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Imaginäre Freunde

21

Freitag, 8. Juli 2011, 21:49

Naja, als ich noch kleiner war habe ich mir immer einen imaginären Hund oder Hasen bzw. Kaninchenvorgestellt, weil ich so gerne ein Tier haben wollte :D Jetzt habe ich ja ein knuffiges süßes <3
Naja, ansonsten schwirrt in meinem Kopf manchmal die Fantasie, dass ein süßer Chibi Deidara an meiner Seite entlangfliegt xDD das hat aber wirklich nichts zu bedeuten :3~
Deidaras Kunst hat immer Recht! :pinch:

Nii-nii yurushite ~ Big brother, forgive me [Satokos part]

Rika is really a mature spirit, but she hides it behind a masked identity.

22

Freitag, 8. Juli 2011, 22:03

Ich hab immer noch einen imaginären Freund! :D
Der heißt so wie ich, sieht so aus wie ich, kurz: Er ist sowas wie ein Klon von mir.
Hab dann immer so komische Vorstellungen. Immer, wenn ich irgendetwas absurdes oder verrücktes denk, überleg ich mir gleichzeitig, welche Folgen es für meinen imaginären Freund haben könnte, wenn er wirklich das tut, was ich mir grad denk.
Es ist aber wohl weniger als ein imaginären Freund, als die Reflexion meiner Gedanken auf mein Abbild. Ist manchmal ziemlich lustig dann so etwas weiter zu denken.

EDIT: Nein, ich keine Schraube locker...:P
"Ihr seid alle Idioten zu glauben, aus Eurer Erfahrung etwas lernen zu können, ich ziehe es vor, aus den Fehlern anderer zu lernen, um eigene Fehler zu vermeiden." - Otto von Bismarck

23

Freitag, 8. Juli 2011, 22:09

Ich hab immer noch einen imaginären Freund! :D
Der heißt so wie ich, sieht so aus wie ich, kurz: Er ist sowas wie ein Klon von mir.
Hab dann immer so komische Vorstellungen. Immer, wenn ich irgendetwas absurdes oder verrücktes denk, überleg ich mir gleichzeitig, welche Folgen es für meinen imaginären Freund haben könnte, wenn er wirklich das tut, was ich mir grad denk.
Es ist aber wohl weniger als ein imaginären Freund, als die Reflexion meiner Gedanken auf mein Abbild. Ist manchmal ziemlich lustig dann so etwas weiter zu denken.

EDIT: Nein, ich keine Schraube locker...:P

Das klingt für mich so, als ob du mit dir selbst diskutieren würdest ^_^ naja sowas in der Art^^ manchmal diskutiere ich nämlich mit mir selbst xD ob ich etwas tun sollte oder nicht^^ Alsod as ist dann wohl das Gewissen..also ist das Gewissen ein imaginäres Wesen? o.o Öhm... *Sich selbst verwirrt XD* :kiss: :kiss:
Deidaras Kunst hat immer Recht! :pinch:

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24

Freitag, 8. Juli 2011, 22:15

⇒  Haha :D
Als ich noch klein war hatte ich ein Imaginären Hund namens Keks xD

naja ... xDD

25

Freitag, 8. Juli 2011, 22:21

Ich hab immer noch einen imaginären Freund! :D
Der heißt so wie ich, sieht so aus wie ich, kurz: Er ist sowas wie ein Klon von mir.
Hab dann immer so komische Vorstellungen. Immer, wenn ich irgendetwas absurdes oder verrücktes denk, überleg ich mir gleichzeitig, welche Folgen es für meinen imaginären Freund haben könnte, wenn er wirklich das tut, was ich mir grad denk.
Es ist aber wohl weniger als ein imaginären Freund, als die Reflexion meiner Gedanken auf mein Abbild. Ist manchmal ziemlich lustig dann so etwas weiter zu denken.

EDIT: Nein, ich keine Schraube locker...:P

Das klingt für mich so, als ob du mit dir selbst diskutieren würdest ^_^ naja sowas in der Art^^ manchmal diskutiere ich nämlich mit mir selbst xD ob ich etwas tun sollte oder nicht^^ Alsod as ist dann wohl das Gewissen..also ist das Gewissen ein imaginäres Wesen? o.o Öhm... *Sich selbst verwirrt XD* :kiss: :kiss:
Es ist irgendwie...von allem etwas xD. Man kann es vereinfacht auch als "Selbstgespräche" abstempeln.
Der beste Gesprächspartner bist immer noch du selbst! xD
Aber das beschreibt es ja nicht ganz. Diese "Person" ist Versuchsobjekt (zum ausprobieren meine wirren Gedanken), Gewissen, welches mir immer (glücklicherweise) dazwischenfunkt, und Gesprächspartner.
Irgendwie bin ich aber grad selbst verwirrt...xD
"Ihr seid alle Idioten zu glauben, aus Eurer Erfahrung etwas lernen zu können, ich ziehe es vor, aus den Fehlern anderer zu lernen, um eigene Fehler zu vermeiden." - Otto von Bismarck

