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Dienstag, 9. August 2011, 19:38

Kryptozoologie ist eine mehr oder weniger ernstgenommene Wissenschaft und beschäftigt sich mit dem Nachweiß und der Erforschung von Tiere/Wesen, deren existenz noch nicht bewiesen ist. Das betätigungsfeld ist dabei sehr vielfältig so gibt es einerseits anerkannte Wissenschaftler, aber auch viele ,die sich als Laien mit der Suche nach diesen Wesen beschäftigen.
Viele sagen dieser Wissenschaft nach, es gehe nur darum vergbelich etwas übernatürliches zu suchen.

Gesucht wird dabei nach unbekannten, angeblich ausgestorbenen, aus legenden überlieferten oder an anderen Orten heimischen Arten. Beispiele dafür ist z.b. die Suche von Großkatzen in England, die dort angeblich immer wieder gesichtet wurden. Einige angeblich existente Arten wie der Riesenkalmar in der TIefsee wurden Tatsächlich gefunden und zählen heute zu den annerkanten
Arten. Andere wie der Yeti sorgen für mehr Kontroversen, da es viele Sichtungen gibt, doch bis heute kein wirklciher Beweiß dafür wo und wie sie leben und ob es sie überhaupt gibt. Selbst das berühmte Monster von Loch Ness zählt zu diesen zu suchenden Wesen.
Während die ernsthafteren nie etwas finden konnten, finden sich immer wieder zweifelhafte beweiße von fanatischeren Personen, dass es das Monster doch gibt.

Wesen wie Werwölfe oder Dämonen zählen hingen nicht zu dieser Kategorie, da immer noch nach wirklichen Tieren, die es so geben könnte gesucht wird^^

Was haltet ihr von so einer Wissenschaft, wenn sie denn ernsthaft betrieben wird?
Ist es sinnvoll alten Legeden nachzugehen und zu versuchen jene Wesen aufzuspühren oder ihre Existenz endgültig zu widelegen?
Welche der berühmteren oder weniger berühmten Tiere könnte es wirklich noch irgendwo da draußen geben?

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Donnerstag, 11. August 2011, 03:29

Finde ich unnötig.
Wozu widerlegen? Und wenn es sie wirklich gibt, dann sollen sie weiterhin das Glück haben in Ruhe gelassen zu werden.
Von mir aus kann man nach neuen Tierarten suchen, aber nicht so verbissen nach Legenden.

Day and Night




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Freitag, 12. August 2011, 10:45

Also neben der Sache, dass es als "Wissenschaft" bezeichnet wird/soll, habe ich eigentlich nichts dagegen, dass man weiter nach solchen Geschichten sucht. Allerdings sollen die, die sich dafür begeistern, es sich als Hobby gestallten, mehr nicht.
Wir Menschen haben erst wirklich sehr, sehr wenig des Meeres erforscht, zumindest der Tiefsee. Es fehlt uns einfach an Mitteln, manche Tiefen zu erreichen, da der Druck menschliche Bauten (Maschinen und co.) schlicht und weg zerdrückt. Ich persönlich will mir nur schwer vorstellen, dass es irgendwelche Tiere gibt, die es schaffen dort zu überleben, bzw. zu leben, aber möglichweise existieren dort unten Körper, die so viel Wasser ins sich aufnehmen, dass der Druck ausgeglichen wird. Manche Fische sind ja so aufgebaut.
Ich kann mir denken, dass dort unten so einiges an Alien haust :D fänd ich zumindest interessant.

Zu den Legenden:
Leider ist es ja so, dass Menschen ne Menge Fantasie haben. Sich Dinge gerne einbilden wollen oder sich etwas erfinden, um das Leben spannender zu machen, und sich so sehr darauf einlassen, dass sie vergessen, dass es nur eine Erfindung war, bzw. Vorstellung. Von daher halte ich nicht viel von Nessi oder Yetis :D aber, wenn es Leute wirklich in den Fingern juckt, weiterzusuchen, dann sollen sie. Aber bitte, nennt es nicht Wissenschaft. Forschung. An sich finde ichs sinnlos. Wenn sie sich zeigen wollen, die Monsterchen, dann werden sies - solange sie es nicht wollen, dann sollten sie in Ruhe gelassen werden, in Frieden :D
/away