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Buch vs. Film

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1

Mittwoch, 27. August 2008, 04:38

Was haltet ihr von Buchverfilmungen?
Kommen die Filme an die Quallität des Buches heran?
Oder übertreffen sie diese sogar noch?
Oder seid ihr eher der Meinung, dass kein Film an die Fantasie und die Anregungen eines Buches herankommt?


~ Du hast mich zum Teufel gejagt und er empfing mich mit offenen Armen. ~

2

Mittwoch, 27. August 2008, 11:01

hmm das ist schwär...
manche filme sind echt gut gemacht... und sind auch sehr nach dem film gehalten...
aber trozdem kann kein film die spannung und aufregnung einen buches so wieder geben wie das buch !!
den es wird alles viel detaillirter geschrieben
und dadurch wird halt MEINER meinung nach alles etwas spannender
~NeVer Ending Story~


~ Semper Fi ~

3

Freitag, 19. September 2008, 10:03

Ich bin da zweigeteilt. Einige Buchverfilmungen wie z.B. der Herr der Ringe sind absolut genial gemacht. In dem Fall würde ich wohl den Film vorziehen.
Es gibt allerdings auch Verfilmungen, die sind echt nicht gelungen, weil einfach die Atmosphäre fehlt und die Gefühle nicht so gut rüberkommen, wie im Buch. Außerdem kommt es oft vor, dass Teile des Buches rausgeschnitten oder umgeschrieben werden, weil der Film sonst zu lang werden würde, was ich persönlich sehr Schade finde.

4

Dienstag, 23. September 2008, 12:22

Also bisher hab ich immer die erfahrung gemacht das die bücher weit besser waren als der film ^^
bei harry potter und bei herr der ringe wars auf jeden fall der fall ^^

5

Mittwoch, 24. September 2008, 17:07

Also ich habe noch nicht soviele Bücher zu Filmen gelesen.
Aber von dem was ich bisher so kenne, finde ich das Filme an die Bücher nicht rankommen.
Wenn man liest ist es finde ich alleine schon spannender weil man seine Fantasie einsetzen muss.
Leider lese ich aber nicht sehr viel ^^"
Manchmal würde ich aber schon gerne paar Bücher zu Filmen lesen.
Vielleicht schaffe ich es ja mal meine Faulheit zu überwinden.


In mir ist nichts mehr wie es war,
zwar spürst du mich, doch bin ich
unsichtbar.


N°R°C

6

Mittwoch, 24. September 2008, 20:12

Jap =)
Also ich habe viele Bücher gelesen und die Filme danach gesehen.
Ich schaue generell die Filme danach, sonst nimmt es mir meine eigene Fantasie.
Wenn ich erst die Bücher lese, dann mache ich mir meine eigenen Bilder zu den Personen und co.

Oft werden in Filmen Massen des Buch Inhaltes weggeschnitten und deshalb mag ich die Bücher lieber, da erfährt man meistens vielmehr der Hintergründe und Charaktere.


~ Du hast mich zum Teufel gejagt und er empfing mich mit offenen Armen. ~

7

Mittwoch, 24. September 2008, 22:38

Ich mache das auch so. Als ich mir zum Beispiel den Film Sakrileg geholt habe, hab ich mir vorher noch das Buch gekauft und gelesen, um einen guten Vergleich zu haben. Als ich dann den Film gesehen habe, war ich echt enttäuscht. Stark gekürzt, unverständlich von einem Hinweis zum nächsten gehechtet. Echt Schade. Naja, aber so ist das nunmal es geht eben nichts über die eigenen Phantasie!

8

Sonntag, 1. Februar 2009, 15:16

Ich lese lieber die Bücher. Da werden einfach die Gefühle und Gedanken deutlich beschrieben was in Filme häufig ja garnicht möglich ist. Ich bekommen dadurch immer einen besseren Eindruck von allem.
Halte dir jeden Tag 30 Minuten für deine Sorgen frei und in dieser Zeit mache ein nickerchen.



