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Samstag, 30. Juni 2012, 18:09

Hallo ich wollte euch mal ein Buch vorstellen. Habe es heute gekauft und finde es echt spannend. Bin zwar noch nicht sehr weit, aber ich hoffe das es dabei bleibt.

Mich hat es nach dem Kauf gewundert, dass hinten Jungendbuch draufstand, aber ich finde als Erwachsener kann man sowas auch gut lesen. Mir gefällt es.

Zusammenfassung:
In einer Londoner Schule wird ein Computerspiel herumgereicht: Erebos. Als Raubkopie geht es von Hand zu Hand und wer es spielt, kommt nicht mehr davon los. Dabei sind die Spielregeln äußerst streng: Jeder hat nur eine Chance, Erebos zu spielen. Er darf mit niemandem darüber reden und muss immer allein spielen. Und - wer gegen die Spielregeln verstößt oder seine Aufgaben nicht erfüllt, fliegt raus und kann das Spiel auch nicht mehr starten. Merkwürdig ist aber, dass die Aufgaben, die Erebos stellt, nicht in der Welt von Erebos, sondern in der Wirklichkeit ausgeführt werden müssen. Die Fiktion des Spiels und die Realität verschwimmen auf irritierende Weise. Auch Nick ist süchtig nach Erebos, bis das Spiel ihm befiehlt, einen Menschen umzubringen. Natürlich führt er diesen Auftrag nicht aus und wird prompt vom Spiel ausgeschlossen. Als auch noch sein bester Freund Jamie schwer verunglückt, begreift Nick: Erebos ist weitaus mehr als nur ein harmloses Computerspiel!



Hat es jemand schon ganz gelesen? Wie fandet ihr es? Bitte nicht spoilern und wenn bitte spoilerfunktion benutzen.
hier ist meine neue Sig :)

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tadaaa..man hast du eine geduld =D..ja meine sig kommt bald ;)

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Sonntag, 1. Juli 2012, 20:44

Ohhhh cooles Buch!

Es ist auf jedenfall ein Geheimtipp!



Ich bin eine lebende Enzyklopadie der Merkwürdigkeiten!

3

Sonntag, 1. Juli 2012, 20:55

Ich weiß nicht.. erinnert mich an "Daemon", ein Buch, in dem jemand per Internet Leute umbringt. Sprich irgendwelche Funktionen werden im Internet gestartet und sorgen dann dafür, dass Leute umkommen. Wie auch immer, hab's nie gelesen. xD
Und an den Manga "Doubt" musste ich dabei auch denken~ in dem aus einem Computerspiel dann bitterer Ernst wird.

Das Konzept klingt für mich nicht besonders überzeugend. Was bringt einem das Spiel? Wieso sollten Menschen so weit gehen und andere deswegen verletzen? Wenn, und das ist ja der Knackpunkt, sie nichtmal mit jemandem darüber reden können, sprich nichtmal Anerkennung für ihre Erfolge im Spiel kriegen.
Klingt schwachsinnig..

4

Sonntag, 1. Juli 2012, 21:01

Es geht immer um die macht der Computer!
Ganz gleich ob es ein Spiel ist oder ein Virus!

Es gab doch auch mal sonen Film, War Games. Wo de KI den Menschen den Tod über provozierte Kriege bringt!



Ich bin eine lebende Enzyklopadie der Merkwürdigkeiten!

5

Sonntag, 1. Juli 2012, 21:03

Es geht immer um die macht der Computer!

Irrelevant? xD Toll, wenn das das Schlüsselthema sein soll ist es ja nicht sehr originell. :P Und War Games kenn ich nicht, aber das klingt auch nach 'ner simplen Strickung.

6

Sonntag, 1. Juli 2012, 21:08

Hmmm, find ich nicht!

Der Film spielt im Jahr 1983 während des Kalten Krieges. Zu Beginn des Films wird durch die strategischen Streitkräfte ein sowjetischer Angriff auf die Vereinigten Staaten simuliert. Ziel dieses Tests ist es, die Verteidigungsbereitschaft (insbesondere die Ausführung eines zeitnahen Gegenschlags durch nukleare Interkontinentalraketen) festzustellen. Dabei finden die Befehlshabenden heraus, dass 22 Prozent der diensthabenden Offiziere in den Raketensilos keinen Abschussbefehl ausführen würden, da sie moralische Bedenken haben. Um den menschlichen Faktor zu eliminieren soll die Kontrolle über die Abschussmechanismen einem Expertensystem, dem neuentwickelten, lernfähigen NORAD-Rechner WOPR (War Operation Plan Response) übergeben werden.

Gleichzeitig versucht der computerbegeisterte Teenager David L. Lightman sich mit seinem IMSAI-Microcomputer in das Computersystem eines Spieleherstellers zu hacken, um dort die neuesten Spiele ausprobieren zu können. Mit seinem Akustikkoppler wählt er nacheinander alle Telefonnummern in Sunnyvale, Kalifornien an. Es gelingt ihm auch, in ein vielversprechendes System einzudringen. Dieses ist allerdings nicht das des Spieleherstellers, sondern WOPR, welcher inzwischen das US-amerikanische Nuklearwaffenarsenal steuert.

