"Du einzig lieb aus eintig'm Hass erbrannt, ich sah zu früh was ich zu spät erkannt. Das es die Lieb' so übel mit mir meint, das ich muss lieben den verhassten Feind."
~ Du hast mich zum Teufel gejagt und er empfing mich mit offenen Armen. ~
"Haben Sie sich jemals zuvor aus der Hand lesen lassen?" - "Nein, wieso?" - "Sie haben keine Lebenslinie. Sie waren nie dafür erkoren zu existieren. Sie haben keine Seele!"
In mir ist nichts mehr wie es war,
zwar spürst du mich, doch bin ich
unsichtbar.
"Wenn du gewusst hättest, dass das passiert, hättest du es dann getan?" - Seth: "Nur einmal den Duft ihrer Haare riechen, einmal ihre Hand berühren, nur ein Kuss von ihr, als eine Ewigkeit ohne das."
~ Du hast mich zum Teufel gejagt und er empfing mich mit offenen Armen. ~
Rahul: Du hast mir gar nicht erzählt das du Verlobt bist! Bist du glücklich?
Anjali: Jetzt wo du es weißt bist du glücklich?
Rahul: ja natürlich
Anjali: wie könnte ich dann glücklich sein?
In mir ist nichts mehr wie es war,
zwar spürst du mich, doch bin ich
unsichtbar.
"Liebe bringt nicht nur Glück und Freude,
sondern hin und wieder auch Schmerz.
Wir akzeptieren die Schwierigkeiten des Lebens,
warum dann nicht auch die der Liebe?"
In mir ist nichts mehr wie es war,
zwar spürst du mich, doch bin ich
unsichtbar.
"Es heißt, die Zeit würde alle Wunden heilen.
Doch das Leben fügt einem manchmal Wunden zu,
die so tief gehen,
dass sie niemals heilen
und im Laufe der Zeit immer nur tiefer und tiefer werden!"
In mir ist nichts mehr wie es war,
zwar spürst du mich, doch bin ich
unsichtbar.
"Shahrukh: Nein, wie rührend. Unterrichtest fremde Kinder,
läufst mit fremden Kindern weg die du retten willst.
Füllt das deine innere Leere? Dein Leben ist doch leer, nicht wahr?
Du bist unglücklich! Diese Leere kann man in deinen Augen sehen, genauso wie in meinen."
In mir ist nichts mehr wie es war,
zwar spürst du mich, doch bin ich
unsichtbar.