Mitglied im Club der toten User

9

Sonntag, 31. Oktober 2010, 12:19

Die Antwort ist eindeutig und zwar
kommen die Verfilmungen der Bücher nie
an das was man erlebt, wenn man die Bücher liest!

So sehe ich das jedenfalls, denn man denkt
bzw stellt sich alles selbst im Kopf vor,
am erlebt alles wie Life mit.

Und beim Film sind oft sehr viele Sachen
verändert oder gar ganz weg die im Buch erschienen sind.
Zudem, sind die Personen meist dann anders, als wie man sich
die Personen vorgestellt hat, das macht einen das ganze immer kaputt finde ich.

Wenn ich mir als eine Verflimung von einen Buch ansehe,
lese ich erst das Buch und schaue dann den Film.

10

Sonntag, 31. Oktober 2010, 12:52

Ich hatte das Pech mich in vielen fällen erst für das Buch interssiert zu haben, als ich
den Film gesehen habe. Im grunde hab ich bei keiner Buchverfilmung die ich gesehen
habe, zuerst das Buch gelesen, da es mich im Vorfeld nicht interessiert hat.

Ein großes Problem ist diese Reihenfolge, weil man sich dann immer die Dinge im
Buch so vorstellt, wie man sie im Film gesehen hat, besonders was die Personen
angeht. Da kann ich noch von Glück reden, dass ich bei zumindest einem Film nur
einen Kurzen trailer gesehen hatte un dann das Buch gelesen habe und dann den
ganzen Film gesehen habe.

Insgesamt bin ich klar für Buch, aber deswegen sollte man nicht vergessen, dass es
auch wirklich schöne und gute Filme gibt.

11

Sonntag, 31. Oktober 2010, 16:43

Herr der Ringe ist der einzige Fall der mir einfällt, wo ich den Film dem Buch vorziehe.
Bei den Büchern hab ichs nur bis zur Hälfte des zweiten Bandes geschafft, die Filme fand ich aber toll.

Ansonsten les ich immer zuerst die Bücher. Entity hat das ja schon gut erklärt^^
Und auch wenn die Bücher fast immer besser sind, mag ich in der Regel Buchverfilmungen,
ist doch schön die Geschichte nochmal in Bild und Ton zu sehen.


One good thing about music, when it hits you, you feel no pain.

12

Dienstag, 2. November 2010, 18:16

Es gibt einfach wenige gute Buchverfilmungen von daher ziehe ich Bücher auch eigentlich immer den Filmen vor.

Wenn man ein Buch liest hat man doch immer bestimmte Vorstellungen und die entsprechen ja in der Regel nie den Verfilmungen, von daher bin ich von Buchverfilmungen bisher auch immer enttäuscht worden.
Aber irgendwie gehe ich auch schon mit der Erwartung an den Film ran das er sicher nicht so toll ist wie das Buch.

Außerdem werden in Filmen einfach auch zu oft für mich wichtige Details weggelassen da man einfach an seine 2-Stunden-Frist gebunden ist.
„Keine Zukunft vermag gutzumachen, was du in der Gegenwart versäumst.”
Albert Schweitzer


13

Montag, 6. Dezember 2010, 20:07

Bücher sind deutlich besser :D

also Herr der Ringe ist bei mir auch das einzige, wo ich n Film zum Buch wirklich gut finde^^
aber ansonsten bin ich meist sehr enttäuscht von den Filmen zu Büchern,
bei Eragon z.B. musste ich nachm Film direkt nochmal das Buch lesen,
weil ich es deutlich besser fand,
und das ist nicht das Einzige

14

Montag, 6. Dezember 2010, 21:26

ich bevorzuge auch das buch gegenüber dem film ^^

außer bei schullektüre - da sind filme echt hilfreich xD

was mir generell bei den filmen fehlt ist diese tiefe auseinandersetzung, alles scheint so flach gehalten, besonders wenn man das buch kennt. dann vermisst man ständig dinge oder bemerkt dinge, die im buch ganz anders geschildert werden. das ist in fast jedem film so. und ich kann den film dann auch nicht mehr wirklich genießen...

zumal die "welt", die der film zeigt, nicht mit meiner übereinstimmt. das verwirrt mich.

wenn man allerdings zuerst den film geguckt hat und dann das buch liest, ist es nicht ganz so tragisch. man gelangt halt viel tiefer in die geschichte hinein als anfangs beim film.

trotzdem, am ende siegt das buch :)



Slow down everyone
you're moving too
fast!
...frames can't catch you when you're moving like that...