Nicht wissend, wo er eingedrungen ist, startet er aus dem verfügbaren Spielearsenal, das unter anderem Schach, Poker und andere Spiele umfasst, die strategische Simulation „Weltweiter Thermonuklearer Krieg“. Er glaubt, dass dieses Programm ebenfalls ein Spiel sei. Unbemerkt von David startet WOPR die Vorbereitungen eines simulierten Angriffs durch die Sowjetunion. Er wird beim Spielen durch seine Eltern unterbrochen und trennt die Verbindung. WOPR fährt indessen mit der Spielsimulation fort, wodurch die Befehlshabenden immer wieder mit (virtuellen) sowjetischen Angriffen konfrontiert werden.

Mit der Unterstützung des KI-Forschers Stephen Falken, dem ursprünglichen Entwickler von WOPR, kann die Katastrophe knapp aufgehalten werden. Es gelingt David, WOPR die Sinnlosigkeit eines nuklearen Kriegs beizubringen, indem er den Computer Tic Tac Toe spielen lässt. WOPR erkennt, dass hierbei keiner gewinnen kann, und probiert daraufhin alle Atomkriegsstrategien durch, von denen ebenfalls keine siegreich wäre. Nach dem Durchlaufen aller Simulationen des Kriegsverlaufes erklärt WOPR: „Ein seltsames Spiel. Der einzig gewinnbringende Zug ist nicht zu spielen.“ (Original: „A strange game. The only winning move is not to play.“) Daraufhin beendet WOPR das „Spiel“ und damit auch die realen Abschussvorbereitungen in letzter Sekunde.


Also ein toller Film!



Ich bin eine lebende Enzyklopadie der Merkwürdigkeiten!

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Sonntag, 1. Juli 2012, 21:13

Also da muss ich jetzt mal als Mod rein:

Eine so ausführliche Filmbeschreibung (selbst wenn sie nichtmal von dir geschrieben ist) hat in einem Thread über ein Buch nichts zu suchen. Beschränke dich bitte auf die Zusammenhänge zum Buch oder eröffne ein eigenes Thema zum Film. ^^

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Montag, 9. Juli 2012, 23:13

soo freunde der sonne! habe es gerade zu ende gelesen.

Spoiler Spoiler

ich hätte doch ein wenig mehr erwartet muss ich leider gestehen. zu anfang ist alles neu, ein interessantes setting, viele offene und interessante fragen. doch im laufe nahm für mich die spannung nicht mehr besonders zu, bzw. ebbte eher ab. schade!

vom schreibstiel her würde ich sagen, dass es recht einfach gehalten ist, aber nicht so banal, dass man sich dabei dämlich vorkommt^^.

ich möchte jetzt auch gar nicht mehr verrate, weil sonst beschweren sich wieder irgendwelche leute bei mir das ich spoiler :D.

alles in allem ist das buch trotzdem lesenswert.
hier ist meine neue Sig :)

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tadaaa..man hast du eine geduld =D..ja meine sig kommt bald ;)

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Dienstag, 10. Juli 2012, 06:40

ich möchte jetzt auch gar nicht mehr verrate, weil sonst beschweren sich wieder irgendwelche leute bei mir das ich spoiler :D.

Dafür ist die Spoiler-Funktion doch da :D Schreibst drüber "Achtung, Spoileralert!" und dann darfst du schreiben was du willst ;P
Und ich würde sogar darum bitten, da ich ja weiß, dass ich das Buch sowieso nicht lesen werde und mich der Inhalt trotzdem interessiert. ^^

Spoiler Spoiler

Aber ist ja genau wie ich mir dachte, ähnelt "Daemon" also auch in der Hinsicht, dass es am Anfang spannender ist und dann abflaut. (Deswegen hatte ich das auch nie durchgelesen)

Und schade, das mit dem Schreibstil- ich mag teilweise anspruchsvoll geschriebene Bücher, im Sinne von Herr der Ringe zB: gerade so viel Umgangssprache, dass man's noch geniessen kann :D

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Dienstag, 9. Oktober 2012, 01:28

Habe es vor ner ganzen Weile gelesen.
Hat mir sehr gut gefallen, auch die Zeit, in der es spielt,
gerade im Moment, da wir alle so von dieser Onlinespielewelt
so beeinflussbar sind und es ziemlich aktuell ist,
es spielt im HEUTE und man kann sich gut hinein versetzen.
Also ich kann das Buch bloß empfehlen,
zwei Freunde haben es durch mich auch schon gekauft.
Bin mal gespannt, was die schlussendlich dazu sagen werden. =3


~ Du hast mich zum Teufel gejagt und er empfing mich mit offenen Armen. ~

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