Mit Aufkommen der Open-World-Spiele wurden die begehrbaren Karten immer größer und damit auch die Wege. In einigen Spielen wurden Transportmittel eingerichtet um schnell von einem Ort zum anderen zu kommen. Bei anderen Spielen muss man seinen Zielort einmal zu Fuß erreicht haben und kann dann jederzeit in Sekunden dorthin zurück. Das ist für so manch anderes Spiel purer Luxus. Nicht nur, dass man sich ein sündhaft teures Pferd kaufen muss (von den Wachen wird man eh nur verprügelt wenn man es klaut), dann muss man auch noch für ein billiges Nebenquest eine halbe Stunde durch die Gegend reiten.
Manch ein Spieler freut sich über genau diese halbe Stunde in der man die Gegend genau begutachten kann, die Karte auswendig lernen kann und neues am Wegesrand entdecken kann. Andere beschweren sich, da sie lieber Aktion wollen anstatt Bäume angucken. Wie siehts bei euch aus? Habt ihr lieber kleine Karten, wo ihr nur ein paar Schritte laufen müsst oder lauft/reitet/fahrt ihr auch stundenlang durch die Gegend nur um ein Nebenquest zu lösen?