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1

Samstag, 13. November 2010, 12:59

Welches ist Euer Persönliches hass Buch?
Oder gibt es vielleicht sogar mehr
Bücher die Ihr auf dem Tod nicht ausstehen könnt?

Wenn ja, woran liegt das?
Was stört Euch an diesen/diese
Büchern das Ihr sie nicht mögt?

2

Samstag, 13. November 2010, 15:43

Ein wirkliches Hassbuch gibt es nicht, aber es gibt, dass wirklich schlechteste Buch, dass ich je gelesen
habe das wäre "Das Avalon Projekt" - ein richtg langweiliges und einfach nur schlecht geschriebenes
Werk über einen Wissenschaftler der mysteriöse Vorkommnisse untersuchen soll und dann einem
Druiden-Geheimbund beitritt um das Böse zu bekämpfen ( mit der Wendung hatte ich nicht gerechnet
und hatte gedacht es geht nur um das Mysteriöse).
Dann gibt es noch so ein paar Bücher, wie vorallem "Der Schwarm" von dem viele sagen es sei ja so gut
ich es aber einfach nur viel zu verworren und langweilig erzählt fand. Nun wirklich von der Idee her
nicht mögen Tue ich z.B. den letzten Harry Potter Band. Klar ist er stilistisch in Ordnung und die
Charaktere auch, nur irgendwie Fand ich kaum ein Ende/Showdown so enttäuschend wie dort.
Ich bin froh ein wirkliches Hassbuch noch nicht gefunden zu haben^^

3

Montag, 15. November 2010, 10:49

Die Kinderbibel. o_O
Boah ich habe sie als Kind gehasst!

Wenn ja, woran liegt das?
Einfach dieses heuchlerische das man versucht
alle Figuren der Bibel in die Kinderköpfe zu zwängen
und sie dort als heilig abstemlpeln will.
Außerdem totlangweilig für Kinder - kotz.
Und da meine Eltern getrennt waren, durfte ich
mir dieses Buch gleich mehrmals antun. V_V


~ Du hast mich zum Teufel gejagt und er empfing mich mit offenen Armen. ~

4

Montag, 15. November 2010, 12:39

Oh je da kann ich ja froh sein so "fanatisch" Atheistische Eltern zu haben, die sogar im
Gegenteil versucht haben mich von Bibeln fern zu halten. Den einzigen Kontakt zu diesem
Werk hatte ich in der Grundschule im verpflichtenden Religionsunterricht.

ich weiß gar nicht, wie eine Kinderbibel aussieht, aber wohl wie du meintest sehr
beschönigend. Frage mich wie sie die z.B. die von Gott gesandten Plagen beschreiben
wollen unter denen ja die Ägypter leiden mussten. Wirklich vorstellen kann ich mir
das natürlich nicht. Ich finde es generell nciht gut, wenn man genötigt wird
oder es einem nahe gelegt wird etwas zu lesen, dass so gar nicht dem Entspricht
wie man denkt usw.

5

Montag, 6. Dezember 2010, 19:58

Die Leiden des jungen Werther
(wehe es kommt jetzt jemand an oh Literatur und so)
das war das letzte Buch meiner Schullaufbahn, was ich noch durchgelesen habe,
weil ich mir gesagt habe komm Alex das schaffst du die wieviel sind das
knapp über 100 seiten glaube ich.
Ich habe Stunden gebraucht, das Buch wurde immer schlechter,
das Ende war scheiße und ich war danach so dermaßen Aggro, dass
ich ne Runde rudern gegangen bin, bis ich keine Luft mehr bekommen habe...
So ein Schund...
Ich weiß wirklich nicht, was man daran finden kann...

6

Montag, 6. Dezember 2010, 21:38

Nathaniel -.-

meiner meinung nach eines der bescheuertsten bücher, die sich unsere lehrerin für den deutschunterricht raussuchen konnte..
es war langweilig, richtig blöd geschrieben und verdammt krank oO
ich habe damals nur die ersten 50 seiten geschafft, danach habe ich es aufgegeben und wiki gefragt...
ich war gut daran, eine aus meinem kurs hatte alpträume davon (da ich auch dazu neige war ich froh, es nicht komplett gelesen zu haben) und ich war heilfroh, als das thema endlich vorbei war...
NIE wieder werde ich dieses buch auch nur von weitem anschauen -.-



Slow down everyone
you're moving too
fast!
...frames can't catch you when you're moving like that...