15

Montag, 6. Dezember 2010, 21:32

Ganz klar das Buch,
allein wenn ich mir ansehe was die aus Eragon gemacht haben *schauder*,
und Harry Potter, finde ich als Verfilmung auch nicht wirklich prahle...
Herr der Ringe ist eigentlich wirklich noch der beste,
aber auch da ist schon viel weggeschnitten.

Viele Filme werden ja auch nur von der Idee an das Buch angelehnt,
wenn mit dem Wissen dann direkt in den Film geht,
finde ich das auch nicht so schlimm (z.B. Marley und Ich),
aber manchmal denke ich mir, dass es vielleicht besser
gewesen wäre das Buch nicht zu lesen, um den Film
ertragen zu können... (Eragon *nochmehrschauder*)

Day and Night




16

Montag, 27. Dezember 2010, 00:20

Ich liebe Bücher gerade deshalb, weil man sich in seine eigene Welt versetzen kann und verzaubert wird.
Man stellt sich die Dinge oftmals anders vor, als sie dann in den Filmen gezeigt werden.
Dann hat das den Effekt, dass man einfach nur enttäuscht ist. So geht es mir eigentlich immer.
Verfilmungen. zerstören. die. Bücher.
Meiner Meinung nach jedenfalls :S.

So ist das beste Beispiel, dass die "Twilight"-Filme mir das Buch runiert haben, undzwar beinahe komplett.
Ich fand vorher schon, dass der Zauber des ersten Bandes kaum zu übertreffen ist und die anderen Teile einfach nur unnötig waren, aber dann kamen die Twilight-Filme, denen gegenüber ich grundsätzlich nicht abgeneigt wäre, wenn es nicht die Verfilmung von "Twilight" wäre.
Klingt verwirrend, ich weiß...
Und nach der ganzen Hype, geht es mir jetzt eigentlich nur noch auf den Geist!
Obwohl ich Bella mochte, habe ich jetzt dank Kristin Stewart eine Abneigung gegen sie entwickelt und ähnlich verhält es sich auch mit Edward. Und Tschüss, Traumwelt. Wenn man das Buch liest, erwartet man eigentlich etwas anderes.

Das ist der Grund, warum ich mir manche Verfilmungen erst gar nicht ansehe.
Wie zum Beispiel "Tintenherz". Ich werde den Film niemals gucken, um das Buch besser in Erinnerung zu behalten.
Und es gibt auch Bücher, da hoffe ich ehrlich gesagt, dass sie nie, niiiiiiemals verfilmt werden!
:blush:

Ich würde sagen, es gibt auch sicher Ausnahmen, aber es ist doch Fakt, dass Bücher besser sind als Filme und ich kenne bisher noch niemanden, der etwas Gegenteiliges gesagt hat...
Außer die Harry Potter Filme, die finde ich irgendwie gelungen...
(Okay, dazu muss ich sagen, ich kannte Teil 1-4, bevor ich angefangen habe, die Bücher zu lesen).
Trotzdem... da finde ich die Umsetzung relativ gut.
Aber ich weiß, es ist immer anders, wenn man die Bücher erst nach den Filmen liest :s.
Wer weiß, wer weiß... vielleicht würde ich Twilight auch noch gut finden, wenn ich es zuerst gesehen und dann gelesen hätte.
Wobei die nervige Hype ja gleich gewesen wäre :D. Macht also kaum Unterschied...


