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Beste Bösewicht-Niederlage

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Cat.Chaotic

~ Killermieze ~

  • »Cat.Chaotic« ist weiblich
  • »Cat.Chaotic« ist der Autor dieses Themas

Beiträge: 7 166

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1

Donnerstag, 28. Juli 2011, 13:13

In den meisten Animes ist es doch so,
dass die Guten irgendwann siegen.
Die Bösewichte erleben eine bittere Niederlage,
manche wechseln die Seiten, andere sterben...

Jetzt würde ich dann doch gerne mal wissen,
welche "Niederlage", welches Ende,
welchen Untergang von einem Animebösewicht
ihr am coolsten, bewegendsten, besten findet
und natürlich will ich auch wissen warum! =D


~ Du hast mich zum Teufel gejagt und er empfing mich mit offenen Armen. ~

Sniphoreon

Saiyajin

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Beiträge: 329

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2

Donnerstag, 28. Juli 2011, 13:55

Ich mochte die Art der Bösen in der vierten Digimon staffel. Es war einfach so, das die Bösen gegen Ende zimlich Übermächtig wurden und die Digiritter nur noch Verloren (und am ende wurde ja tatsächlich die Digiwelt vernichtet). Des Ende an sich empfand ich nicht als sehr Spektakulär, aber ich mochte es zu sehen wie auch das gute in einer Serie wie Digimon heftig unterliegen kann.

Und natürlich das Ende von Death Note, für mich eines der besten Enden aller zeiten! Hier stimmt einfach alles, sehr dramatisch, durchdacht und auflösend...Und allein der Fakt wie Wahnsinnig Light gegen Ende wird...Ich liebe es, sehr stimmig!

Zitat von »Hitagi Senjougahara - Bakemonogatari«

"If I kill you, that means I'll be the one closest to you when you're on your deathbed. Isn't it romantic?"

And this is the way i prefer to think. ;)

Jeevas

? ? ?

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3

Donnerstag, 28. Juli 2011, 17:06

Also oft finde ich es wirklich schade, dass die Bösewichte verlieren. Manchmal sind sie einfach sympathischer und müssen ihren Platz nur wegen dem typischen "Das Gute muss siegen"-Schema räumen. Dadurch wirkt die Niederlage eines Bösewichts oft erzwungen und da ist es echt schade drum.

Naruto / Naruto Shippuuden


Zabuza:
Imao einer der bewegendsten Tode eines Antagonisten. Besonders wenn sie gegen Ende immer noch mitfühlende Züge haben. Als er bei seinem Ableben neben Haku lag, fand ich das recht bewegend.

Sasori:
Gutes Beispiel für "Der Böse muss sterben". Im Kampf absolut überlegen, um dann mehr oder weniger den Freitod zu wählen. Außerde ist/war er einer meiner LIeblingscharaktere, ich häte ihn gerne noch länger in der Serie gesehen. Doof, dass er für so einen Kampf verschwendet wurde. Das soll nicht heißen, dass der Kampf nicht gut war, im Gegenteil. Es war einer der besten in der Serie.

Deidara:
Ohne großen schnulzigen Gesinnungswandel, sondern bombastisch bis zum Schluss. Das war einfach nur ein genialer Abgang.

Code Geass


Lelouch:
Ich zähl ihn mal zu den Bösewichten. Ja zu seinem Tod brauch ich wohl nicht viel sagen, eines der besten Enden, die ich gesehen habe. Auch wenn ich ihn selber nicht zu meinen Lieblingscharakteren zählen würde.

Full Metal Alchemist: Brotherhood


Envy:
Seinen Tod fand ich echt traurig, obwohl es ja abzusehen war. Obwohl er die ganze Zeit über totale Verachtung für die Menschen empfand, tat er einem aufgrund der Tatsache, dass er nur neidisch war, doch leid.

Gungrave


Harry McDowell:
Seinen Tod fand ich nicht wirklich traurig, aber ungemein passend. Nach dem ganzen ersten Teil des Anime hätte und wie allesverlaufen ist, hätte es keine bessere Lösung gegeben als den gemeinsamen Tod mit seinem ehemals besten Freund.

Bleach


Ulquiorra:
Das war von der Präsentation her ein echtes Highlight und auch einer der unverdienten Tode. Dass er mir so gut gefiel liegt wohl daran, dass Ulquiorra nicht wie manch andere am Rande einer Niederlage total durchdrehen, sondern seine kühle Art weiter behielt. Dass er Stück für Stück erledigt wurde und dann nach dem letzten Aufbäumen den Gnadenstoß bekomen hat, immer noch mit dieser gleichgültigen Haltung. Wie er sich dann langsam vor Orihime zu Staub auflöst, nachdem er Gefühle verstanden hat und versucht sie zu berüren, das war schon echt angenehm anzuschauen.

Sicher hab ich einige vergessen~

.when I was arrested I was dressed in black

*Misa-Chan*

Shichibukai

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4

Donnerstag, 28. Juli 2011, 18:35

Da fällt mir spontan Pretear ein. Das Ende an sich war nicht so imposant,
und ich fand es auch nicht wirklich gelungen.
Aber...

Spoiler Spoiler

Allein die Tatsache, wie sich der Plot entwickelt hat und allein wie Takako so geworden ist bzw. warum. In diesem Anime war eigentlich niemand so wirklich böse, auch wenn es so ausgesehen hat. Besonders die Entwicklung von Sasame gegen Ende, fand ich sehr gelungen.


Das war wirklich eine Bösewicht-Niederlage, die es in sich hatte, trotz eher schwachem Finale ^^
Das muss man erst einmal nachmachen.

Aber ich hoffe ja immer darauf, dass ich eine gewisse Organisation aus der Liste hinzufügen kann :)
Bin mal gespannt wie das wird (wenn das überhaupt so passiert).
(Obwohl das wahrscheinlich das Ende von Detektiv Conan bedeuten würde O.o.).

Sorry, reine Wunschvorstellung ^^


"Vergiss den Prinzen, mir reicht das Schloss"
~*~
P.U.S.H ~ Pray Until Something Happens ♥


Kash

Moderator

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5

Freitag, 29. Juli 2011, 03:19

Mittlerweile ist es ja schwer direkt einen Bösewicht auszumachen. Da so einige Animes ja beide Hauptcharaktere mit triften Gründen ausgestattet haben. Bei L und Light ist es der eigene Gedanke wem man zum Guten und wem man zum Bösen macht. Auch wenn es vielleicht bereits anderes dargestellt wird. Aber das beste Ende für einen richtigen Bösewicht ist für mich, wenn er nach seinem Höhepunkt endlich durch den Helden fällt und man schlußendlich als Zuschauer nur noch denkt was für ein Idiot der Bösewicht war. Böse bis zum Schluss und dem Zuschauer keine Chance gegeben Sympathien für diesen zu entwickeln. Ich bezeichne so manchen gar nicht mehr als Bösewicht. Ich weiß das es den Bösewicht darstellen sollen aber in meinem Kopf sind diese es einfach nicht. Das beschrieben Szenario trifft es aber im Grunde schon gut auf dem Kopf.

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