26

Freitag, 8. Juli 2011, 22:31

Ich hab immer noch einen imaginären Freund! :D
Der heißt so wie ich, sieht so aus wie ich, kurz: Er ist sowas wie ein Klon von mir.
Hab dann immer so komische Vorstellungen. Immer, wenn ich irgendetwas absurdes oder verrücktes denk, überleg ich mir gleichzeitig, welche Folgen es für meinen imaginären Freund haben könnte, wenn er wirklich das tut, was ich mir grad denk.
Es ist aber wohl weniger als ein imaginären Freund, als die Reflexion meiner Gedanken auf mein Abbild. Ist manchmal ziemlich lustig dann so etwas weiter zu denken.

EDIT: Nein, ich keine Schraube locker...:P

Das klingt für mich so, als ob du mit dir selbst diskutieren würdest ^_^ naja sowas in der Art^^ manchmal diskutiere ich nämlich mit mir selbst xD ob ich etwas tun sollte oder nicht^^ Alsod as ist dann wohl das Gewissen..also ist das Gewissen ein imaginäres Wesen? o.o Öhm... *Sich selbst verwirrt XD* :kiss: :kiss:
Es ist irgendwie...von allem etwas xD. Man kann es vereinfacht auch als "Selbstgespräche" abstempeln.
Der beste Gesprächspartner bist immer noch du selbst! xD
Aber das beschreibt es ja nicht ganz. Diese "Person" ist Versuchsobjekt (zum ausprobieren meine wirren Gedanken), Gewissen, welches mir immer (glücklicherweise) dazwischenfunkt, und Gesprächspartner.
Irgendwie bin ich aber grad selbst verwirrt...xD

Naja, wenn man versucht über soetwas nachzudenken...könnte man vielleicht auch nichts anderes erwarten xD
Aber du hast schon Recht, man selbst ist der beste Gesprächspartner für einen. Obwohl..meistens teilen wir unterschiedliche Meinungen zu einem bestimmten Thema, oder? xDD Das heißt unser zweites Ich bezieht Stellung.
Naja, kann ja auch wirklich mal ganz praktisch sein mit sich selbst zu disktutieren. ?(
Deidaras Kunst hat immer Recht! :pinch:

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27

Donnerstag, 22. September 2011, 21:19

Also ich habe mal gehört, dass man als Kind noch Dinge sehen kann, die wir Erwachsenen bzw älteren nicht mehr sehen können, da uns der Glaube fehlt. Ich rede von Wichteln, Elfen, Seelen, usw. Und es gab eine Studie, in der rauskam, dass Kinder anscheinend mit diesen Wesen kommunizieren :3. Da ihre Eltern dies aber nicht sehen, sehen sie es als "imaginär" und bringen das Kind beispielsweise zum Psychologen und schwupps, irgendwann glaubt das Kind auch, das sowas nicht existiert... also so seh ich das zumindest :>.
"Verantwortlich ist man nicht nur für das, was man tut, sondern auch für das, was man nicht tut"
(Laotse)

28

Samstag, 24. September 2011, 20:41

Ich hatte als kleines Kind, als ich 5 und 6 Jahre alt war, nen imaginären Freund.
Er hieß Paul u_u Ich hab mich in der Zeit ziemlich einsam gefühlt, weil meine Eltern sich damals scheiden haben lassen.
Da ich immer Albträume hatte, hab ich dann quasi mit ihm "geredet" um meinen Kummer abzubauen.
Meine Mutter hat mich dann zu der Psychologin geschleppt, die aber meinte dass es völlig normal ist bei einer Scheidung.
"Das Leben ist ein Buch mit tausenden von Seiten.
Wenn etwas passierte, passiert oder passieren wird...
werden diese Seiten gefüllt...~" ♥

