1. Dr. House
Dr. House, immer witzig, spannend und letztendlich immer medizinisch nachvollziehbar, auch wenn man meistens einige Dinge nachschlagen muss, weil es sich immer um relativ unbekannte Erkrankungen handelt.
2. Monk
Monk und übrigens auch Dr. House sind doch wunderbare Beispiele, wie man auch mit psychischen Störungen in dieser Gesellschaft "funktionieren" kann. Außerdem sind sie Außenseiter, sowas finde ich immer sympathisch. Was spielt es schon für eine Rolle, wenn man genial ist, dass dabei eben bestimmte soziale Fähigkeiten nicht so ausgeprägt sind?
Ich liebe Monk, gerade, weil er eben nicht so angepasst und normal ist wie der Rest der Bevölkerung.
3. Lost
LOST hab ich ne Zeit lang auch gerne geguckt, nur irgendwie wurde es immer komplexer und unlogischer, dass irgendwann keine Lust mehr hatte, mir die Serie weiterhin anzugucken. Vor allem hat es mich gestört, dass man teilweise immer so lang warten musste, bis mal ein paar Fragen beantwortet wurden, die man sich als Zuschauer gestellt hat. Aber so im Grunde fand ich die Idee der Geschichte recht interessant und fesselnd.
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Konata-Chan« (25. Oktober 2010, 00:50)