"Vergiss den Prinzen, mir reicht das Schloss"
~*~
P.U.S.H ~ Pray Until Something Happens ♥


17

Samstag, 13. August 2011, 15:57

Ich denke (wie offenbar viele hier) dass Herr der Ringe die beste Verfilmung
von einer Buch Serie ist. Hp geht auch noch. Dass in den Filmen viel Inhalt aus dem Buch
weggeschnitten wird ist eh klar. Was anderes darf man nicht erwarten.
Auch wenn man sich dann immer im Nachhinein denkt: "Den Teil hätten sie aber echt nicht wegglassen müssen, was soll das. etc..."
Aber die Verfilmung von Eragon war echt eine Schande. Wie ich und meine Freunde uns den im Kino angesehen haben, haben wir uns so aufgeregt. Das Buch hätte so viel Potenzial gehabt.
Man hätte da einen richtig epischen Film drausmachen können.
Als Eragon-Fan wird einem da nur schlecht.;D

~Touched by his noodly appendage~

18

Mittwoch, 18. April 2012, 10:00

Da werden einfach die Gefühle und Gedanken deutlich beschrieben was in Filme häufig ja garnicht möglich ist.
Absolutly.
Wie zum Beispiel "Tintenherz". Ich werde den Film niemals gucken, um das Buch besser in Erinnerung zu behalten.
Ich hab den Film bis heute auch noch nicht gesehen- ich KANN mir einfach nicht vorstellen, dass Brandon Fraser die Idealbesetzung da sein soll.. ausserdem geht es in der Geschichte um Bücher. Jeder, der die Story komplett kennt, muss mir wohl darin zustimmen, dass dieses Gefühl von einem Film NICHT vermittelt werden kann. :P

Hmm, was gibt's denn da so.. Herr der Ringe, Harry Potter, Green Mile, Dolores (und diverse andere Stephen King-Verfilmungen), die unendliche Geschichte (ein solcher Griff in's Klo, was die Verfilmung angeht..), um mal ein paar Beispiele zu nennen.

Die Harry Potter Filme sind natürlich Kult. Nicht anders mit Herr der Ringe, ich mag die Filme zu beiden Reihen- aber an die Bücher kommen sie trotzdem nicht ran.
Mit Green Mile hat Frank Darabont definitiv alle anderen potentiellen Regisseure übertroffen- und sich selbst, der Film ist hammer.. die eine Ausnahme, bei der ich den Film den Büchern vorziehe. :P
Aber die anderen King-Verfilmungen? Dreck. Und trotzdem noch nichts gegen die unendliche Geschichte.. ich bin ehrlich, ich hab den ersten Teil in meiner Kindheit geliebt. Aber da kannte ich das Buch noch nicht :P Unfassbar wie viel einfach rausgelassen, geändert und (in den nächsten Teilen) einfach komplett neu dazugedichtet wurde. >_<

Fazit: Verfilmungen steh ich immer extrem kritisch gegenüber (vor allem wenn's um Bücher geht, die ich mag)- die Chancen für sie, gut zu werden, gehen gen null.

19

Freitag, 20. April 2012, 13:48

Aber die anderen King-Verfilmungen? Dreck.

Mooment mal, was ist mit Shining? Ich hab das Buch zwar nicht gelesen, würde die Verfilmung aber mal ganz klar nicht zu "Dreck" zählen, allein schon wegen Jack Nicholson^^


Mir ist noch ein Beispiel für eine gute Buchverfilmung eingefallen - Jurassic Park. Basiert auf einem Roman von Michael Crichton. Das ist definitiv ein Beispiel wo ich den Film dem Buch vorziehe, der Stoff ist einfach für die Leinwand gemacht. Ich schätze mal, dass generell bei actionlastigen Büchern eine gute Chance besteht, dass bei einer Verfilmung was sinnvolles bei rauskommt. Klar kann die Geschichte nie so ausführlich erzählt werden, aber Actionszenen kann man im Buch nunmal in der Regel nicht so gut rüberbringen wie im Film.


One good thing about music, when it hits you, you feel no pain.

20

Freitag, 20. April 2012, 18:52

Mooment mal, was ist mit Shining?

Ja, gut. Hab ich jetzt vergessen. Aber die Schauspielerin in der Rolle der Mutter fand ich da auch nicht so toll :P
Und Nicholson konnte die Rolle nur so überzeugend spielen, weil er während der Dreharbeiten ja angeblich wirklich langsam irre geworden ist xD