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1

Montag, 29. April 2013, 21:29

Hi wollte nur mal den film mit allen hier teilen, nach einer diskussion im chat :D

Im China der Vorkriegszeit ist IP Man (Donnie Yen) der berühmteste Vertreter der Martial-Arts-Kampfkunst “Wing Chun”. Doch als die Japaner ins Land einmarschieren und seine Heimatstadt gewaltsam einnehmen, kann er nicht mehr für seine Familie sorgen und sieht sich gezwungen, im Bergwerk zu arbeiten. Als nach einem Kampfpartner gefragt wird – gegen einen Sack Reis im Falle des Siegs – meldet er sich. Auch ein alter Freund IP Mans nimmt das Angebot an und stellt sich den Japanern in einem der brutalen Martial Arts-Kämpfe. Doch das fatale Duell endet für seinen Freund tödlich. Von Gerechtigkeit beflügelt versucht IP Man nun, den japanischen Soldaten auf seine eigene Art und Weise gegenüberzutreten...


Hier noch ein trailer




Der Feind, deines Feindes, ist dein Freund
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2

Montag, 29. April 2013, 21:39

Hmm, vllt hat der Film Potential. Allerdings stehe ich verfilmten Biographien immer seehr skeptisch gegenüber, ein bisschen künstlerische Freiheit ist in Filmen nämlich immer drin. Nur dass man in solchen Filmen dann nicht mehr erkennt wo die Grenze zwischen Wahrheit und Fiktion liegt.
Da sind mir doch ernst gemeinte Dokumentationen sehr viel lieber ^^

3

Montag, 29. April 2013, 21:43

Ja da hast du recht aber den film sollte man schon gesehen haben
Immerhin wird er von iMdb mit 8,1 punkten bewerten was schon sehr gut ist und wenn man dann auch noch die strenge bewertung von iMdb kennt


Der Feind, deines Feindes, ist dein Freund
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4

Montag, 29. April 2013, 21:57

Ja, aber bei IMDb hat auch Reservoir Dogs 8,4 Punkte und Die letzten Glühwürmchen 8,3. Und ich fand die Filme höchstens durchschnittlich. So was ist eben subjektiv, Meinungen lassen sich nicht verallgemeinern. :P

Davon ab bin ich kein Fan von der Ausdrucksweise "das muss man gesehen haben" o.ä. Watch this :D
Man könnte höchstens Bespiele und Argumente bringen warum man diesen Film dringend empfiehlt und dadurch versuchen andere zu überzeugen.
Doof finde ich zB schon, dass die aus "Yip Man" einfach mal "Ip Man" gemacht haben. Dabei ist das schliesslich kein Titel wie "Batman", sondern war der Name des Großmeisters. Und wenn die das schon ändern, was wohl noch alles?

5

Montag, 29. April 2013, 22:08

Naja ich gucje mir den film An und nicht den namen^^ aber wo du es erwähnst ist mir ei rätsel.

Ich glaub dessen ziel war es einfach die geschichte vo yip man interessanter rüber kommen zu lassen damit sich,vielleicht, die jugend in china für die herrkunft des kampfkunstes beknnnt machen


Der Feind, deines Feindes, ist dein Freund
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6

Montag, 29. April 2013, 22:58

Also zur der Filmreihe kann ich nur sagen das ich sie Sagenhaft finde.
Wenn man sich für Kampfkunst interessiert sollte man sich die Filme
aufjedenfall angucken. Sehr gut gefällt mir halt dieser Bezug zum Krieg
zwischen Japan und China. Außerdem sind die Kämpfe schön in Szene
gesetzt nicht wie viele andere typische Martial-Arts Filme. Liegt
vermutlich am Bezug zur realität xD Ich kann ihn jedem der sich
für Kampfkunst interessiert nur wärmstens ans Herz legen und den
Leuten die andere Filme im Martial Arts universum gefallen (auch ohne
Interesse an der Kampfkunst dahinter) kann ich den Film ebenfalls
empfehlen.