7

Montag, 6. Dezember 2010, 21:39

Effi Briest...
Ich habe es für eine Wette gegen meinen Bruder gelesen (und ich habe gewonnen).
Woran es liegt?
Nun ich denke, wenn ich meine Deutschlehrerin zitiere reicht das:
"Du hast das für eine Wette gelesen? Ich hätte es für eine Wette nichtmal angefasst."
Es ist sooooo langweilig... hallo? Wer schreibt sowas? Und wozu? Und überhaupt? Argh

Day and Night




8

Dienstag, 7. Dezember 2010, 21:41

Ich kann mich Cat nur anschließen.
Noch heute krieg ich anfälle, wenn
ich das Buch irgendwo sehe.^^

Meinen Kindern werde ich das sicher
nicht an tun wenn sie noch klein sind
sondern wenn erst wenn sie selbst
bestimmen können was sie möchten.

9

Mittwoch, 8. Dezember 2010, 22:45

Feuchtgebiete.

Komme was da wolle, dieses Buch ist solch unbeschreiblicher Müll. ~~ Ich hab mich selbst an Geschichten versucht als ich etwa 13 war, die habe ich nie beendet, sie waren erbärmlich in ihrer Sprache und lächerlich in ihrer Story. Aber davon hatten sie dann doch noch mehr als dieser Mist, der so hoch gelobt wurde.
Apropos~ DASS das Buch so hoch gelobt wurde ist noch ein Grund warum es für mich direkt ein Stück tiefer sinkt (und mein Glaube in den Geschmack der Menschheit direkt mit).

Geh sterben, Roche, du hast den steigenden Feminismus auf ein solch niedriges Niveau gesetzt, dass sich jede billige Nutte zu gut vorkommen muss. x_x (Und das sage ich- obwohl ich überzeugt davon bin, dass die Emanzipation dort, wo sie "praktiziert" wird, meist eh nur übertrieben wird)

10

Donnerstag, 30. Dezember 2010, 16:58

Grundsätzlich lese ich ja keine Bücher fertig, die ich nicht mag, oder die mir zu blöd werden O.o.
Also von daher, ein richtiges Hassbuch habe ich nicht!

Es gibt allerdings Bücher, die ich aus mir unerfindlichen Gründen tatsächlich zu Ende gelesen habe, ohne den Grund zu kennen O.o.
Und im Nachhinein kann ich meine Wahl nicht mehr nachvollziehen. Eins davon ist "Tagebuch eines Vampirs".
Da hat die Hauptprotagonistin Elena meiner Meinung nach einfach null Charme, sie ist einfach nicht da :s.
(oder könnte genauso gut nicht da sein).

Und dann habe ich ein kleines Problem mit den Twilight-Büchern :x.
Als ich damals begonnen habe, es zu lesen, war ich ziemlich fasziniert von dem ersten Band.
Aber die drei darauffolgenden Teile waren für mich einfach umsonst. Man sollte aufhören, wenn es am schönsten ist.
Besonders dann, wenn einem die Hauptfiguren mit jedem Buch unsympathischer werden und die Handlungen immer weniger nachzuvollziehen sind.

Es gab aber auch schon Bücher, die ich einfach aus Langeweile abgebrochen habe.
Ein Beispiel dafür ist "Der Venuspakt". Wunderschönes Cover und es fängt auch gut an.
Jedoch wird der Schreibstil immer schlechter, bis man auch gar keine Lust mehr hat, etwas aus diesem Buch zu lesen.
Naja, das waren jedenfalls so einige Beispiele für Bücher, die sich einfach nicht lohnen.


"Vergiss den Prinzen, mir reicht das Schloss"
~*~
P.U.S.H ~ Pray Until Something Happens ♥


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