew schien einen ganz normalen Spaziergang zu machen...
Ich zoomte die Sicht auf Ihn mit meiner Brille heran... alles war normal, keiner schien Ihn zu beachten...

***