29

Freitag, 24. Februar 2012, 20:40

Viele, oder sogar die meisten Kinder haben solche Freunde
Schwachsinn. Keiner meiner Freunde oder Verwandten hatten mal einen imaginären Freund.. das mag in TV-Serien weit verbreitet sein und wie im Post über mir sprechen sich manche Kinder vllt bei imaginären Personen aus.. aber da ist doch keine Person dahinter, ob imaginär oder sonstwie.
Kinder in Scheidungen zB wollen halt ihren Frust und Kummer rausreden, aber da könnten sie auch in die Luft reden, das wär nur etwas lächerlich~ das macht noch keinen imaginären Freund.
Und es gab eine Studie, in der rauskam, dass Kinder anscheinend mit diesen Wesen kommunizieren
'ne Studie? Interessiert mich mal wie die das mit den Fabelwesen gemessen haben..
Aber ich bitte dich.. als ich jünger war hab ich auch diese leuchtenden Wichtel angelockt, die einen mit in ihr Reich ziehen, wenn man etwas schwarzes anhat.. und ich schwöre ich habe sie gesehen.
Das ist nichts übernatürliches, good lord :D Das ist Massenhysterie und Fantasie~

30

Montag, 27. Februar 2012, 13:18

Ich kenne keine Leute, aus meinem Umfeld, die imaginäre Freunde hatten. War auch nie nötig, da niemand ausgeschlossen wurde oder sonstige Gründe hatte, sich mit eingebildeten Wesen zu unterhalten. Ich schließe natürlich nicht aus, dass es jemand heimlich gemacht hat =P aber mitbekommen habe ich davon nichts.
Als ich kleiner war, fand ich das immer total schwachsinnig, sich irgendjemanden oder etwas vorzustellen, die dann angeblich mit einem reden oder spielen oder keine Ahnung. Ich habe das sicherlich mal probiert, aber nach wenigen Minuten wieder aufgegeben.

31

Sonntag, 22. September 2013, 23:03

Also ich weiß jetzt nicht so genau ob man es hier reinbringen kann.

Aber seid ich klein bin habe ich mir immer meine eigenen Welten aufgebaut und mir dort Freunde gesucht.
Extrem ist das geworden, als ich mit 9 Jahren angefangen habe Detektiv Conan zu lesen, weil ich dann angefangen habe
mir dort drin eine Welt zu verschaffen, weil ich vertrauen zu den Charkteren geschffen habe.
Ich habe dann zusätzlich mir neue Freunde drin erschaffen die es in der Geschichte gar nicht gab.

Bis heute noch gibt es keinen einzigen Manga oder Anime in dem ich keine eigene Welt, keinen eigenen Charakter und keine eigenen
neuen Freunde erschaffen habe.
Jedes Mal wenn ich was neue lese oder sehe öffnet sich bei mir automatisch in meinen Gedanken eine neue Welt mit neuen Freunden.

:halo: :love:Ich sags euuch. Ich sabbere den Kerl noch voll *Q* :love: :halo:

32

Dienstag, 24. September 2013, 12:07

Dadurch, dass meine Mutter mich als kleines Kind immer sehr abgeschottet hat, in meinem Haus und Umgebung auch keine Kinder in meinem Alter wohnten und ich nicht zum Kindergarten durfte, hatte ich natürlich auch welche, sogar recht viele. Sie waren für mich sozusagen die Freunde, die ich mir immer gewünscht hatte, denn echte Freunde hatte ich ja nicht. Damals hab ich noch nicht einmal gewusst, dass es Mangas und Anime gab, aber ich hab immer Zeichentrickserien geschaut. So ging es mir wie Kuro, und ich hab damals aus Zeichentrickserien wie Asterix oder die Schlümpfe oder ähnliches, was ich halt als kleines Kind geguckt hab, Beziehungen aufgebaut, damit ich nicht allein war.

Extrem wurde das bei mir, als ich mich in einem Game (Animal Crossing) wohler fühlte als in der realen Welt, da ich in der Grundschule nur falsche "Freunde" (ich mag sie nicht einmal als das bezeichnen) hatte, die mich nur ausgenutzt haben und ich auch so in der Schule sehr allein dastand, nicht zuletzt weile meine Mutter mich auch dort weiter abgeschottet hatte und mir vorschrieb wie ich zu handeln hatte. Da fing es mir wirklich an in dieser Animal Crossing Welt besser zu gefallen.

Aber zum Glück ist das jetzt anders, also inzwischen brauche ich keine imaginären Freunde mehr um nicht allein zu sein. Falls es auch zählt, wenn man träumt in einem Anime zu sein, ok dann schon. Aber ansonsten ist es doch schön echte Freunde zu haben, die wirklich da sind.

"If someone tells me it's wrong to hope, I will tell them they're wrong everytime!"
~ Mami Tomoe